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Betrug an den Menschen: EU-Verträge mit Impfstoffherstellern enthüllen große Täuschung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

Published On: 19. November 2023 8:13

Die Bundesregierung behauptete, dass die Impfung in Zeiten von Corona nebenwirkungsfrei sei. Die EU-Verträge mit dem Impfstoffhersteller zeigen jedoch etwas ganz anderes. Die veröffentlichten Versionen der Verträge wurden auf Druck der EU-Kommission im Frühjahr 2021 geschwärzt und waren daher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Der italienische Staatssender RAI konnte jedoch ungeschwärzte Dokumente erhalten. Aus dem ersten Impfstoff-Lieferabkommen aus dem Winter 2020 geht hervor, dass der Hersteller Pfizer die Verträglichkeit des Impfstoffs nicht als „gesichert“ einstuft. Der US-Pharmakonzern sichert sich im Vertrag gegen Haftungen für mögliche Impfschäden ab. Auch die EU haftet nicht. Bei Impfschäden haftet der jeweilige Nationalstaat, obwohl er den Vertrag nicht unterzeichnet hat. Zusätzlich trägt das EU-Mitglied im Falle einer Klage wegen Impfschäden auch noch die Verfahrenskosten.

Im Vertrag wird auch die unklare Wirksamkeit des Impfstoffs erwähnt. Es wird darauf hingewiesen, dass Langzeiteffekte und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit unbekannt sind und auch unbekannte Nebenwirkungen auftreten können. Trotzdem wurde die Lieferung von Millionen Dosen vereinbart und den Menschen wurde suggeriert, dass der Impfstoff sicher und frei von schädlichen Folgen sei. Der Vertrag gibt jedoch an, dass schwere Nebenwirkungen wie Tod, Verletzungen, Krankheit, „mentale und emotionale Schäden“ und „Behinderungen“ auftreten können. Diese Informationen wurden in den von der EU veröffentlichten Vertragsversionen geschwärzt.

Es ist immer noch unklar, wie viel die Corona-Impfstoffe gekostet haben. Laut Vertrag waren zunächst 700 Millionen Euro als Vorauszahlung fällig. Insgesamt dürfte ein zweistelliger Milliarden-Betrag aus Europa an das US-Unternehmen geflossen sein. Es ist besorgniserregend, dass Steuergelder für einen möglicherweise gesundheitsgefährdenden und kaum wirksamen Impfstoff verwendet wurden

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Corona-Aufarbeitung: EU-Verträge mit Impfstoffhersteller zeigen großen Betrug an den Menschen

Die Impfung sei nebenwirkungsfrei, hieß es von Seiten der schwarz-grünen Bundesregierung in Corona-Zeiten. Doch die EU-Verträge mit dem Impfstoffhersteller zeigen etwas ganz anderes. Geschwärzte Version für die Bürger Diese wurden auf Druck im Frühling 2021 von der EU-Kommission veröffentlicht. Wesentliche Passagen waren aber geschwärzt und damit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Doch dem italienischen Staatssender RAI gelang es, an ungeschwärzte Dokumente zu kommen. Nationalstaaten haften und tragen Verfahrenskosten So geht aus dem ersten Impfstoff-Lieferabkommen aus dem Winter 2020 hervor, dass der Hersteller Pfizer die Verträglichkeit des Impfstoffs nicht als „gesichert“ einstuft. Der US-Pharmakonzern sichert sich im Gegenteil im Vertrag gegen Haftungen für mögliche Impfschäden ab. Aber auch die EU haftet nicht. Bei Impfschäden geht das Bummerl an den jeweiligen Nationalstaat

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