Der MDR berichtet: Mike (38 J.) liegt 5 Tage nach der Corona Impfung leblos in der Küche – der Notarzt schließt einen Zusammenhang aus
Ungewöhnlich ist diese Form der Veröffentlichung eines Impfschadens durch den MDR – vermutlich billiger in der Produktion, hat der MDR ja nun schon öfter über Impfgeschädigte berichtet. In Sachsen sind laut MDR Anfrage offiziell 48 Personen (im Alter von 37 und 91 Jahre) im Zusammenhang mit der Impfung verstorben – laut Aussage des Sozialministeriums Dresden. Bis zum 31. März wurden 705 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet, davon waren 289 schwerwiegend, 74 wurden als eventuell schwerwiegend eingestuft. Die häufigsten schwerwiegende Nebenwirkungen die gemeldet wurden:
- Zerebraler Infarkt
- Lungenembolie
- Herzmuskelentzündung
- Thrombose
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Sensibilitätsstörungen der Haut
- Hirnblutung
- Herzinsuffizienz
- Herzrhythmusstörungen
Bei den eventuell schwerwiegenden Fällen handelte es sich überwiegend um Herpes Zoster (wir haben über die Gürtelrose berichtet).
In Oelsnitz, einer Stadt im sächsischen Vogtlandkreis, besucht Stephan Kloss, vom MDR, einige Betroffene. Er besucht Jana Hille bei sich zuhause und die zeigt ihm direkt ein Bild von ihrem verstorbenen Sohn Mike (38 J.), auch ein Bild von der Mutter und den 3 Kindern ist zu sehen.
Ihr Sohn ist am 29.05.2021 verstorben. Er hinterlässt seinen Sohn Philipp, der nun bei bei Jana Hille lebt und zwei Töchter (9 und 2 Jahre). Er hat sich 8 Wochen nach seiner Corona Infektion am 24.05.2021 in einem Impfbus impfen lassen und verstarb 5 Tage nach dieser.
Das Schlimmste an der ganzen Sache… ich hab noch ein paar Tage vorher… war er ja noch hier – und ich hab… meine letzten Worte, die ich meinem Sohn gesagt habe – hab ich wirklich gesagt, vergess ich nie: „willst du sterben oder was? Mach das bitte nicht, willst du sterben oder was“.
Laut seiner Mutter war er gesund, hatte nichts am Herzen, war groß und kräftig, hatte keine Vorerkrankungen, wie der Hausarzt bestätigt. Der Notarzt stellte einen akuten Herztod fest und schloss einen Zusammenhang mit der Impfung aus. Alle Anträge für die Kinder als Hinterbliebene hat der Freistaat Sachsen abgelehnt. Ob Mike in der Statistik von Sachsen auftaucht, das weiß man nicht. Über einen ähnlichen Fall, haben wir bereits vor einigen Monaten berichtet, ein Zusammenhang mit einer möglichen Impfung ist hier aber ungeklärt.
Eine weitere Impfgeschädigte hatte sich dann in letzter Minute umentschieden und wollte doch nicht mehr beim MDR sprechen, eine andere Betroffene möchte aber anonym über ihr Schicksal sprechen. Für das Interview will sie sich setzen, da sie alleine durch das Stehen kurzatmig wird und der Blutdruck verrückt spiele. Die zweifache Mutter sagt, dass sich nach der zweiten BioNTech Impfung im Dezember – direkt nachts – so starke Kopfschmerzen einstellten, dass sie eine Tablette einnehmen musste. Über leichte Kopfschmerzen und den Impfarm hatte sie sich gar keine Gedanken gemacht – darüber wurde sie als mögliche Nebenwirkung aufgeklärt. Die eingenommene Tablette wirkte aber nicht und auch nach 3 Tagen hielten die Kopfschmerzen weiter an. Der Hausarzt wies sie dann mit Verdacht auf Hirnthrombose ins Krankenhaus ein – der Verdacht bestätigte sich nicht. Doch eine Woche nach der Impfung bekam sie Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schwindel, Gehirnnebel, sowie Sehstörungen. Niemand weiß, was es ist. Seit Januar ist sie krank geschrieben und auch die Augenproblematik bestehen weiter. Wir haben in diesem Beitrag über einen Mann berichtet, der ebenfalls seit der Novavax Impfung in der Sehfähigkeit eingeschränkt ist.
Nur kritische Ärzte äußern sich öffentlich
Der MDR berichtet davon, dass nur Mediziner vor das Mikrofon wollen, welche generell die Impfung kritisch sehen. In diesem Beitrag kommt auch wieder Prof. Hildebrand, der seit 26 Jahren in einer Frauenarztpraxis tätig ist, zu Wort. Er ist als Professor in Fulda an der Hochschule tätig und hat in seiner Praxis nicht gegen Corona geimpft, trotzdem erlebt er die Nebenwirkungen der Impfung bei sich in der Praxis.
Beispielsweise schildert er den neben dem Fall einer Zwillingsschwangerschaft, welche beide in der 19 SSW, kurz nach der Impfung abgingen, dass er Überweisungen von anderen Ärzten bekommt (wir haben hier davon berichtet). Erst gestern, sagt er, sollte er ein ältere Dame untersuchen. Er solle einen gynäkologischen Krebs suchen, der Grund: vor einigen Wochen hatte sie eine schlimme Thrombose mit einer Lungenembolie.
Die Lungenembolie war 1 Woche nach der 2. Impfung und laut Prof. Hildebrand gilt die 2. Impfung als eine sehr problematische, da dort das Immunsystem anders aufgestellt ist. Gemeldet wurde der Fall nicht, im Gegenteil. Trotz Verdachts, den die Patienten der Hausärztin gegenüber äußerte, hat diese die Frau ein 3 Mal geimpft. Prof. Hildebrand fügt hinzu, das das erst gestern gewesen sei.
Auch die Hausärztin Ines Mörbitz wird vom MDR interviewt. Sie hat zunächst in der Praxis geimpft und dann aber erste Nebenwirkungen feststellen müssen. Auch den zunehmende Druck auf die Menschen findet sie falsch. Mit einer umfangreichen Aufklärung kann Ines Mörbitz 4 Patienten in der Stunde impfen, da ein Aufklärungsgespräch mindestens 10-15 Minuten dauere. Wie das andere Ärzte machen ist ihr ein Rätsel.
Erik Bodendieck Präsident der Sächsischen Landesärztekammer äußert sich auf MDR Anfrage nicht
Überall dort, wo Menschen sich in Ämtern engagieren, tun sie dies oft nicht aus Nächstenliebe, sondern um Einfluss zu nehmen und sich vielfach selbst zu bereichern. Wieso sich Herr Bodendieck nicht äußert, kann man nur erahnen. Interessant ist allerdings, dass auf der Website der Bundesärztekammer die Interessenswahrnehmungen veröffentlicht werden. Dabei ist interessant, dass Erik Bodendieck, Vertreter der Bundesärztekammer, im Beirat der gematik GmbH ist. Die gematik GmbH wird mehrheitlich vom Gesundheitsministerium kontrolliert. Diese Gesellschaft soll mit Projekten wie der elektronischen Patientenakte und dem E-Rezept die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben.
Eine Krähe hackt ja bekanntlich der anderen kein Auge aus.
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