Infektion, keine Impfung, bietet Schutz vor „Long Covid

Der Unterschied zwischen „Verschwörungstheorie“ und Realität beträgt ein paar Monate, sagt man – nun gibt es jedoch einen weiteren klaren Beweis für die Unwissenschaftlichkeit und (bestenfalls) Nutzlosigkeit der pharmazeutischen Interventionen („Impfungen“) mit den verfügbaren Produkten. Dies wird in einer kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel „Zusammenhang zwischen Virusvarianten, Impfung, Genesung und Post-Covid-Risiko“ behandelt. Die Studie wurde am 25. August 2023 im International Journal of Infectious Diseases veröffentlicht und basiert auf Daten, die in Deutschland erhoben wurden. Die Hauptergebnisse zeigen, dass eine Omikron-Infektion mit einem geringeren Risiko für Folgeerkrankungen verbunden ist und dass das Risiko einer Erkrankung nach einer Covid-19-Infektion bei Personen, die bereits eine Infektion hatten, geringer ist. Das Risiko einer Erkrankung nach einer Covid-19-Infektion unterscheidet sich nicht nach Impfstatus und die Symptommuster waren bei allen Varianten ähnlich.

Die Studie liefert faszinierende Einblicke, die bisher von den Gesundheitsbürokraten und „Experten“ weitgehend vermieden wurden. Es wurde festgestellt, dass bei denjenigen, die mit einer bestimmten Variante infiziert waren, die Anzahl der vorangegangenen Impfungen nicht mit einer Verringerung des Risikos für Post-Covid-Erkrankungen verbunden war, während eine frühere Infektion stark mit einem geringeren Risiko für Post-Covid-Erkrankungen verbunden war. Mit anderen Worten, die Impfung verringert nicht das Risiko von „Long Covid“, aber eine durchgemachte Infektion führt zu natürlicher Immunität. Diese Erkenntnis wurde vor zwei Jahren als „natürliche Immunität“ bezeichnet und führte zu massiven Anschuldigungen und Schmutzkampagnen gegen diejenigen, die sie ansprachen. Nun gibt es jedoch kein Leugnen mehr.

Die Studie von Diexzer und Kollegen ist eine bevölkerungsbasierte, prospektive Kohortenstudie, die in Deutschland durchgeführt wurde. Die Teilnehmer wurden nach ihren SARS-CoV-2-Infektionen, Impfungen und Symptomen 12 oder mehr Wochen nach der Infektion befragt. Der endgültige Datensatz umfasst insgesamt 48.826 Teilnehmer, von denen 17.008 mindestens eine SARS-CoV-2-Infektion hatten. Die Mehrheit der Teilnehmer war weiblich, in Deutschland geboren und hatte einen hohen Bildungsstatus. Etwa 70% der infizierten Teilnehmer waren zum Zeitpunkt der Infektion geimpft worden, und etwa 50% waren dreimal geimpft worden. Der Anteil der geimpften Teilnehmer variierte je nach dominanter Variante.

Insgesamt zeigt die Studie, dass die Impfung das Risiko von Post-Covid-Erkrankungen nicht verringert, während eine durchgemachte Infektion zu einer Verringerung des Risikos führt. Diese Ergebnisse werfen eine erhebliche Herausforderung für das Gesundheitssystem in der frühen endemischen Phase auf und unterstreichen die Bedeutung der natürlichen Immunität

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Infektion, nicht Impfung schützt vor “Long Covid”

Der Unterschied zwischen “Verschwörungstheorie” und Realität beträgt ein paar Monate, sagt man – nun liegt ein weiterer, eindeutiger Beleg für die Unwissenschaftlichkeit und (bestenfalls) Nutzlosigkeit der pharmazeutischen Interventionen (“Impfungen”) mit den verfügbaren Produkten vor. Ein Lehrstück über Lernverweigerung von Politschaustellern, dem Schweigen der “Leit- und Qualitätsmedien” und dem fachlich-moralischen Bankrott der “Experten”. Doch zunächst von Anfang an: dieser Beitrag behandelt eine kürzlich erschienene Studie, die den Titel “Association between virus variants, vaccination, previous infections, and post-COVID-19 risk” (etwa: “Zusammenhang zwischen Virusvarianten, Impfung, Genesung und Post-Covid-Risiko”) trägt. Die Studie ist im International Journal of Infectious Diseases am 25. Aug. 2023 erschienen und somit in übertragenen Sinne “druckfrisch” und basiert auf Daten, die in Deutschland erhoben wurden. Die Hauptergebnisse lassen sich wie

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