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Der ganz normale Corona-Wahnsinn in aller Kürze

Published On: 12. Mai 2022 10:37

Veröffentlicht am: 12. Mai 2022 | Anzahl Kommentare: 2 Kommentare

Ein Beitrag von Markus Fiedler.

Die Kölner Rundschau berichtete am 8.3.22 unter der Überschrift „Warum werden sterbende Menschen gegen Corona geimpft?“ von unvorstellbaren Vorgängen in Seniorenheimen und berichtet über die Erlebnisse von Altenpflegern.

Ärzte, die nicht ausdrücklich zum Impfen bestellt worden seien, hätten beispielsweise eine Patientin geimpft, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr entscheidungsfähig gewesen sei. Kollegen hätten der Pflegerin, die ihre Erlebnisse auf Facebook teilte, von ähnlichen Fällen berichtet. Es gebe Fälle, in denen Patienten zwölf Stunden vor ihrem Tod noch geimpft worden seien. Es treffe hauptsächlich Patienten ‚ohne Vormundschaft und stets ohne Angehörige oder Bekannte‘ (1)

Hier geht es offensichtlich um Geldmacherei, denn die Impfungen von sterbenden Patienten macht medizinisch und ethisch überhaupt gar keinen Sinn.

Der Österreichische Wochenblick fasste die Impfnebenwirkungen auf Basis von Abrechnungsdaten der Krankenkassen folgendermaßen zusammen:

Für das gesamte Jahr 2021 seien insgesamt 136.609 BKK-Versicherten 383.170 Arbeitsunfähigkeitstage im Zusammenhang mit den kodierten Impfnebenwirkungen/ Komplikationen ärztlich bescheinigt“ worden, was etwa 100-mal mehr „impfbedingt” kodierte Verhinderungsfälle bedeutet als im Jahresschnitt vor Beginn der Impfkampagne.“ (2)

Die Abrechnungsdaten der Krankenkassen wurden vom inzwischen deutschlandweit bekannt gewordenen Datenanalysten Tom Lausen ausgewertet und korrelieren eng mit den Nebenwirkungen, die in der EU-Eudravigilance-Datenbank der EMA bzw. in der US-VAERS Datenbank der CDC registriert sind. Ein Meer an Fakten und Indizien deutet klar auf massive Nebenwirkungen durch die Impfungen und nicht nur im entfernten zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen hin.

Zwischenzeitlich fragte sich der Mitteldeutsche Rundfunk, woran es liegen könnte, dass der Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen rasant zunimmt. (3)

In einem Artikel von „die Presse“ vom 02.09.2020 können Hinweise gefunden werden, die die Mär vom im Oberarmmuskel verbleibenden Impfstoff (4) eindeutig widerlegen. Ugur Sahin, der CEO von BioNtech wird dort mit den folgenden Worten zitiert:

Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt. Dendritische (Antigen-präsentierende; Anm.) Zellen präsentieren dann das entstandene S-Protein dem Immunsystem.“ (5)

Selbstverständlich wandert der Impfstoff in die Lymphknoten und auch ansonsten überall hin. Nieren, Leber und auch die Eierstöcke waren betroffen. Außerdem sei nochmals auf die Arbeiten der pathologie-konferenz.de hingewiesen. Die Pathologen Prof. Dr. Burkhardt und Prof. Dr. Lang konnten das Spikeprotein aus Impfungen in Lungengewebe, Herzmuskelgewebe, Skelettmuskulatur, Gehirn, Aorta, Arteria temporalis, Bauchspeicheldrüse und Milz nachweisen. (6) Aus den freigeklagten Unterlagen aus Japan zu Tierversuchen mit dem BNT162b2-Präparat wissen wir bereits, dass der Gen-Impfstoff auch in den Gonaden der Tiere zu finden war, also auch die Fortpflanzungsorgane nebst Eizellen und Samenzellen sind von den Genspritzen betroffen.

In den Bundesländern Bayern, Berlin, Hamburg, Niedersachsen und Thüringen sind inzwischen Urteile gegen die Verkürzung des Genesenenstatus auf 3 Monate ergangen. Die Urteile betreffen jeweils Einzelfälle, deren Genesenenstatus wieder auf 6 Monate verlängert wurde. Es sieht danach aus, dass sich an den Gerichten die Einsicht durchsetzt, dass die willkürlich festgelegte und rechtswidrig über das RKI veröffentlichte Meldung zum verkürzten Genesenenstatus verwaltungs- und verfassungsrechtlich aus verschiedenen Gründen unhaltbar ist. (7)

Fußnoten und Quellenangaben:

(4) https://mrnaverstehen.biontech.de/der-wirkort-von-mrna-impfstoffen

Zitat von der Seite:

Im Gegensatz zu Injektionen in die Blutbahn und den Bauchfellraum wirkt die Injektion in den Muskel anders, wie weitere Untersuchungen zeigten: Zwar gelangt auch hier ein großer Anteil an mRNA in die Leber, doch auch im Muskelgewebe werden zahlreiche Zellen zur Proteinproduktion angeregt. Die Produktion hält hier deutlich länger an als in der Leber, nämlich bis zu einer Woche statt nur 2 Tage. Bei einer Injektion ins Gewebe (subkutan) oder in die Haut (intrakutan) gelangt die mRNA überhaupt nicht in die Leber, sondern verbleibt nahe der Injektionsstelle, wo sie ebenfalls rund eine Woche wirkt.“

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