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Demo abgesagt Monika Gruber will Grünen nicht mehr einheizen vorerst
Monika Gruber stellt Protest gegen Heizungsgesetz vorerst ein
Die Kabarettistin Monika Gruber hat angekündigt, vorerst keine weiteren Demonstrationen gegen das geplante Heizungsgesetz der Ampel-Koalition zu organisieren. Der Grund dafür sei die Abänderung des Gesetzes, erklärte sie. Die erste Demo gegen das Gesetz war ein großer Erfolg, bei dem Tausende Menschen in Erding bei München teilnahmen. Monika Gruber war eine treibende Kraft hinter der Protestbewegung.
Monika Gruber kämpft gegen Abschied von Öl- und Gasheizungen
Seit Monaten setzt sich Monika Gruber vehement gegen den Abschied von Öl- und Gasheizungen ein, dem wichtigsten Vorhaben von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Sie sieht darin eine bürger- und wirtschaftsfeindliche Maßnahme. Sollte die Ampelregierung ähnliche Gesetze und Maßnahmen planen, würde sie jedoch wieder von ihrem demokratischen Grundrecht Gebrauch machen und den Protest fortsetzen, betonte sie.
Kompromiss der Ampelkoalition führt zur Absage des Protests
Der Kompromiss, den die Ampelkoalition zuletzt ausgehandelt hat, führte zur Absage des Protests. Dank zahlreicher Übergangsfristen und der Maßgabe an die Kommunen, bis 2028 ihre örtliche Wärmeplanung darzulegen, könnten die Bürger die Umstellung nun langfristiger planen, erklärte Gruber
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Demo abgesagt: Monika Gruber will Grünen nicht mehr einheizen – vorerst
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