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Weitere Studie beweist gesundheitsschädliche CO2 Konzentration in der Atemluft durch Masken

Published On: 13. Mai 2022 11:33

Masken schaden der Gesundheit, denn sie erhöhen drastisch den Anteil von Kohlendioxid in der Atemluft durch Rückatmung. Ganz besonders schädlich sind FFP2 Masken, da sie den Anteil über jeden zulässigen Grenzwert steigern. Deshalb galt ja auch bisher in den Richtlinien für Arbeitsschutz eine Tragezeitbegrenzung von 75 Minuten.

Die als Preprint erschienene Studie mit dem Titel „Inhaled CO2 concentration while wearing face masks: a pilot study using capnography“ (Die inhalative CO2-Konzentration beim Tragen von Gesichtsmasken: eine Pilotstudie mit Kapnographie) wurde von Forschern italienischer Universitäten durchgeführt.

Bei 102 gesunden Probanden im Alter von 10 bis 90 Jahren aus der Allgemeinbevölkerung der Provinz Ferrara wurde die CO2-Konzentration in der Atemluft in Ruhe, (1) ohne Maske, (2) mit einer chirurgischen und (3) mit einem FFP2-Maske mit Hilfe einer professionellen Seitenstrom-Kapnographie gemessen.

Die Studie ergab, dass die durchschnittliche CO2-Konzentration der eingeatmeten Luft ohne Maske 458 ppm betrug. Zum Vergleich: Am Sonnblick Observatorum wurden heute um 8:00 Uhr 419,06 ppm gemessen. Beim Tragen einer chirurgischen Maske war die durchschnittliche CO2-Konzentration mit 4.965 ppm mehr als zehnmal so hoch und überstieg bei 40,2 % der Messungen 5.000 ppm. Beim Tragen einer FFP2-Atemschutzmaske war der durchschnittliche CO2-Wert mit 9.396 ppm fast doppelt so hoch, wobei 99,0 % der Teilnehmer Werte über 5.000 ppm aufwiesen. Bei den Kindern unter 18 Jahren lag die durchschnittliche CO2-Konzentration beim Tragen einer chirurgischen Maske mit 6.439 ppm deutlich über dem sicheren Grenzwert; bei einem FFP2-Maske war sie mit 12.847 ppm noch einmal fast doppelt so hoch. Die Forscher fanden heraus, dass die Atemzüge pro Minute nur um drei auf 18 erhöht werden müssen, damit die durchschnittliche Konzentration in einer chirurgischen Maske 5.271 ppm erreicht und den sicheren Grenzwert überschreitet.

Die Ergebnisse sind zwar schon besorgniserregend, aber die Forscher weisen darauf hin, dass die Versuchsbedingungen, bei denen sich die Teilnehmer in völliger Ruhe und in einem ständig belüfteten Raum befanden, weit von denen entfernt waren, die Arbeiter, Kinder und Studenten während eines typischen Tages erleben, den sie normalerweise in Räumen verbringen, die sie mit anderen Menschen teilen, oder bei denen sie ein gewisses Maß an körperlicher Aktivität ausüben. Unter solchen Bedingungen ist die CO2-Konzentration der eingeatmeten Luft wesentlich höher.

In der Studie wurde zwar keine Verringerung der Sauerstoffsättigung des Blutes während der fünfminütigen Beobachtung einer ruhenden Person festgestellt, doch weisen die Autoren darauf hin, dass bei Untersuchungen an 53 Chirurgen, die über einen längeren Zeitraum eine Maske trugen, die Sauerstoffsättigung des Blutes merklich abnahm. Sie fügen hinzu, dass die Exposition gegenüber CO2 in der Atemluft bei Konzentrationen von mehr als 5.000 ppm über einen längeren Zeitraum „als inakzeptabel für die Arbeitnehmer angesehen wird und in mehreren Ländern verboten ist, da sie häufig Anzeichen und Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schläfrigkeit, Schnupfen und verminderte kognitive Leistungen hervorruft“.

Die Studie ergibt ähnliche Ergebnisse wie die von Harald Walach, Ronald Weikl und Juliane Prentice, die zunächst in JAMA veröffentlicht wurde aber dann mit absurden Argumenten zurückgezogen wurde. Die Ergebnisse werden durch die neue Studie voll bestätigt, die Retraction war einfach wissenschaftsfeindlich. Als Mittelwerte ergaben sich in dieser Studie mit Kindern zwischen 13.120 und 13.910 ppm Kohlendioxid in der Einatemluft unter chirurgischen und FFP2-Masken, was um den Faktor 6 über dem Wert liegt, der vom deutschen Umweltbundesamt bereits als inakzeptabel angesehen wird. Dieser Wert wurde nach 3 Minuten Messzeit erreicht. Kinder tragen unter normalen Bedingungen in Schulen solche Masken im Mittel 270 Minuten lang.

Gegen den Autor Roland Weikl gab es kürzlich ein unglaubliches Skandalurteil eines Gerichts in Passau wegen der von ihm ausgestellten Maskenatteste.

Eine deutsche Metastudie listet die vielfältigen Schäden auf, die durch Masken verursacht werden. Die Maskentragepflicht hat unter dem Streich die Gesundheit der Menschen massiv geschädigt. Dennoch beharren einige Unbelehrbare darauf, wie etwa die Pharmalobbyisten in den diversen „Experten“gremien sowie einige Gesundheitsminister.


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