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Neue Studie: Negative Wirkung bereits 4 Monate nach Pfizer-Impfung bei Jugendlichen

Published On: 15. Mai 2022 11:00

Aus einer am Freitag veröffentlichten Studie geht hervor, dass Millionen von 12- bis 15-jährigen Schülern zu einer Covid-Impfung gezwungen wurden, die bereits nach vier Monaten nicht mehr wirksam war und sogar negative Effekte zeigt.

Die Studie erschien in JAMA Network unter dem Titel „Association of Prior BNT162b2 COVID-19 Vaccination With Symptomatic SARS-CoV-2 Infection in Children and Adolescents During Omicron Predominance“ (Zusammenhang zwischen einer früheren BNT162b2 COVID-19-Impfung und einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion bei Kindern und Jugendlichen während der Omicron-Prävalenz).

Untersucht wurden die Infektionen bei Kindern in zwei Gruppen, nämlich von 5 bis 11 und 12 bis 15. Festgestellt werden sollte die Wirksamkeit einer Pfizer Impfung gegenüber symptomatischer Infektion mit Omicron. Verglichen wurden zweifach geimpfte mit ungeimpften Kindern.

Wie üblich wurde die Wochen nach der Impfung ausgeklammert. Mit den üblichen Verzögerungen von bis zu drei Wochen zwischen erster und zweiter Dosis handelt es sich um 5 bis 8 Wochen, die nicht in die Beobachtung einbezogen werden. Nach etwa 18 Wochen ab der dritten Woche nach der zweiten Impfung kam es also zu mehr Infektionen bei den Geimpften als bei den Ungeimpften, wie in Figure 2 in der Studie gezeigt wird:

Wir wissen aus mehreren anderen Studien, dass nach der Impfung ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. So wurden zum Beispiel in einer dänischen Studie plus 40% Infektionen in Pflegeheimen und um 104% mehr Infektionen bei Stiftsbediensteten in den Wochen nach der Impfung beobachtet.

Also, in einem Zeitraum von 5 bis 8 Wochen nach der Impfung besteht erhöhtes Infektionsrisiko, dann 18 Wochen ein etwas verringertes aber von Woche zu Woche geringer werdendes Risiko und ab Woche 19 wieder ein erhöhtes Risiko.

Es kann natürlich keine negative Wirksamkeit bestehen, sondern es liegt eine Schwächung des natürlichen Immunsystems vor, das anfälliger gegen Infektionen und andere Krankheiten macht.

Seltsamerweise schlagen die Autoren der Studie vor, eine Auffrischungsimpfung vorzunehmen, um diesem Trend entgegenzuwirken. Wir wissen allerdings, dass die Booster nach rascher an Wirksamkeit verlieren als die ersten beiden Dosen. Das Verhältnis von geschützter Zeit zu stärkerer Gefährdung wird also immer schlechter.


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