Ausbreitung der grünen Vielfalt: Kriminalität erstreckt sich von Görlitzer Park auf ganz Kreuzberg
Die Broken-Window-Theorie wird in Berlin-Kreuzberg in Echtzeit bestätigt. Diese kriminologische Weisheit besagt, dass eine Aufweichung der Nulltoleranz immer zu negativen Entwicklungen führt und einmal geduldete Verhältnisse verschlimmert. Im Görlitzer Park, der zu einem „Safe-Space“ für Drogenkriminelle, Vergewaltiger und Banden geworden ist, breitet sich die Kriminalität langsam aber sicher auf die umliegenden Straßen und Wohnquartiere aus. Die Berliner Polizei hat in den letzten Jahren dreimal so viele Straftaten in der Umgebung des Parks registriert wie im Park selbst. Die Situation betrifft hauptsächlich die Drogenkriminalität, aber auch andere Delikte.
Die Berliner Polizei hat allein im letzten Jahr 1.567 Straftaten im Görlitzer Park festgestellt, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch höher liegt. Bis August 2023 wurden bereits über 1.100 Delikte gezählt, das entspricht etwa fünf pro Tag. Der Park soll ab Anfang 2024 nachts abgeschlossen werden, um ihn sicherer für die Bürger zu machen. Allerdings ist es bereits zu spät, da sich die Kriminalität bereits auf das umliegende Gebiet ausgeweitet hat. Es bleibt die Frage, ob der Park selbst zum Refugium für die Anwohner werden soll, wenn sich die Banden aus afrikanisch-westasiatischen Ländern anderswohin verlagern.
Die Situation im Görlitzer Park zeigt deutlich, dass die Broken-Window-Theorie auch in der Realität zutrifft. Eine Aufweichung der Nulltoleranz führt zu einer Verschlimmerung der kriminellen Aktivitäten und einer Ausbreitung der Kriminalität auf die umliegenden Gebiete. Die Berliner Polizei muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit in diesem Stadtteil wiederherzustellen und die Kriminalität einzudämmen. Es bleibt abzuwarten, ob das Abschließen des Parks tatsächlich eine Lösung darstellt oder ob weitere Maßnahmen erforderlich sind, um das Problem zu lösen
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Grüne Vielfalt expandiert: Verbrechen breiten sich vom Görlitzer Park auf ganz Kreuzberg aus
Broken-Window-Theorie in Echtzeit: In Berlin-Kreuzberg bestätigt sich die von Linken weltweit geleugnete kriminologische Weisheit, dass ein Aufweichen der Nulltoleranz immer und zwingend negative Entwicklungen und einmal geduldete Verhältnisse verschlimmert, unter dem Brennglas: Im Görlitzer Park, der praktisch zum “Safe-Space” für Drogenkriminelle, Vergewaltiger und Banden verkommene Hotspot einer ausnahmslos migrantischen fehlsozialisierten Parallelgesellschaft, schnuppern die Akteure Morgenluft – und diffundieren langsam, aber sicher aus dem Parkgelände in die Umgebung hinaus. Inzwischen breitet sich die Kriminalität über die umliegenden Straßen und Wohnquartiere “im ganzen Stadtteil und darüber hinaus” aus, wie die “Berliner Zeitung” schreibt. Das betrifft vor allem die Drogenkriminalität, aber auch andere Deliktformen. “Etwa dreimal so viele Straftaten wie im Park registrierte die Polizei jeweils in den vergangenen Jahren in der weiträumigen Umgebung
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