Herzmuskelentzündung nach Impfung gegen Corona: Pfizer-Direktor in einer schwierigen Lage bei der Erklärung
Pfizer-Vertreter geraten bei australischer Senatsanhörung zur COVID-19-Impfstoffsicherheit in Bedrängnis
Der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, geriet bei einer Senatsanhörung zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in die Bredouille. Er reagierte ausweichend auf viele Fragen und betonte stattdessen, dass „starke, robuste klinische Beweise“ zur Zulassung des Impfstoffs geführt hätten. Die Vertreter des Unternehmens konnten keine Erklärung dafür abgeben, warum der Impfstoff Myokarditis- und Perikarditis-Fälle auslösen kann. Die Führungskräfte von Pfizer beteuerten jedoch, dass der mRNA-Impfstoff sicher sei und dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis stimme.
Pfizer-Ankündigung zur Herdenimmunität und Übertragung von SARS-CoV-2
Bei der Senatsanhörung wurde auch das Thema diskutiert, dass das Virus trotz Impfung übertragen werden kann. Die Pfizer-Beamten konnten keine Beweise dafür liefern, warum das Unternehmen den Eindruck erweckte, dass die Impfung die Übertragung von SARS-CoV-2 stoppen könnte. Dr. Thiru erklärte, dass das Unternehmen lediglich den Nachweis erbringen sollte, dass der Impfstoff zum Schutz von Personen entwickelt wurde. Er betonte, dass der Impfstoff sicher und wirksam sei, auch wenn sich das Virus weiterentwickelt habe.
Australien stoppt Berichterstattung über Myokarditis- und Perikarditis-Fälle
Die australischen Gesundheitsbehörden haben angekündigt, keine Berichte über Myokarditis- und Perikarditis-Fälle nach mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen mehr zu veröffentlichen. Die Zahlen hätten sich stabilisiert, aber die Behörde werde die unerwünschten Wirkungen weiterhin überwachen. Sowohl Myokarditis als auch Perikarditis gelten als Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna. In Australien wurden bisher Tausende von Fällen von Herzentzündungen nach der Impfung gemeldet, darunter auch Todesfälle. Es wurden auch viele unerwünschte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen gemeldet, von denen einige zum Tod führten
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Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung: Pfizer-Direktor in Erklärungsnot
Der medizinische Direktor von Pfizer Australien ist bei einer Senatsanhörung zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in die Bredouille geraten. Auf viele Fragen reagiert er ausweichend. Stattdessen wiederholt er, dass „starke, robuste klinische Beweise“ über die Wirksamkeit zur Zulassung geführt hätten. Der US-amerikanische Pharmakonzern Pfizer wurde in einer Anhörung des australischen Senats zu den Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe befragt. Auf die Frage, warum der Impfstoff Myokarditis- und Perikarditis-Fälle auslösen kann, kamen die Vertreter des Unternehmens ins Straucheln. Sie konnten keine Erklärung dazu abgeben. Am 3. August erschienen Führungskräfte von Pfizer vor dem Ausschuss für Bildung und Arbeitsrecht. Dieser hat die Einführung des COVID-19-Impfstoffs in Australien unter die Lupe genommen. Der medizinische Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, und der Leiter der Abteilung
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