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Datenbank über Nebenwirkungen der C19-Impfstoffe der EU-Medizinagentur EMA kompromittiert

Published On: 20. September 2022 10:32

Die Medizinagentur EMA hat kürzlich der EU-Kommission die endgültige und unbedingte Zulassung der mRNA-Präparate von BioNTech/Pfizer und Moderna vorgeschlagen und diese hat sich beeilt sie zu erlassen. Damit braucht die Zulassung nicht mehr jedes Jahr verlängert zu werden und Modifikationen wie die neuen bivalenten an 8 Mäusen getesteten Formulierungen sind damit mehr oder weniger automatisch freigegeben.

Die Autorisierungen sind hier auf der EMA-Webseite zu finden – für Comirnaty hier und für Spikevax hier.

Es gibt damit allerdings gravierende Probleme, denn die Eudravigilance Datenbank, die über unerwünschte Nebenwirkungen Auskunft geben sollte ist offensichtlich durch rechtswidrige Manipulationen kompromittiert. Das stellt der holländische forensische Datenanalyst Wouter Aukema in einem ausführlichen Twitterthread dar.

Er schreibt, dass mit einer kompromittierten EudraVigilance-Datenbank die EMA und ihre Beamten nicht in der Lage sind, ihrer Sorgfaltspflicht nachzukommen und die Gesundheit der EU-Bürger sowohl nach EU- als auch nach internationalem Recht wirksam zu schützen.

We show two copies of a single, unique Case Safety Report (EU-EC-10012115354, downloaded 22-jul-22 and 19-sep-22),

To which EMA made the following changes:

1. the Sender Organisation field;

2. the Age field

3/n pic.twitter.com/ArBYdOtmAU

— Wouter Aukema (@waukema) September 19, 2022

Wir zeigen zwei Kopien eines einzigen Fallberichts (EU-EC-10012115354, heruntergeladen am 22-jul-22 und 19-sep-22),

An diesem Bericht hat die EMA die folgenden Änderungen vorgenommen:

1. das Feld Absenderorganisation;

2. das Feld Alter

Aukema erklärt, warum dies relevant ist:

  1. Durch die Änderung des Alters des Patienten kann die EMA auch FATAL-Meldungen rückgängig machen
  2. Durch die Aufhebung der Altersangabe wird dieser Datensatz nun ein Kandidat für die Nullifizierung (=Löschung)
  3. Es wurden ähnliche Anomalien in anderen Berichten über alle vier wichtigen Covid-Impfstoffe beobachtet.

Am 28.08.22 wurden Beweise dafür vorgelegt, dass Sicherheitsberichte über tödliche, nicht-tödliche und schwerwiegende vermutete Reaktionen konsequent und für alle Impfstoffe entfernt werden:

„Seit Januar 2022 haben wir jede Woche C-19 Sicherheitsberichte von @EMA_News heruntergeladen.

Wir beobachteten einen konstanten Rückgang der Berichte bei allen nachfolgenden Downloads.

Indem wir diese (von der EMA entfernten) Berichte in unserem Datensatz beibehalten haben, konnten wir einen Vergleich für Pfizer-Berichte mit tödlichem Ausgang erstellen:

Since Jan-2022 we downloaded C-19 Safety Reports from @EMA_News, each week.

We observed a consistent drop in reports across all subsequent downloads.

By retaining these reports (removed by EMA) in our dataset, we produced a comparison for Pfizer reports with fatal outcome:

1/n pic.twitter.com/YMCwZVe85o

— Wouter Aukema (@waukema) August 28, 2022

In der Grafik ist zu sehen, dass im Jahr 2022 bis inklusive Woche 28 insgesamt 2890 Todesfälle nach Impfungen gemeldet wurden. Nach den Manipulationen der Datensätze und die dadurch ermöglichten Löschungen blieben 2301 Impf-Todesfälle übrig. Was allerdings noch immer ein Wert ist, der das sofortige Verbot der „Impfstoffe“ erfordert, so die EMA für die Menschen und nicht für die Pharmaindustrie arbeiten würde.

Gemäß der EU-Verordnung 520/2012, Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe d, muss die #EUdraVigilance-Datenbank:

a. Korrekt und vollständig sein

b. Zuverlässig + Transparent

Bei der EudraVigilance-Datenbank ist dies offensichtlich nicht der Fall.

Während Ärzte nun ihre Haftung ablehnen können, wenn sie sich auf inhärent kompromittierte Sicherheitsdaten verlassen, können sowohl staatliche Gesundheitsbeamte als auch politische Entscheidungsträger ihre Entscheidungen nicht mehr mit Sicherheitsangaben begründen, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.

Solange keine unabhängige forensische Untersuchung der nachhaltigen Sicherheitsüberwachung bei #EMA durchgeführt wird, fällt jede weitere Zulassung und Verabreichung der Impfstoffe unter die gesetzliche Haftung der EMA und ihrer Beamten.

Nach EU-Recht erstreckt sich diese Haftung rechtlich auch auf die zuständigen nationalen Behörden wie z.B. Lareb in Holland, PEI in Deutschland, BASG in Österreich, sowie die Inhaber von Marktzulassungen (Pfizer, Moderna, Janssen, AstraZeneca).

In Anbetracht der (EU/ECHR) Verpflichtung, die Öffentlichkeit proaktiv über Gesundheitsrisiken zu informieren, erstreckt sich diese Haftung auch auf Minister wie Kuipers (NL), Lauterbach (DE), Rauch (AT) und alle Minister in anderen EU-Mitgliedstaaten.


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