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Einrichtungsbezogene Impfpflicht – Nebenwirkung nach Novavax: Sehfähigkeit eines Mannes stark eingeschränkt

Published On: 12. Mai 2022 18:31

Wir haben bereits über den Impfstoff , der auf den Namen „Nuvaxovid (NVX-CoV2373)“ hört, des US Herstellers Novavax berichtet. In den Medien und von Politikern wird dieser gerne als Totimpfstoff verkauft, doch auch er beruht auf Gen- und Nanotechnik. Ein verzweifelter Mann, der sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat impfen lassen, hat sich mit einer E-Mail an uns gewandt. Auch bei den privaten Schilderungen von Impfnebenwirkungen hatte er bereits kommentiert und um Hilfe gebeten. Nun haben wir ihm angeboten, dass er hier auf dem Blog über die Nebenwirkungen berichten kann und vielleicht findet er so Betroffene oder Menschen die einen Rat wissen.

Ich war nicht von Herzen entschlossen zur Impfung und ließ sie dann über mich ergehen.

Die Novavax-Impfung wurde seit Dezember 2021 immer wieder propagiert für „Impfskeptiker“ die keinen genetischen Impfstoff bekommen wollten. Die ganze Problematik mit dem Spike-Protein und den Zusätzen wurde dabei nicht erörtert – Novavax war ein Hoffnungsträger – wenn auch bei eingehender Recherche z.B. bei Dr. Wodarg oder den Ärzten für individuelle Impfentscheidung die Problematik hätte gesehen werden können.

Ein eindringlicher Beitrag von Florian Schilling der die Novavax Studie und die Gefahren dieses Impfstoffes beschreibt vom Dezember 2021, kam mir leider erst dieser Tage zu Ohren. Wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht meinte ich mich impfen lassen zu müssen und so schnappte die Falle zu. Auf dem Weg ins Impfzentrum war ich noch skeptisch ob sie auch die richtigen Formulare hätten – ich suchte ein Hintertürchen der Impfung doch noch zu entgehen. Ich war nicht von Herzen entschlossen zur Impfung und ließ sie dann über mich ergehen.

Der 20. März ist für mich ein schwarzer Tag. Ein kleiner Piks und alles wird anders. „Klassische Nebenwirkungen“ wie Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber Erkältung ect. hatte ich überhaupt nicht. Herzschmerzen einen halben Tag danach. Leider habe ich die zahlreichen Schmerzen nicht genau protokolliert. Sie kamen und gingen meistens. Wg. Rückenschmerzen bekam ich eine Cortison Spritze eine Woche nach der Impfung. Am auffälligsten war über 2 Wochen nach der Impfung eine Sehverschlechterung (Sehschärfe) auf dem rechten Auge, auch ein Druckgefühl. Die Augenärztin stellte dann zu der nicht näher bestimmbaren Verschlechterung rechts, am linken Auge ein Loch in der Netzhaut fast – das sofort gelasert werden musste. Es heißt dies sei eine ungewöhnliche Impfnebenwirkung, aber so kurz und in zeitlichem Zusammenhang? Ich hatte erst im Januar beim Anapssen einer neuen Gleitsichtbrille alle Sehschärfen gut überprüfen lassen. Nun habe ich einen echten Sehschaden – ich meine es ist eindeutig ein Impfschaden. Noch etwas ist sehr beunruhigend: Gedächtnisverlust gegen den ich ständig ankämpfen muss.

Ich würde die Novavax Impfung nie wieder machen, aber jetzt ist sie drin und ich muß mit den Folgen leben.

Nachfolgend nun von unserer Seite noch ein paar Details zum Novavax Impfstoff.


Studie zum Novavax Impfstoff

Eine Gruppe der Teilnehmenden bekam den Impfstoff Nuvaxovid / Novavax, die andere ein Scheinmedikament (Placebo) in Form einer Kochsalzlösung. Die Teilnehmenden waren zwischen 18 und 95 Jahre alt. Die Mehrheit der Teilnehmer war übergewichtig oder fettleibig – 69,9 % (S. 81).

Die Personen entsprachen grundsätzlich in etwa der normalen Bevölkerung: Neben Gesunden nahmen auch Menschen mit leichteren Erkrankungen oder chronischen Krankheiten teil. Darunter waren auch Personen mit Erkrankungen wie Diabetes, bei denen das Risiko für einen schweren Verlauf von Covid-19 erhöht ist. Es nahmen etwa gleich viele Frauen und Männer teil.

Ausgeschlossen wurden Personen mit sehr schweren akuten oder chronischen Erkrankungen, einer Immunschwäche oder anderen speziellen Risiken. Auch Schwangere und stillende Mütter nahmen nicht teil.

Beipackzettel von Novavax

Beurteilungsbericht der EMA vom 04.01.2022

Das Zulassungsverfahren bei der EMA basierte auf einer Empfehlung des Committee for Human Medicinal Products (CHMP), der wiederum Teil der EMA ist. Interessant ist dabei, dass sich die EMA lediglich auf eine Zwischenanalyse gestützt.

Die Sicherheit von Nuvaxovid wurde anhand einer Zwischenanalyse gepoolter Daten aus fünf laufenden klinischen Studien in Australien, Südafrika, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Mexiko bewertet. Zum Zeitpunkt der Analyse erhielten insgesamt 49.950 Teilnehmer im Alter von 18 Jahren und älter mindestens eine Dosis Nuvaxovid (n=30.058) oder Placebo (n=19.892). Das Durchschnittsalter lag bei 48 Jahren (Spanne 18 bis 95 Jahre). Die mediane Nachbeobachtungsdauer betrug 70 Tage nach der zweiten Dosis. Bei 32.993 Teilnehmern (66%) erfolgte die Nachbeobachtung über mehr als zwei Monate nach der zweiten Dosis.

EMA S. 5

Auf der Website der Gelben Liste liest man dazu folgendes:

Studie 1 (2019nCoV-301)

Studie 1 ist eine laufende multizentrische, randomisierte, beobachterblinde, placebokontrollierte klinische Phase-III-Studie an Teilnehmern ab 18 Jahren in den USA und Mexiko. Bei der Einschreibung waren die Teilnehmer stratifiziert nach Alter (18 bis 64 Jahre und ≥ 65 Jahre) und im Verhältnis 2:1 der Behandlung mit Nuvaxovid oder Placebo zugeordnet. Die primäre Wirksamkeitsanalysepopulation (als Per-Protocol Efficacy [PP-EFF]-Analyseset bezeichnet) umfasste 25.452 Teilnehmer, die entweder Nuvaxovid (n=17.312) oder Placebo (n=8.140) bekamen.

Studie 2 (2019nCoV-302)

Studie 2 ist eine laufende multizentrische, randomisierte, beobachterblinde, placebokontrollierte klinische Phase-III-Studie an Teilnehmern im Alter von 18 bis 84 Jahren in Großbritannien. Bei der Einschreibung wurden die Teilnehmer stratifiziert nach Alter (18 bis 64 Jahre; 65 bis 84 Jahre), und Nuvaxovid oder Placebo zugeteilt.

Die Einschreibung wurde im November 2020 abgeschlossen. Die Teilnehmer werden bis zu 12 Monate nach der Grundimmunisierung zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit gegen COVID-19 nachbeobachtet. Das Set zur primären Wirksamkeitsanalyse (PP-EFF) umfasste 14.039 Teilnehmer, die entweder Nuvaxovid (n=7.020) oder Placebo (n=7.019) erhielten.

Gelbe Liste

Bei den Produktinformationen der EMA (S. 7) findet man dann auch noch die Information zur Phase-2a/b-Studie die in Südafrika durchgeführt wird.

Auf der Website der EMA findet man darüber hinaus weitere Produktinformationen u.a., dass die Dauer des Schutzes durch den Impfstoff nicht bekannt ist, wie auch.

Die Dauer des Schutzes durch den Impfstoff ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.

Deutsche Übersetzung S. 4

Studienergebnisse aus USA und Mexiko (2019nCoV-301)

Anhang der Studie (2019nCoV-301)

Über die Wirksamkeit des Impfstoffs wird in der Studie von 89.31% gesprochen. Was aber hierbei wichtig ist, es haben sich gerade mal 0,3% der Probanden angesteckt. In der geimpften Gruppe haben sich 0,09% der Probanden infiziert (16 von 18.584), in der ungeimpften Gruppe 0,75% (69 von 9.144). Das heißt die absolute Risikoreduktion liegt lediglich bei 0,66%. Bei einem schweren Verlauf ist die absolute Risikoreduktion sogar nur 0,04% – damit ist sie faktisch nicht vorhanden bzw. messbar.

Weiter findet man im Anhang S. 52 einige Hinweise zu Krebsleiden, welche überwiegend in der geimpften Gruppe auftreten. Diese sind auch im EMA Beurteilungsbericht ab Seite 119 zu finden.

Lisa Dunkle von Novavax

Auch bei Novavax wird die Unabhängigkeit von Studien groß geschrieben, weshalb hier Lisa Dunkle als Ansprechpartner für die Studie aufgeführt wird. Interessant dabei, sie selbst arbeitet bei Novavax als Vize Präsidentin.


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