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Kaiser & Lenz #2 – Was ist der Mensch?

Published On: 27. November 2021 18:36

Veröffentlicht am: 27. November 2021 | Anzahl Kommentare: 19 Kommentare

Kommentare (19)

19 Kommentare zu: “Kaiser & Lenz #2 – Was ist der Mensch?

  1. Sau stark ❣

    Bitte mehr davon.

    Ich habe meinen Dauerauftrag auch erhöht. 😉

  2. Was man im Video leider nicht sehen konnte, waren die Standing Ovations der anwesenden Café-Besucher zu „Come as you are“. Chapeau!!!

  3. Das ist ein sehr gutes aktuelles Thema!!!

    Die Aspekte sind von beiden Seiten gut beleuchtet.

    Umerziehung, Sprachregelung, Verhaltungsweisen

    vorzuschreiben kommt immer an eine Grenze, siehe die ehemalige DDR.

    Der individuelle Reset wird gerade in Italien, Frankreich und Österreich vollzogen.

    Was ist der Mensch?

    Sehr gut Herr Lenz !

    • Und Deutschland wie ich gerade gesehen habe!

  4. Also das Geplauder auf hohem Niveau macht mir Spaß.

    Aber hier bewegen wir uns im Rahmen Industriekultureller Arroganz.

    Auch vor der F Rev war der Mensch schon ein soziales Wesen und ich schalt jetzt ab.

    Interessant übrigens, daß dem Menschen die Wesen, die ihm ähnlich sind, am wenigsten mag, hochsoziale Wesen, wie Mäuse, Schweine, Krähen.

  5. Das ist schwierig zu sagen, denn es gibt ja nur SEHR wenige, die neue Spezies, die 80% abgespritzter GMOs , sind ja KEINE Menschen. Die beseelten MENSCHEN, macht aus, das sie ein Gewissen haben, das sie eine Angeborene Richtschnur haben, was richtig und was falsch ist, das Ethik und Verantwortung, für UNS, kein suhaheli ist. Das wir unsere Basis, in der Familie verankert haben. Das wir uns nur in Notwehr, gegen einen Angriff zur Wehr setzen. Das wir unseren Kindern, eine lebenswerte Umgebung mitgeben wollen.

  6. „Was ist der Mensch“

    und was will die internationale Plutokratie – verkörpert im Weltwirtschaftsforum (WEF) als weltweites faschistoides Politbüro (Paul Schreyer) – aus ihm machen:

    Ein Beitrag von Claudia von Werlhof vom 13.05.2020. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit den Zielen des „Transhumanismus“ wissenschaftlich und kennt sich in der Fachliteratur aus.

    Überraschend wie sie schon damals genau den Zustand von heute beschreibt und darüber hinausdenkt.

    Einleitung vom 14.02.2021

    Menschendämmerung

    https://keinzustand.at/claudia-von-werlhof/menschendaemmerung/

    Der eigentliche Beitrag

    fipaz e. V. Zwangsgeimpft – und kein „Mensch“ mehr? vom 13.05.2020

    https://fipaz.at/2020/12/06/zwangsgeimpft-und-kein-mensch-mehr/

    Als ich den Text zum ersten Mal las, Sommer 2020, habe ich ihn zwar ernst genommen, aber nicht richtig verstanden.

    Heute ist das anders.

    Wir müssen erst Mal verstehen, wohin die „Reise“ wirklich gehen soll, und dass uns die „Moderne“ mit einem seit Jahrhunderten wenn nicht Jahrtausenden laufendem Programm beschleunigt in den Abgrund führen wird, wenn wir nicht endlich aufwachen.

    Claudia von Werlhof,

    geboren 1943 in Zehrensdorf/Brandenburg. Studium der Soziologie und Politikwissenschaften in Köln und Hamburg. Emerita der Universität Innsbruck. Gründerin des Vereins „Planetare Bewegung für Mutter Erde“.

    • Ich neige immer mehr zu der Auffassung, dass auf diesem Planeten keineswegs alles Menschen sind, die wie Menschen aussehen. Ja, sie bluten alle, wenn man ihnen auf die Nase haut, aber macht das einen Menschen aus? Menschen haben Seelen mit einem göttlichen Funken, der nicht zum Verlöschen gebracht werden kann. Organische Portale haben den nicht. Entsprechend dunkel ist deren energetische Signatur. Die können sie nicht verbergen, auch nicht hinter der schönsten und intelligentesten Fleischfassade. Die einen leuchten, die anderen glänzen.

  7. „Danke, Jens!“ = „Hast Du Glück, dass Du in dem Kasten da drinsitzt. Sonst wärst Du jetzt fällig!“

  8. Pah, Elite. Die beklagte leere Hülle Mensch ist der Spiegel der Leere von oben. Das wußte bereits Goethe:

    Faust I: „Was ihr den Geist der Zeiten heißt, Das ist im Grund der Herren eigner Geist, In dem die Zeiten sich bespiegeln.“

    – Johann Wolfgang von Goethe

    Eine dem Elitismus nach verfasste Gesellschaft wird immer an den Punkt gelangen an dem sie sich gerade eben befindet. Denn sie ist so verfasst, daß es Positionen, Funktionäre gibt die außerordentliche Befugnisse beinhalten, also eine große Machtfülle von einzelnen Positionen.

    Solch einer Gesellschaft ist die Degeneration somit in die DNS geschrieben, denn sie funktioniert nur solange, solange die Positionen nicht durch Personen mit korrupten Interessen okkupiert sind.

    Das auszuschließen wird sehr viel besser gewährleistet wenn Macht verteilt wird, auf möglichst viele Schultern.

    Und dafür ist von Natur aus Mensch durchaus sehr geeignet.

    Denn, wie bereits eingangs erwähnt, die Leere wurde künstlich hergestellt, über die pervertierten Institutionen der „Eliten,“ der wissenschaftlich korrekte Begriff ist übrigens Machteliten, denn das sind sie.

    Wir (Menschen) sind qua Geburt zu über neunzig Prozent hochbegabt:

    Alphabet – Angst oder Liebe?, Regie: Erwin Wagenhofer (Dokumentation, 1 Stunde 53 Minuten)

    Unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem wird durch krisenhafte Entwicklungen zunehmend in Frage gestellt, und eine Antwort ist nicht in Sicht. Die politischen und wirtschaftlich Mächtigen wurden zum Großteil an den besten Schulen und Universitäten ausgebildet. Ihre Ratlosigkeit ist deutlich zu spüren, und an die Stelle einer langfristigen Perspektive ist kurzatmiger Aktionismus getreten. Mit erschreckender Deutlichkeit wird nun sichtbar, dass uns die Grenzen unseres Denkens von Kindheit an zu eng gesteckt wurden.

    (Österreich/Deutschland 2013)

    Übrigens wurde von Rousseau kaum gesprochen, außer daß man den Namen und einige Silben erwähnte. Deshalb:

    Das Volk läßt sich nie bestechen, aber es läßt sich oft täuschen, und nur dann scheint es das Schlechte zu wollen.

    (II. Buch, 3. Kapitel)

    Von welcher Seite man auch an das Prinzip herangeht, man kommt immer zu demselben Schluß: der Gesellschaftsvertrag stellt die Gleichheit unter den Staatsbürgern in der Weise her, daß sich alle auf die gleichen Bedingungen verpflichten und alle einen Anspruch auf dieselben Rechte haben.

    (II. B., 4. Kap.)

    In dem Augenblick, wo die Regierung die Staatsgewalt an sich reißt, ist der Gesellschaftsvertrag gebrochen. Alle einfachen Staatsbürger kehren von Rechts wegen in ihre natürliche Freiheit zurück und sind zum Gehorsam nur noch gezwungen, nicht mehr verpflichtet.

    (III. Buch, 10. Kapitel)

    Man erließ endlich, um Intrigen und Stimmenkauf zu hindern, Verordnungen, deren große Zahl ihre Zwecklosigkeit beweist.

    (IV. Buch, 4. Kapitel)

    Die Politik der Geistlichkeit hat sich nicht verhaßt gemacht, weil sie schändlich und verkehrt, sondern weil sie geeignet und richtig war.

    (IV. Buch, 8. Kapitel)

    Leipzig, Juni 2011

    (…)

    Zweites Buch

    Erstes Kapitel

    Die Staatsgewalt ist unübertragbar

    Die erste und wichtigste Folge der entwickelten Grundsätze ist, daß nur der Gemeinwille die Kräfte des Staates den Zwecken seiner Errichtung, d. h. dem Gemeinwohl entsprechend, leiten kann. Denn wenn der Gegensatz der Einzelinteressen zur Errichtung organisierter Gesellschaften genötigt hat, so war die Errichtung nur möglich bei Übereinstimmung dieser Interessen.

    Das Gemeinsame in den verschiedenen Interessen bildet das gesellschaftliche Band; und wenn nicht alle Interessen wenigstens in einem Punkt übereinstimmen, kann keine Gesellschaft existieren. Also muß die Gesellschaft einzig und allein mit Rücksicht auf die gemeinsamen Interessen geleitet werden.

    (Der Gesellschaftsvertrag oder Grundlagen des Staatsrechts von Jean-Jaques Rousseau)

    https://welcker-online.de/Texte/Rousseau/Contract.pdf

    P.S.:

    Herr Kaiser spielt den Reaktionär sehr überzeugend, vor allem über seine durch nichts belegten Verklammerungen von sozialistischem Gedankengut mit Diktatur und Unterdrückung. Eine Absurdität die stets von den kapitalistischen Machteliten und ihren ideologischen Lakaien praktiziert wird um Alternativen jenseits einer kapitalistischen Verfasstheit abspenstig zu machen.

    Deshalb:

    Bekanntlich haben Marx und Engels, vor allem in der ‘Deutschen Ideologie’, den radikal-egoistischen Individualismus Max Stirners[8] einer ausführlichen Kritik unterzogen. Tatsächlich hatte Stirner das seit Mitte des 17. Jh. praktisch und theoretisch (Theorie des Gesellschaftsvertrags von Hobbes bis Rousseau, des individuellen Nutzens bei Bentham, im Utilitarismus etc.) sich durchsetzende Prinzip des liberalen Individualismus[9] nur radikalisiert und auf eine fast absurde Spitze getrieben. Insofern ist die Behauptung, der historische Materialismus habe den abstrakten, bürgerlichen Individualismus überwunden, grundsätzlich berechtigt. Aber die These, wonach der bürgerliche Individualismus[10] im Sozialismus/Kommunismus durch einen Kollektivismus überwunden werde, ist eine Vorstellung, die Marx und Engels nach meiner Auffassung kaum weniger heftig kritisiert hätten. Denn es ging ihnen in ihren Aussagen zum Kommunismus gerade nicht darum, die Gesellschaft oder Gemeinschaft – das Kollektiv – gegen die Individuen – oder auch umgekehrt – auszuspielen, vielmehr versuchten sie, das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft im Kommunismus als einer gegenüber der bestehenden bürgerlichen Gesellschaft höher entwickelten Formation historisch-praktisch und begrifflich neu zu bestimmen und zwar derart, dass darin der abstrakte Gegensatz beider Pole dialektisch, im Sinne von ‘aufgehoben’, überwunden wird.[11]

    Marx und Engels waren in keiner Weise – weder weltanschaulich noch methodisch oder normativ[12] – Individualisten[13], schon gar keine ‘Besitzindividualisten’ wie die politischen Philosophen und Ökonomen des 17. und 18. Jh.[14] Aber sie waren ebenso wenig Kollektivisten, wie es zumeist von radikalen Gegnern des Marxismus behauptet wird. Dabei stützen letztere sich gelegentlich auch auf Äußerungen von Autoren aus den ehemaligen ‘realsozialistischen’ Ländern, u.a. auch aus der DDR, die sich bei der These vom Primat der Kollektivität im Kommunismus aber keineswegs auf Marx oder Engels berufen können.[15]

    Was Marx’ Begriff des Kommunismus gegenüber diesen einseitigen, sich wechselseitig ausschließenden Interpretationen auszeichnet, ist die gleichzeitige und gleichgewichtige Verbindung von freier Assoziation und freier Individualität. Die Individuen können sich als isolierte Individuen nicht wirklich befreien, da sie als solche stets in feindlicher, konkurrierender – oder um den Philosophen verständlicher zu bleiben in ´entfremdeter´ – Abhängigkeit von einander, also im ´Krieg aller gegen Alle´ (Hobbes) und damit letztlich in Unfreiheit verbleiben. Wirklich frei werden sie demnach nur in der Assoziation, der freiwilligen Vereinigung mit anderen Individuen, in der die unterschiedlichen Individualitäten sich wechselseitig betätigen und in dieser Tätigkeit zugleich entfalten können. Dies ist das Grundthema und das Endziel von Marx Untersuchungen der Geschichte progressiver Gesellschaftsformationen.

    Aus:

    ‘Kommunismus’ – ein falsch verstandener Begriff? Überlegungen zur Dialektik von Individualität und Kollektivität bei Marx (Teil I)

    http://www.zeitschrift-marxistische-erneuerung.de/article/1135.kommunismus-ein-falsch-verstandener-begriff.html

    Ich denke die von Herrn Kaiser verkörperte Figur hätte sich mit Josef Stalin (Elitismus) gut vertragen. Zumindest der Kapitalagent und einer der Architekten der Weltkriege, Winston Churchill, war sehr beeindruckt von ihm.

    P.S.S.:

    Nicht vergessen, der Vorwurf an die Revolutionäre sie würden lediglich Gemetzel veranstalten dient einzig dem Zweck von den permanenten Gemetzeln der Eliten abzulenken. Und auch nicht vergessen. Die Fokussierung auf die Revolutionäre, wie den korrupten Danton oder den Tugend-Terrorfürsten Robespierre, dient der Verschleierung des bürgerlichen Charakters der frz. Revolution überhaupt. Da, es gab Akteure, nehmen sie François Noël (Gracchus) Babeuf, oder Jaques Roux, radikale Verfechter einer demokratischen, klassenlosen Gesellschaft. Der Niederhaltung dieser Ausformung der Revolution dienten die folgenden Massaker.

    P.S.S.: Krass. Nicht wahr? Radikal ist, wenn man sich dem Gemeinwohl verpflichtet. Allerdings ist man nicht radikal wenn man sich in dieses Mördersystem einfügt. Nun, die sinnfreie Zuordung und Umdeutung von Begrifflichkeiten gibt es nicht erst seit Orwell, er hat es nur noch einmal hervorgehoben.

    • Sehr schöner Beitrag.

      Ich habe Rousseau nicht gelesen, aber zu den ersten Zeilen (Elitismus, Goethe ) kann ich vielleicht etwas beisteuern aus historischer und feministischer Sicht, der „Kritischen Patriarchatstheorie“ (u.a. von Claudia von Werlhof) , des Feminismus aus der Tradition der 70’er Jahre heraus , nicht aus der Sicht der sogenannten „Emanzipation in Machtpositionen hinein in einem autoritären/totalitären System (Merkel, Lagarde(EZB), …)“ wie in der „Rockefeller-Version“ nach dem Motto:

      „Jeder Frau ihren Bomber oder ihr feministisches Atomkraftwerk.“

      Zunächst Geschichte in ganz, ganz groben Zügen:

      vor -4000: es gibt nur Matriarchate als herrschaftsfreie Gemeinschaften, Kulturen (nicht Systeme oder hierarchisch organisierte Gesellschaften)

      spätestens ab -3500

      Beginn von Kriegen; Herausbildung erster patriarchale Gesellschaften; Herrschaft einer kleinen Minderheit über die Mehrheit;

      erste Staatsbildungen mit Gewaltinstitutionen (Militär, auch schon stehende Heere,…) ;

      Herausbildung monotheistischer patriarchaler Religionen: „Gott als oberster Oberst“, wie im Staat.

      mutmaßliche Ursachen: Naturkatastrophen, nicht genuin also aus den Matriarchaten selbst heraus entstanden.

      ab -3000 Ausreifung patriarchale Gesellschaften: Sumer, Assur, Babylon, Ägypten, Persien, Römisches Reich, China, Indien, …





      0 Jesus – ein matriarchaler Mann



      in Europa

      ab 3. Jhd. Zerfall des Römischen Reiches in Europa

      – Verschwinden der Sklaverei in Europa (Ausnahme Spanien)

      – teilweise Wiederbelebung matriarchaler Kulturen

      Ab 7. 8. Jhd. Reorganisation des Patriarchats: Karl der Große,…, flächendeckende Ausweitung des Lehnswesen





      ab 12.-13. Jhd. Beginn der frühen Neuzeit; erste patriarchale frühkapitalistische Gesellschaften (erste Finanzmagnaten in Venedig, Genua, …)

      ab 15. Jhd. Kolonialisierung der Welt ausgehend von Europa; Zerstörung vieler Matriarchate.

      ab Mitte 18. Jhd. Beginn des industriellen kapitalistischen Patriarchats





      1932 -1945 Faschismus als bis dahin extremste Herrschaftsform des kapitalistischen Patriarchats



      ab 1970 neoliberales kapitalistisches Patriarchat

      ab 2000 marktradikales (Ulrich Mies) kapitalistisches Patriarchat

      ab 2020 Anstreben der Weltherrschaft durch marktradikale kapitalistische Patriarchen (Rockefeller-Clan, Rothschield-Clan … Klaus Schwab … Bill Gates … Bertelsmann-Clan…) organisiert u.a. im Weltwirtschaftsforum



      Nicht die herrschende aber kritische Wissenschaft bestätigt vieles von dem.

      Dr. Heide Göttner-Abendrot: Matriarchat https://www.youtube.com/watch?v=xFW_PFE2vnw&list=PLAQuD5G1gTT0AlSyGxwm5XHPTnPkfSdva&index=1

      Wie sich Gesellschaften/Gemeinschaften, so wie sie sich in der Menschheitsgeschichte entwickelt haben bzw. bestanden, einteilen und beurteilen lassen, ist in der „Kritischen Patriarchatstheorie“ dargestellt.

      FIPAZ e. V.

      https://fipaz.at/theorie/

      Auszug:

      Die 5 Basisverhältnisse von menschlichen Gemeinschaften/Gesellschaften im Spannungsfeld zwischen den bisher historisch aufgetretenen Gemein- bzw. Gesellschaften:

      Matriarchat und Patriarchat.

      „1. Das Naturverhältnis (Ökonomie und Technik) zwischen Kooperation in Verbundenheit und Beherrschungs-/Plünderungs-/Zerstörungsformen des Raumes der Welt,

      2. Das politische Verhältnis, also die gesellschaftliche Organisationsweise zwischen Egalität und Herrschaftsformen,

      3. Das Geschlechterverhältnis zwischen gegenseitiger Anerkennung und Unterwerfung der Frauen (ein System der Unterwerfung der Männer durch Frauen scheint es bisher nicht gegeben zu haben),

      4. Das Generationenverhältnis als das einer Orientierung in der Zeit zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und

      5. Das Transzendenzverhältnis in Form religiöser und/oder spiritueller Erfahrungen, Vorstellungen und Umgangsweisen mit dem Unsichtbaren, dem Kosmisch-Universellen, dem Tod und der Frage nach der Herkunft und Bestimmung des Lebens.“

      Eine zukünftige menschenfreundliche Kultur als Gemeinschaft muss alle positiven Seiten des historischen Matriarchats umfassen.

      p.s.:

      Um einem weiten Vorurteil vorzubeugen:

      In Matriarchaten sind die Männer matriarchal und auch frei.

      In Patriarchaten sind die Frauen patriarchal und die meisten unfrei wie auch die meisten patriarchalen Männer unfrei sind.

  9. Ein neues Format, schon mal danke für den Mut dazu.

    Und ein besonderes Danke an Kamera und Ton, die sind exzellent.

    Der Inhalt zu diesem großen Thema ist mir persönlich zu oberflächlich, ich gebe aber zu, dass ich da nicht den durchschnittlichen Zuschauer repräsentiere und andere Vorstellungen habe. Ich kenne den Unterschied zwischen den Archetypen Zwilling und Schütze, den Polen der gleichnamigen Achse und Philosophie ist nun mal Schütze und nicht Zwilling, auch wenn Apolut ein Zwillingsmedium ist.

    Die Protagonisten wirken verspannt, was in gewisser Weiser verständlich ist, man muss eben alles erst lernen. Ich erkenne großes Potenzial. Mal schauen, wie die hundertste Folge aussieht. :)

  10. mensch gunnar, amseln und jens, habt ihr solch ein format nötig? ich schätze eure arbeit im allgemeinen sehr! aber dieses format… es kommt dermaßen diletanttisch rüber… suggeriert ein schul-bzw. studententheater aus welchem jahrzehnt auch immer. dazu noch so verkrampft. die „figuren“, insbesondere amseln, so starr und eingefahren .. das „team“ /bzw. das gespräch wirkt so gar nicht rund, das gespräch holprig u. erzwungen …. nun ja, die schauspielerei ist eben eine kunst….

    sorry, auch die radio-attrappe aus pappe mit der stimme von jens aus dem nirgendwo …. wer kommt auf solche ideen ? ne leute, fragt euch bitte , wer braucht derartiges unterhaltungsformat ?

  11. Ken bitte melde dich wieder zu Wort!!! Es ist so ernst wie noch nie und du trittst nicht vor die Kamera.

  12. Es ist schön, zu erfahren, wie und dass man in Zeiten des geistig ausgehungerten und dürstenden Daseins als Dörrfrüchtchen noch grosse Fragen, wie die nach dem Wesen des Menschen, besprechen kann. Kaiser & Lenz ist eine wundervolle, humoristische Plattform und ich kann das Wohlgefühl nachempfinden, das der Raum des Cafes, als Treffpunkt sich gegenseitig sozialisierender Menschen eröffnet. Ich kann nicht behaupten, die beiderseitigen Bezüge in Gänze verstanden zu haben, aber ich nehms gerne als Herausforderung für künftig eigenständiges Nachdenken. Danke

  13. Habe das Bier weggestellt und den Wein aufgemacht… bleibt interessant und muß sich sicher noch ein wenig zurechtrütteln, ich habe es einige Male anhalten müssen um zu folgen.

    Der Unterschied zwischen Wettbewerb und Konkurrenz sei am Rande noch erwähnt.

  14. Da haben die beiden den Dreh geschafft. Entgegen meiner Possenbefuerchtung aus der 1. Sendung und noch aus den Teasern zur 2.

    Die Weinverschuettung kam glaubhaft rueber. Falls sie doch gestellt, war die Darbietung professioneller als zuvor.

    Die Themenabhandlung kam zuweilen an den Ueberschlagungspunkt. Mehr Uebung oder flotteres Stop des Moderators zukuenftig laesst noch Raum fuer Hoffnung weiterer Lernkurven und Vertraeglichkeit.

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