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Booster-«Impfung» bei jungen Menschen ist «unethisch»

Published On: 21. September 2022 0:04

Der Schaden überwiege den gesellschaftlichen Nutzen bei weitem. Zu diesem Fazit kommt eine neue Studie. Derweil werfen fünf Chemieprofessoren dem Paul-Ehrlich-Institut vor, es überwache die Geninjektionen nur unzureichend.

Veröffentlicht am 21. September 2022 von TE.


Die Schäden, die die Covid-Geninjektionen bei jungen, gesunden Menschen verursachen, sind weitaus schwerwiegender als der Nutzen, den die «Impfung» für die Gesellschaft bringt. Das ist das Ergebnis einer Pre-Print-Studie von Forschern mehrer Elitehochschulen wie Harvard, Oxford sowie auch der Johns-Hopkins-Universität. Den Studenten droht an den nordamerikanischen Universitäten die Exmatrikulation, wenn sie sich keine vorgeschriebene dritte Covid-19-Injektion setzen lassen wollen.



Quelle: Telegram-Kanal von Grosse Freiheit TV

Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, «dass 22’000 bis 30’000 bisher nicht infizierte Erwachsene im Alter zwischen 18 und 29 Jahren mit einem mRNA-Impfstoff geimpft werden müssen, um einen Krankenhausaufenthalt mit Covid-19 zu verhindern». Und «die Pflicht zur Auffrischungsimpfung dürfte einen zu erwartenden Nettoschaden verursachen.»

Denn: «Pro verhinderter Covid-19-Krankenhauseinweisung bei 30 zuvor nicht infizierten jungen Erwachsenen rechnen wir mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, einschliesslich 1,7 bis 3,0 Booster-assoziierte Myokarditis-Fälle bei Männern und 1’373 bis 3’234 Fälle (…), die die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Bedenkt man die hohe Prävalenz der Postinfektionsimmunität, so ist dieses Nutzen-Risiko-Profil noch ungünstiger. Universitäre Auffrischungsimpfungen sind unethisch.»

Unterdessen berichtet Russia Today, dass fünf renommierte Chemieprofessoren schwere Vorwürfe gegen das Paul-Ehrlich-Institut erheben. Der Vorwurf: «Die Behörde überwacht die COVID-19-Impfstoffe nicht nur unzureichend, sondern bemüht eine fehlerhafte Methode, die das Erkennen von Risiken geradezu ausschliesst. Selbst Zehntausende Todesfälle gingen darin unter.»

Die fünf Forscher sprechen von einem «Skandal», wie Russia Today weiter schreibt. Der angeprangerte methodische Fehler des PEI ziehe sich durch sämtliche Sicherheitsberichte zu den Covid-19-Impfstoffen.



Quelle: Russia Today



Quelle:

SSRN: COVID-19 Vaccine Boosters for Young Adults: A Risk-Benefit Assessment and Five Ethical Arguments against Mandates at Universities – 12. September 2022

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