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Erstes Auftreten des „White-Dot-Syndroms“ nach COVID-19-Impfung und nachfolgender Infektion

Published On: 15. September 2023 4:27

Eine seltene Augenkrankheit namens „Syndrom der flüchtigen weißen Flecken“ gewinnt in der Zeit von Corona an Bedeutung. Bei einer 28-jährigen Frau aus Neuseeland trat das Syndrom sowohl nach einer COVID-19-Impfung als auch nach einer Infektion mit dem Virus auf. Neuseeländische Wissenschaftler haben den ersten Fall dieser seltenen Augenerkrankung identifiziert und in einer Studie im „Journal of Ophthalmic Inflammation and Infection“ veröffentlicht. Bisher gab es keinen dokumentierten Fall, bei dem eine Person sowohl geimpft als auch infiziert war und das Syndrom entwickelte.

Die Patientin, eine ansonsten gesunde 28-jährige Frau, klagte zwei Tage nach der zweiten Dosis des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs über Sehstörungen. Untersuchungen ergaben, dass sie an dem White-Dot-Syndrom litt, das jedoch nur ihr rechtes Auge betraf. Die Symptome umfassten dunkle blinde Flecken, Phantomlichtblitze und eine generelle Verschlechterung der Sehkraft. Nach drei Monaten kehrte ihre Sehkraft ohne Behandlung wieder in den Normalzustand zurück. Ein Jahr später zeigte sie erneut Symptome des White-Dot-Syndroms, diesmal im linken Auge, nachdem sie positiv auf COVID-19 getestet worden war. Auch diese Symptome verschwanden nach neun Monaten von selbst.

Das White-Dot-Syndrom ist eine idiopathische Entzündungskrankheit der äußeren Netzhaut, die spontan und ohne klare Ursache auftritt. Es wird angenommen, dass es sich um eine autoimmune Reaktion handelt. Die Krankheit tritt häufig bei jungen, kurzsichtigen Frauen auf, kann aber auch bei älteren Menschen auftreten. Die Symptome umfassen visuelle Störungen wie Lichtblitze, plötzlichen Verlust der zentralen Sehschärfe, teilweise Farbenblindheit und weiße Flecken in der Netzhaut. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von Wochen bis Monaten, und Rückfälle sind selten.

Es wurden bereits mehrere Fälle des White-Dot-Syndroms nach COVID-19-Impfungen und Infektionen gemeldet. Die Wissenschaftler fordern Fachleute auf, besonders aufmerksam zu sein und anfällige Patienten, insbesondere solche, die nach der Impfung eine Entzündung hatten, bei einer nachfolgenden Infektion auf Augenerkrankungen zu überwachen

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Erster Fall des „White-Dot-Syndroms“ nach COVID-19-Impfung und anschließender Infektion

Eine Frau mit Sehstörungen (Symbolbild).Foto: iStock Das „Syndrom der flüchtigen weißen Flecken“ – eine seltene Augenkrankheit – gewinnt in Corona-Zeiten an Bedeutung. Bei einer 28-jährigen Neuseeländerin hat sich das Syndrom nach einer Infektion erneut gezeigt. Es war bereits nach der COVID-Impfung aufgetreten. Neuseeländische Wissenschaftler haben den ersten Fall einer seltenen Augenerkrankung identifiziert, die sowohl mit dem COVID-19-Impfstoff als auch mit dem Virus selbst in Verbindung steht. Dies geht aus einer publizierten Studie im „Journal of Ophthalmic Inflammation and Infection“ hervor. Zuvor wurde das sogenannte „White-Dot-Syndrom“ (Syndrom der flüchtigen weißen Flecken) sowohl nach einer COVID-19-Infektion als auch nach einer Impfung festgestellt. Doch bisher wurde kein Fall dokumentiert, bei dem ein und dieselbe Person beide Voraussetzungen erfüllt hatte. Sehstörungen nach der Impfung

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