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Boosterimpfung und Superimmunität – mit Solidarität hat das nichts zu tun

Published On: 23. Oktober 2021 13:07

Boosterimpfung und Superimmunität, zwei Begriffe die das offensichtliche Scheitern dieser Impfkampagne offen legen und trotzdem verhöhnen wir uns gegenseitig.

Der Großteil der Gesellschaft, das ist sicher, hat sich nicht aus Gründen der Angst vor Corona impfen lassen, sondern aus Bequemlichkeit. Ein Anreiz war Urlaub, ein Wort dessen Bedeutung Selbstständige wohl kaum kennen, aber offensichtlich das liebste Hobby des Deutschen ist, der sich in einem angestellten Verhältnis befindet. Es ist okay, aber bitte benennen wir es beim Namen: aus Solidarität hat sich nicht mal die Krankenschwester von neben an „piksen“ lassen.

Inzwischen werden ja alle Aspekte nett umschrieben und mit derartiger Blödheit kommuniziert, dass ich mir wirklich die Frage stelle ob die Menschen ernsthaft meine Intelligenz beleidigen wollen.

Hoffen wir also weiterhin, dass die Menschen es nicht bitter bereuen werden, einem bedingt zugelassenem Impfstoff mit Vektor- und mRNA Technologie, welche bislang bei der Krebstherapie, mit komplett konträren Ansätzen eingesetzt wurde und was zudem nie geklappt hat, blind zu vertrauen.

Aber Nebenwirkungen gibt es bei diesem Impfstoff ja nicht, denn die werden entweder

A) nicht gemeldet, weil ein Arzt für eine Meldung mindestens 60 Minuten einplanen muss.

B) Impfungen per se etwas Gutes sind und diese Tatsache einfach generell nicht hinterfragt wird. Schließlich wird einem das von klein an so vermittelt.

C) alles unter dem Deckmäntelchen läuft, dass Nebenwirkungen, welche bis zu 14 Tage nach der Impfung eintreten, Impfreaktionen sind, definitiv gut sind, denn sie zeigen, dass die Impfung wirkt.

Schließlich wird einem das ja auch bei einem mehr als dürftigen Aufklärungsgespräch, wenn es denn überhaupt statt findet, direkt mitgeteilt, dass diese Reaktionen nicht nur normal sind, sondern sogar erwünscht.

Zumindest ich kann von mir behaupten, dass ich bislang noch bei keiner meiner Impfungen Nebenwirkungen hatte. Aber wir glauben das alle jetzt mal so, dass Impfreaktionen etwas gutes sind, denn schließlich wollen unsere Politiker seit 2020 ja auch den Weltfrieden und sind durch und durch gute Menschen – so etwas wie Korruption und Bereicherung haben wir ja abgeschafft.

D) bei allen weiteren Impfnebenwirkungen, die Wochen nach der Impfung weiter anhalten oder eintreten, werden sie als Geschädigter so hingestellt als würden sie sich das einbilden und hätten nicht mehr alle Tassen im Schrank – so wie es schon immer in der Medizin lief sobald eine Krankheit chronisch wurde.

E) kann es keine Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung geben, denn Obduktionen werden nicht explizit gefordert, geschweige denn der Impfstatus erfasst.

F) lehnen offizielle Bundesbehörden sogar eine Aufklärung von Impfnebenwirkungen ab, denn schließlich existiert der Begriff des Underreporting nicht ohne Grund.

Wäre man wirklich daran interessiert, das Vertrauen in die Impfstoffe zu erhöhen, hätte man von Anfang an keine Senioren in Senioreneinrichtungen überrumpelt und von Beginn an Obduktionen bei Verstorbenen durchgeführt, welche zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind.

Aber so können alle Geimpften nur darauf hoffen, dass es keine Nebenwirkungen in der Ferne geben wird und die ungeimpften Bürger darauf hoffen, dass sie der Diskriminierung durch die Geimpften und den täglich zunehmenden Repressalien stand halten werden.

Mir ist bewusst, dass die „Impfanhänger“ hier sofort argumentieren werden „so etwas wie Langzeitfolgen gibt es bei Impfungen nicht“, wobei uns Pandemrix eindeutig etwas anderes gelehrt hat. Genauso wie der Skandal um Pfizer, bei dem es acht Jahre dauerte, bis ein Impfstoff bei der Anwendung von Kälbern, nachdem diese „Blut schwitzten“, vom Markt genommen wurde.

Ich lasse mich weiterhin nicht mit einem derart experimentellen „Impfstoff“, mit dem Anreiz von Bratwurst und Co., locken und bestehe außerdem auf Artikel 1 des Grundgesetzes „die Würde des Menschen ist unantastbar“. Und wenn mir Menschen diese hier in dem Land absprechen wollen, weil ich eine Gesundheitsleistung ablehne, dann kann ich als diejenige, die seit vielen Jahren in einem sozialen Beruf arbeitet, wirklich nur noch den Kopf schütteln und bedauern, dass wir wieder erst in der Zukunft aus der Geschichte „für einen bedingten Zeitraum“ lernen werden.

Denn inzwischen sollte jedem klar sein, dass Impfdurchbrüche die Regel und nicht die Ausnahme sind.


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