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Arbeit an einer neuen Richtlinie der WHO bezüglich Transmenschen

Published On: 1. Februar 2024 11:03

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Richtlinien zu verschiedenen Themen wie Rückenschmerzen, Kinderernährung, COVID und Malaria entwickelt. Diese Richtlinien werden in der Regel von den Ländern in nationales Recht umgesetzt. Die WHO betont auf ihrer Website ihre gründliche und objektive Vorgehensweise. Die Qualität der Methodik ist hoch, der Prozess ist transparent und alle Entscheidungen basieren auf Evidenz. Die WHO versichert, dass jede Richtlinie vertrauenswürdig ist und den höchsten internationalen Standards entspricht.

Nun arbeitet die WHO daran, eine Richtlinie zur Gesundheit von Trans- und geschlechtsdiversen Menschen zu entwickeln. Dies ist ein umstrittenes Thema, bei dem es Fragen gibt, wie zum Beispiel die Aufsicht von Männern, die sich als Frauen identifizieren, über Mädchen in intimen Momenten oder ihre Teilnahme am Frauensport. Es wird auch darüber diskutiert, ab welchem Alter Kinder, die ihr Geschlecht ändern möchten, mit Hormonen behandelt werden sollten und ob Therapeuten den Wunsch eines Kindes zur Geschlechtsumwandlung hinterfragen dürfen. Die neuen Empfehlungen der WHO zielen darauf ab, Menschen in ihrem „neuen Geschlecht“ zu unterstützen und den Zugang zu Hormonen zu erleichtern. Außerdem sollen Menschen ihr offizielles Geschlecht durch einen Sprechakt auf der Gemeinde ändern können.

Die 21 Mitglieder der Kommission, die die Richtlinien für Transmenschen erstellen, wurden nun benannt. Es gibt keine genderkritischen Personen in der Kommission, sondern hauptsächlich Transgender-Aktivisten und Funktionäre der Translobby. Es gibt auch keine Vertreter von De-Transitionern, die ihr Geschlecht gewechselt und es bereut haben. Die Ziele der WHO sind einseitig ausgerichtet und zielen darauf ab, Menschen in ihrem „neuen Geschlecht“ zu bestärken und Hormone zugänglich zu machen. Es gibt jedoch viele Mitgliedsländer der WHO, die Pubertätsblocker oder Hormone für Jugendliche verboten haben, aufgrund negativer Erfahrungen, schwerwiegender Nebenwirkungen und fehlender wissenschaftlicher Evidenz.

Ein Beispiel für ein Mitglied der Kommission ist Florence Ashley, eine transgender Person, die Pubertätsblocker als Standardoption für Kinder fordert. Ashley glaubt nicht, dass es ein Problem ist, wenn Kinder unter Pubertätsblockern die Fähigkeit verlieren, sich mit ihrem biologischen Geschlecht zu identifizieren. Ärzte sollten Kinder und Jugendliche bei der Erforschung ihrer Geschlechtsidentität in allen Wegen unterstützen und ihnen Pubertätsblocker und Hormone zur Verfügung stellen. Kritische Stimmen gegenüber Pronomen, Geschlechterrollen, Pubertätsblockern und Hormonen sollten Therapieangebote erhalten.

Die erarbeiteten Richtlinien der WHO haben wichtige Auswirkungen und werden in vielen Ländern in nationales Recht umgesetzt. Es ist jedoch nicht transparent, wie die WHO zu ihren Zielen und ihrer Marschrichtung kommt. Die Kommission ist einseitig mit Mitgliedern der Translobby besetzt und genderkritische Stimmen oder Ideen werden nicht berücksichtigt. Es bleibt fraglich, wie dies mit den erklärten Standards der Objektivität, Vertrauenswürdigkeit und höchsten internationalen Standards der WHO vereinbar ist

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Neue WHO-Richtlinie zu Transmenschen in Arbeit

Die WHO hat Leitlinien für hunderte Themen erarbeitet – Schmerzen im unteren Rücken, Kinderernährung, COVID, Malaria et cetera. Diese Leitlinien werden dann in der Regel von den Ländern in nationales Gesetz umgesetzt. Deshalb ist es sehr wichtig, was in diesen Dokumenten steht. Auf ihrer Website wirbt die WHO mit ihrem gründlichen und objektiven Vorgehen. Die methodische Qualität sei hoch, der Prozess sei transparent und alle Entscheidungen seien evidenzbasiert, so die WHO. Sie schließt mit den Worten, dass jede Leitlinie vertrauenswürdig sei und den höchsten internationalen Standards genüge. Negative Erfahrungen bleiben außen vor Nun macht sich die WHO an die Arbeit, um eine „Richtlinie zur Gesundheit von Trans- und geschlechtsdiversen Menschen“ zu erarbeiten. Dies ist ein sehr umstrittenes Gebiet. Dürfen Männer

Details zu Neue WHO-Richtlinie zu Transmenschen in Arbeit

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