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Nehammers neuer “Great Reset”-Mann druckte 3D-Menschen und mauschelte mit Globalisten

Published On: 11. Mai 2022 15:55

Nehammers neuer “Great Reset”-Mann druckte 3D-Menschen und mauschelte mit Globalisten

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Digitalisierungs-Staatssekretär kein unbeschriebenes Blatt

3D-Mensch: duwidu, OTS.at; Tursky: Tursky: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com; Komposition: Wochenblick

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Dass Schramböck infolge ihrer ständigen Pannen als Kandidatin für eine Minister-Ablöse infrage kam, verwundert wenige. Etwas spannender ist da schon, dass die Digitalisierungs-Agenden nicht im Monster-Ressort von Kocher landeten, sondern einen eigenen Staatssekretär bekommen. Florian Tursky, der bisherige Büroleiter des Tiroler Landeshauptmannes Günther Platter (ÖVP) dürfte vor allem eine Aufgabe haben: Jene dystopische Total-Überwachung und Entmenschlichung, die Schramböck kurz vor ihrem Abgang ins Rollen brachte, umsetzen.

Menschliche Abbilder aus dem 3D-Drucker

Ganz Österreich fragt sich: Wer ist dieser Mann, der ohne große Bekanntheit ausgerechnet ein solches Zukunftsressort bekleiden soll – und was qualifiziert ihn dazu? Tatsächlich leitete Tursky einst ein Startup mit dem schillernden Namen “3D Elements”. Eines der Projekte der Firma war “Duwidu”, das gedruckte 3D-Skulpturen an Standorten in Salzburg, Innsbruck, Villach und Wien anbot. Unter anderem konnten sich Kunden dabei ein 3D-Abbild von sich ausdrucken lassen. Mit 120 Kameras wurde das Gesciht vermessen, ehe Narzissten von Welt ihre eigene Mini-Statue kaufen konnten.

Das Ganze sollte die Fähigkeiten eines 3D-Druckers aufzeigen – es war aber mutmaßlich nicht so der Renner. Die ÖVP-nahe PR-Agentur “P8”, wo Tursky über mehrere Jahre als Standortleiter fungierte, köderte die Menschen mit Wohlgefühl: “Kinder, Partner oder Selbstporträts mit Baby bzw. Haustier im Arm werden in kürzester Zeit zu wertvollen duwidus. So hat man seine Liebsten immer in der Nähe … das Erinnerungsfoto erlebt dieser Tage seine Wiedergeburt.” Rein wirtschaftlich war es eher eine Totgeburt: Denn das Unternehmen hauste auf und befand sich spätestens 2020 in Liquidation. Tursky selbst stieg im Jahr 2017 aus der Firma aus, als der Ruf der Landespolitiik stärker war…

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Perfekte Übereinstimmung mit WEF-Agenda

Die Vorstellung, sich eine Welt aus dem 3D-Drucker zu erschaffen ist nicht neu. Ein Regionalmedium berichtete bei der Vorstellung des Tursky-Produkts über diverse andere Dinge, die bereits erschaffen wurden – “Lebensmittel, Waffen und sogar Organe”. Nudeln und eine menschliche Leber oder Nieren aus der Maschine: Es klingt wie in einem schlechten Science-Fiction-Film. Auch die Herstellung von kleinen Häuser-Prototypen aus dem 3D-Drucker wurde als große neue Errungenschaft vermarktet. Die Idee kommt, wie so häufig, aus China.

All dies passt bestens in die Vorstellung der Globalisten: Das WEF warb etwa im Vorjahr für Häuser in Afrika aus dem 3D-Drucker – die Profiteure davon sind natürlich keine Startups in Afrika, sondern vor allem westliche Investment-Firmen mit dem Sanktus von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Und auch die Vorstellung von künstlichem Fleisch, das uns ernähren soll, gefällt auch Tech-Guru Bill Gates, dessen Projekt “ID 2020” jedem Weltenbürger eine digitale Identität verpassen möchte. Deren Umsetzung in Österreich fällt natürlich genau ins neue Tursky-Ressort.

Stammgast beim Globalisten-Treff in Alpbach

Welche Möglichkeiten für ein Sozialkredit-System nach chinesischem Modell und eine Überwachung der (dann gläsernen) Bürger auf Schritt und Tritt sich mit der neuen App “ID Austria” ergeben, schlüsselte Wochenblick bereits auf. Und so verwundert es nicht, dass Schramböck in ihrem Abschieds-Video noch einmal ein Loblied auf die Idee einer “digitalen Identität für alle” sang. Bereits im Vorjahr sprach sie beim Globalisten-Treff in Alpbach von der Notwendigkeit einer digitalen Transformation unseres Landes. Welche bedrohlichen Pläne in den Tiroler Bergen noch so geschmiedet wurden, legte Wochenblick bereits dar.

Das “European Forum Alpbach” gilt als Vorläuferin des WEF-Gipfels in Davos – und entsprechend ähnlich ist die Marschrichtung. In Österreich fungiert es auch als Möglichkeit der Politik, fernab der Öffentlichkeit ein paar Tage zu mauscheln. Tursky war schon Stammgast bevor er zuerst Pressesprecher und dann Büroleiter Platters wurde. Im Jahr 2015 sagte er: “Das Forum Alpbach ist ein Ort, an dem man abschalten kann, an dem man nicht im Trubel des Alltags steht und dennoch sehr interessante Gespräche führen kann, in gemütlicher Atmosphäre, mit Menschen, die man schon lange kennt oder eben hier kennenlernt und aktuelle Herausforderungen austauschen kann.”

Damals standen unter anderem Panels mit Themen wie “Cyber Physikalische Systeme” oder “Zukünftiges Leben mit der Maschine”, wo es auch um 3D-Drucker ging auf dem Programm, im Jahr zuvor sogar hochoffiziell die “Vierte Industrielle Revolution”, für die auch das WEF Feuer und Flamme ist.

Nachfolger als Platter-Büroleiter ist Adlerrunde-Sohn

Die Lücke, die Tursky in Tirol hinterlässt, wird freilich durch eine Person aus dem “Fleisch vom Fleische” gefüllt. Denn neuer Büroleiter von Günther Platter wird Jakob Grüner – der Sohn von Peter Grüner, dem Finanzvorstand der “Tiroler Adlerrunde”. Dieser Wirtschaftsgruppe, deren führende Köpfe sich in der Vergangenheit gerne mit Schramböck und Ex-Kanzler Sebastian Kurz ablichten ließen, wird ein großer Einfluss auf die Politik in Land und Bund nachgesagt. Man kennt sich eben in politnahen Kreisen in Tirol, es bleibt in der “Familie”, im übertragenen Sinn wie im ÖVP-Sinn…

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