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Attackieren die ECOWAS-Länder Niger

Published On: 7. August 2023 3:52

Das Ultimatum der ECOWAS-Staaten ist abgelaufen

Das Ultimatum der ECOWAS-Staaten, das von Frankreich unterstützt wird, ist abgelaufen. Sollte Niger den gestürzten Präsidenten nicht wieder einsetzen, droht ein Flächenbrand in Westafrika. Das eigentliche Problem liegt darin, dass der Westen von Uran abhängig ist und Niger die Kontrolle über seine Bodenschätze, insbesondere das Uran, übernehmen möchte. Dies würde den französischen Konzernen schaden und könnte sogar für die USA gefährlich werden, wenn Russland eine Kooperation mit Niger eingeht. Daher bleibt Frankreich und den USA kaum eine andere Wahl, als die Putschisten in Niger zu vertreiben.

Frankreich unterstützt den gestürzten Präsidenten

Frankreich stellt sich offen auf die Seite des gestürzten Präsidenten und hat die Rebellen in Niger aufgefordert, die Drohung einer militärischen Invasion durch die ECOWAS ernst zu nehmen. Die Situation in Westafrika ist jedoch kompliziert, da Mali und Burkina Faso bereits anti-französische Regierungen haben und eine Intervention der ECOWAS als Kriegserklärung betrachten. Dadurch droht ein Flächenbrand in der Region.

Vier mögliche Szenarien für den Konflikt

Ein russischer Analyst hat vier mögliche Szenarien für den drohenden Konflikt beschrieben. Es könnte entweder zu einem rasch beigelegten begrenzten Konflikt kommen, bei dem Nigeria die neuen Machthaber in Niger besiegt. Oder es könnte zu einem erweiterten Konflikt führen, bei dem Nigeria mit Unterstützung von Frankreich und/oder den USA eine Invasionstruppe der ECOWAS anführt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Konflikt sich in die Länge zieht und zu einem Stellvertreterkrieg zwischen NATO-unterstützten und russisch-unterstützten Streitkräften wird. Schließlich könnte es zu einem erweiterten Konflikt kommen, der sich auf andere Länder in Afrika ausweitet. Der Analyst ist pessimistisch und geht davon aus, dass ein größerer Krieg in Westafrika unausweichlich ist.

Algeriens Rolle

Im Falle eines längeren Konflikts wird es für den Westen schwierig sein, der ECOWAS zu helfen, da Länder wie Libyen und Algerien sich auf die Seite der Putschisten stellen könnten. Besonders Algerien könnte ein Problem darstellen, da es ein gutes Militär hat und möglicherweise den Überflug über sein Land verbieten könnte

Original Artikel Teaser

Greifen die ECOWAS-Staaten Niger an?

Das Ultimatum der ECOWS-Staaten, das recht offen von Frankreich unterstützt wird, Niger anzugreifen, wenn die Putschisten den gestürzten Präsidenten nicht wieder einsetzen, ist abgelaufen. Sollte es zu dem Angriff kommen, droht in Westafrika ein Flächenbrand.Am 5. August habe ich in einem Artikel erklärt, worum es in Niger wirklich geht. Sollte Niger tatsächlich die Kontrolle über seine eigenen Bodenschätze -•vor allem das Uran – übernehmen, sie also den französischen Konzernen entreißen, droht dem Westen ein echtes Problem. Schon jetzt ist der Westen von Uran und vor allem für Atomkraftwerke aufbereitetes Uran, weitgehend von Russland abhängig. Sollte Niger seine Uranvorräte unter die eigene Kontrolle nehmen und auch noch mit Russland eine Kooperation eingehen, um sein Uran vielleicht sogar selbst zu verarbeiten, wird

Details zu Greifen die ECOWAS-Staaten Niger an?

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