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Charité distanziert sich von ImpfSurv-Studie & Montgomery leugnet offensichtliche Impfschäden, obwohl er damit konfrontiert wird

Published On: 18. Mai 2022 13:26

Auf ServusTV – welches sich von der Zusammenarbeit mit Prof. Bhakdi distanzierte – wurde dieser Tage Harald Matthes von der Charité, Leiter der ImpfSurv-Studie zu Impfnebenwirkungen und Frank Ulrich Montgomery, Weltärzte-Chef interviewt.

In dem Beitrag kommt auch Daniela K. aus Berlin zu Wort, welche seit der Moderna Impfung an einem Impfschaden leidet. Sie berichtet von Sprachproblemen, Muskelzittern, Sehproblemen, Konzentrationsprobleme und Haarausfall. Obwohl sie die erste Impfung nicht gut verträgt lässt sie sich im Juni erneut impfen, weil sie sonst die erste Impfung umsonst gemacht hätte.

Ich hab vertraut, ich hab dem Staat vertraut.

Daniela K.

In dem Interview schildert Herr Matthes seine Erfahrungen aus der Studie und muss vor dem Ärzte Lobbyisten Montgomery sein Vorgehen verteidigen. Während Montgomery das Studiendesign kritisiert, muss man anmerken, niemand anderes hat sich bislang dafür zuständig gefühlt – auch nicht die zuständige Behörde das Paul-Ehrlich Institut. In den Berichten des PEI heißt es seit über einem Jahr, dass zu gewissen Auffälligkeiten Untersuchungen durchgeführt werden sollen, auf Ergebnisse wartet man immer noch vergeblich.

Skandale von Montgomery und Geldspenden an den Spiegel

Menschen wie Montgomery, sind durch Skandale wie das Schmiergeld, welches Ärzten durch den Pharmakonzern Ratiopharm gezahlt wurde, bekannt. Trotzdem steigen solche Menschen bei der Karriereleiter auf. In einem Spiegel Artikel von 2009 heißt es dazu:

„Ein ganz normales, natürliches Verhalten“: Mit diesen Worten kommentierte der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank-Ulrich Montgomery, die Zahlungen des Pharmakonzerns Ratiopharm an Mediziner – ein klarer Widerspruch zur Berufsordnung der Ärzte in Deutschland.

[…]
Was war passiert? Im Jahr 2005 wurde bekannt, dass das Pharmaunternehmen Ratiopharm systematisch Ärzte mit Geld oder Geschenken dazu brachte, die hauseigenen Präparate bevorzugt zu verordnen. Die Staatsanwaltschaft Ulm eröffnete 3000 Ermittlungsverfahren, gab die meisten inzwischen aber an die örtlich zuständigen Staatsanwaltschaften ab.

In Frankfurt, Bochum, Bielefeld und Paderborn wurden in den vergangenen Wochen die ersten 200 Verfahren eingestellt. Warum? Nicht weil die Staatsanwälte Zweifel an den Schmiergeldzahlungen hatten, sondern weil sie der Meinung sind, dass sich ein niedergelassener Arzt als Freiberufler wegen der Annahme von Schmiergeld überhaupt nicht strafbar machen kann. Andere Juristen sehen das anderes. Aber die genannten Staatsanwälte stellten die Verfahren ein – und übergaben sie gleichzeitig an die zuständigen Landesärztekammern. Die Ärztekammern sind aber nicht fürs Strafrecht, sondern nur fürs Berufsrecht zuständig.

Laut Berufsrecht ist die Annahme von Geld und Geschenken aber ein klarer Verstoß – was Frank-Ulrich Montgomery bei „Hart-aber-fair“ einfach unter den Tisch fallen ließ. In Paragraf 34 der Berufsordnung für Ärzte in Deutschland heißt es klipp und klar: „Ärzten ist es nicht gestattet, für die Verordnung von Arzneimitteln eine Vergütung oder andere Vorteile für sich oder Dritte zu fordern, sich oder Dritten versprechen zu lassen oder anzunehmen.“

Spiegel

Während Ärzte wie Dr. Weikl und Prof. Bhakdi von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden, stellt die Staatsanwaltschaft 2009 unzählige Verfahren gegen Ärzte ein, welche Geld und Geschenke von Ratiopharm annahmen und im Gegenzug deren Medikamente an den Mann brachten. Mit der Korruption im Gesundheitswesen sieht es der Impffanatiker und ‚Pate der Impfindustrie‘ Montgomery offensichtlich nicht so eng. Damals war der Spiegel auch noch kritischer, wie man anhand dieses Artikels oder dem zur Schweinepandemie sehen kann – am Ende als PDFs eingefügt. Aber man kann die Einstellung schon mal ändern, schließlich sind Menschen wie Sascha Lobo dort als „Autoren“ tätig. Auf seinem Instagram Profil sagt er in einem Video: „Manchmal halte ich auch Vorträge für Pharmaunternehmen, 1 von 20 vielleicht, aber ich verdiene nichts an den Impfung“.

Aber der Spiegel war in dieser Pandemie auch nicht unberührt durch die fürsorgliche Hand Bill Gates – Der Spiegel erhält 2,9 Millionen Dollar Spende von der Bill & Melinda Gates Foundation.

Journalisten und sogenannte Faktenchecker bemängeln eine angebliche unwissenschaftliche Methodik

Im Interview wird auch thematisiert, dass sich inzwischen sogar die Charité von den Ergebnissen der Studie von Matthes distanziert und, dass er keine Interviews mehr auf dem Gelände führen darf. Eine Entwicklung die abzusehen war, wenn man sich ansieht, wie mit kritischen Menschen in diesem Land umgegangen wird. Die Berliner Charité hat die Studie nun auch von ihrer Website genommen (über WaybackMachine ist die Seite noch abrufbar).

Die aufsehenerregende Studie von Professor Harald Matthes von der Charité, laut der Impfschäden deutlich häufiger auftreten als offiziell angegeben, stört. Anstatt sie ernst zu nehmen, versuchen Charité und Medien, sie leichtfertig zu diskreditieren.

In einem Focus Artikel vom 05.05.2022 und auch beim MDR wird kurz davor noch das Thema der 500.000 Impfnebenwirkungen die Matthes anspricht ernst genommen. Inzwischen Titelt die Zeit: „Viel behauptet, nichts belegt“ und das ZDF schreibt am 10.05.2022 „Charité distanziert sich von Studie“. Das ZDF versucht in seinem Artikel Mängel an der Studie aufzuzeigen, dabei zieht es dann auch gerne mal eine Recherche von Zeit Online heran, jedes Mittel ist hier Recht. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

  • Experten kritisieren bei der Methodik unter anderem, dass es keine Kontrollgruppe gibt, also eine Vergleichsgruppe mit Ungeimpften.
  • Zudem gibt es Kritik an der Definition dessen, was eine „schwere Nebenwirkung“ ist.
  • Zu bedenken sei laut „Spektrum der Wissenschaft“ außerdem, „dass Menschen, die Impfungen kritisch sehen oder schwere Nebenwirkungen erfahren, mit höherer Wahrscheinlichkeit so einen Fragebogen suchen und ausfüllen werden als andere“. Matthes hält dem entgegen, dass Nebenwirkungen nur gezählt würden, wenn sich die Patienten bereits registriert hatten, bevor diese Nebenwirkungen aufgetreten sind.
  • Die Studie sei nicht repräsentativ da Minderjährige von der Studie ausgeschlossen sind. Außerdem werden sehr alte Menschen kaum an einer Onlinestudie teilnehmen. Matthes sagt indessen, seine Untersuchung würde sich mit Studienergebnissen aus dem Ausland decken.

Und natürlich bindet das ZDF ein Video ein bei dem das Stiko-Mitglied Eva Hummers betont, dass Impf-Nebenwirkungen nach wenigen Tagen oder Wochen erscheinen. Langzeitfolgen seien bisher bei anderen Impfstoffen noch nie aufgetreten. Aber diese These vertritt ja auch Karl Lauterbach. Wir erinnern an dieser Stelle gerne nochmal an den BKK ProVita Chef.

So viel ist sicher schreibt Achgut: Unabhängig davon, wie die Methodik Matthes‘ im Einzelnen nun zu beurteilen wäre, ist sie dem passiven Meldesystem des Paul-Ehrlich-Instituts weit überlegen. Dieses setzt darauf, dass Impfnebenwirkungen von den Ärzten von sich aus gemeldet werden, was zum einen im ärztlichen Alltag schwierig zu bewerkstelligen ist, zum anderen auch eine ideologische Unvoreingenommenheit und Erfahrungsoffenheit seitens der Mediziner voraussetzt.


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