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Wolfgang Wodarg: «Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar»

Published On: 11. Januar 2022 0:06

Veröffentlicht am 11. Januar 2022 von RL.

Vieles spricht dafür, dass die grossen Pharmakonzerne mit der gegenwärtige Impfkampagne bewusst unzählige schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle in Kauf nehmen. Das deckte der Forscher Craig Paardekooper bereits Ende Oktober 2021 auf. Gemeinsam mit weiteren Mitstreitern hat er die US-amerikanische Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) einer genauen Analyse unterzogen. In dieser werden Nebenwirkungen dokumentiert, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen stehen.

Paardekooper fand heraus, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine unterschiedliche Toxizität aufweisen. Die schockierenden Informationen riefen jüngst auch den Gesundheitsexperten Wolfgang Wodarg auf den Plan.

«Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Grossversuche an der breiten ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist», schrieb Wodarg am 9. Januar in einem ausführlichen Bericht auf 2020 News, dem Medienportal des Corona-Ausschusses.

Bei einigen Chargen sei die Toxizität bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung werde dabei zum «Russisch Roulette». Die Daten zeigten klar, dass sämtliche in den USA gemeldeten ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen seien. Dies hätten zuletzt immer mehr Ergebnisse bestätigt. Anhand der VAERS-Daten erstellten die Forscher ein Diagramm, das aufzeigt, wie die Toxizität der Chargen über das gesamte Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte.

Dazu Wodarg: «Aus den Diagrammen geht hervor, wann die toxischen Chargen eingesetzt wurden und wie toxisch sie waren. Man kann auch sehen, wer sie eingesetzt hat und wie die teilnehmenden Pharmafirmen offenbar abgestimmt gehandelt haben, um nicht in das vorgegebene Zeitfenster des jeweils anderen einzugreifen. Schliesslich kann man sogar den Zweck dieser Verteilungen erkennen, zum Beispiel die Prüfung der Auswirkungen unterschiedlicher Dosierungen (Art der Schäden und Todesfälle) usw.»

Wodarg verweist auf den ehemaligen Forschungschef von Pfizer, Mike Yeadon. Dieser sagte jüngst, dass es «angesichts der strengen Anforderungen an die Konsistenz eines zugelassenen Produkts absolut unmöglich sei, dass es sich dabei um zufällige Ereignisse handle». Vielmehr seien dies eindeutige Beweise für ein «geplantes Fehlverhalten». Über die Ungereimtheiten sprach Yeadon auch im Zuge der Corona-Ausschuss-Sitzung vom 8. Januar (wir berichteten).

Wodarg macht darauf aufmerksam, dass bei einer «Reihe von Chargen des Pfizer-Impfstoffs» eine «Systematik» erkennbar sei, die üblicherweise bei «Studien zur Dosisfindung angewendet» würden. «Zwischen den einzelnen tödlichen Chargen lagen jeweils unauffällige Chargen.»

Erschreckend sei, dass alle drei Unternehmen ähnliche Studien mit stark erhöhter Toxizität durchführten. «Sie gehen dabei offenbar so vor, dass sie sich nicht gegenseitig in die Quere kommen, und verteilen ihre toxischen Experimente so, dass es auf den ersten Blick kaum auffällt», erklärt der ehemalige SPD-Abgeordnete.

Der Gesundheitsexperte verweist darauf, dass die in den USA beobachteten Dosisfindungsstudien üblicherweise vor den Zulassungsstudien der Phase III längst abgeschlossen sein müssten. «Die sollten mit einer sehr begrenzten Zahl von gut aufgeklärten Freiwilligen als Phase II-Studien vorgenommen werden», schreibt Wodarg. Und weiter: «Wir haben aber jetzt durch VAERS die amtlichen Beweise für zahlreiche erst nach der Zulassung massenhaft und geplant durchgeführten Studien-Strukturen in den staatlich verordneten und finanzierten Massenimpfungen mit völlig neuen Produkten von Biontech, Janssen und Moderna.»

Laut Wodarg ist das gegenwärtige Vorgehen verboten und strafbar. Es breche eindeutig den Nürnberger Kodex und alle entsprechenden Gesetze zur Durchführung von Studien beziehungsweise zur Vermarktung von Arzneimitteln.

«Es handelt sich offensichtlich nicht um ein Versehen oder eine Vernachlässigung von Qualität, sondern um ein geplantes Vergehen.»

Die Sicherheitsstufen der Studienphasen würden nun unter dem Begriff «teleskopiertes» Verfahren mit amtlicher Billigung ausgehebelt. Schlimmer noch: «Auch die sonst in Phase IV (Postmarketing) übliche strenge Überwachung und transparente, planmässig erfolgende Dokumentation der chargenbezogenen Inhaltskontrollen wird offenbar völlig den Sponsoren, sprich den Pharmafirmen überlassen. Sie dürfen ja unter dem Vorwand der mutierenden Erreger sogar neue Rezepturen (Nukleinsäuresequenzen?) anwenden», schreibt Wodarg weiter.

Trotz der enormen Risiken würde eine entsprechende Aufklärung der Millionen Probanden nicht mehr stattfinden. «Man nötigt diese sogar unaufgeklärt zur Teilnahme. Das alles war nie erlaubt und stellt ein Verbrechen dar, wie es zum Beispiel Gegenstand der Nürnberger Prozesse war. (…) Die Erfindung des teleskopierten Verfahrens stellt sich als Trick zu Lasten der Sicherheit dar. Dieser Trick wird jedoch zum Verbrechen, wenn Millionen Ahnungslose dabei ihr Leben riskieren müssen.»

Interessant: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis zum heutigen Tage eine Anfrage vom 15. Oktober 2021 nach dem Informationsfreiheitsgesetz hinsichtlich der Inhaltsüberwachung von Impfstoffchargen nicht beantwortet.

Den ganzen Bericht von Wolfgang Wodarg lesen Sie hier.

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Craig Paardekooper hat die Datenbank ins Internet gestellt. Hier können Sie selbst überprüfen, welche Chargen zu wie vielen Nebenwirkungen beziehungsweise Todesfällen geführt haben.

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