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Kontrolle über Stromnetze als Mittel der Wirtschafts- und Energiekriegsführung

Published On: 4. Dezember 2023 13:30

Die Digitalisierung und die Politik der „Energiewende“ führen zu einem enormen Anstieg des Stromverbrauchs, der kaum noch zu bewältigen ist. Kürzlich wurde berichtet, dass Energieversorger in Deutschland das Recht erhalten, ihre täglichen Liefermengen an E-Autos und Wärmepumpen zu begrenzen. Dies bedeutet, dass Menschen, die auf Wärmepumpen und E-Autos angewiesen sind, diese nicht mehr nach ihren eigenen Bedürfnissen nutzen können. Das Problem wird durch den starken Anstieg des Verbrauchs von Datenzentren verschärft, die Vorrang vor den Verbrauchern haben. Es scheint, dass der Ausbau der Energiekapazität in der Nordsee größtenteils dazu genutzt wird, das Kontrollnetz der Zentralbanken zu betreiben.

Die Nachfrage nach energieintensiven Rechenzentren in den nordischen Gebieten boomt parallel zum massiven Ausbau der Offshore-Windkraft. Unternehmen wie Meta, Amazon, Microsoft und Mercedes Benz bauen Rechenzentren in den nordischen Ländern, wo das kühle Klima die Stromkosten für die Kühlung der Server senkt und qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. In anderen Teilen Europas stoßen Rechenzentren an ihre Grenzen und gefährden die Stromnetze. In den Niederlanden gibt es zwischen 180 und 200 Rechenzentren, darunter auch sehr große Rechenzentren mit hoher Rechenleistung. Im Jahr 2021 verbrauchten diese 3,3 % des niederländischen Stroms.

Rechenzentren verbrauchen eine enorme Menge an Energie und stellen die Stromnetze vor das Risiko von Stromausfällen. Der staatliche irische Energieversorger EirGrid hat beschlossen, keine neuen Serverfarmen mehr mit Strom zu versorgen. Laut einer Studie von Huawei verbrauchten Rechenzentren im Jahr 2019 schätzungsweise 2 % der weltweit erzeugten Energie, und diese Zahl wird voraussichtlich bis 2030 auf 8 % steigen. Neben Rechenzentren treiben auch 5G-Netzwerke, KI-Training, Holografie und Kryptowährungsschürfen den Daten- und Energiebedarf weiter an. Der unersättliche Bedarf des Kontrollnetzes geht über die Energie, die für Rechenzentren benötigt wird, hinaus. Das Kontrollnetz muss auch Telekommunikationsnetze wie 5G und alle mit den Netzen verbundenen IoT-Geräte versorgen. Es wird geschätzt, dass allein das IoT den Energiebedarf bis 2025 um 20 % erhöhen könnte.

Die Verfügbarkeit von Energie ist für eine industrialisierte Wirtschaft von größter Bedeutung und ein Motor der Zivilisation. Die Zerstörung von billiger, zuverlässiger und reichlich vorhandener Energie ist ein Akt des Wirtschaftskriegs. Die Energiewende und die Außenpolitik Deutschlands haben zu einer Deindustrialisierung geführt und die EU gelähmt. Die Verfügbarkeit von Energie hat einen direkten Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität und den geopolitischen Einfluss eines Landes. Der Ausbau von Offshore-Windkraft und Datenkabeln in der Nordsee könnte zu einem Verlust an Einfluss für Deutschland und Frankreich führen und stattdessen Dänemark, die Niederlande, Großbritannien und Norwegen stärken. Es wird behauptet, dass dies Europa insgesamt einen dringend benötigten wirtschaftlichen und geopolitischen Auftrieb geben würde

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Kontrolle über Stromnetze als Waffe: Wirtschafts- und Energiekriegsführung

Die Digitalisierung und die Politik der „Energiewende“ treiben den Stromverbrauch in kaum noch befriedigbare Höhen. Wie soeben berichtet bekommen in Deutschland die Energieversorger das Recht ihre täglichen Liefermengen an E-Autos und Wärmepumpen zu begrenzen, als Menschen die zur Wärmepumpe und zum E-Auto gezwungen wurden können sie nicht mehr nach den eigenen Bedürfnissen nutzen. Verschärft werden die Enerigeprobleme durch die enorme Ausweitung des Verbrauchs von einer wachsenden Zahl von Daten-Zentren, die Priorität vor den Konsumenten haben. Es hat den Anschein, als würde der Ausbau der Energiekapazität in der Nordsee zu einem großen Teil dazu genutzt werden, das Kontrollnetz der Zentralbanken zu betreiben. In einem Artikel in The Economist mit dem Titel “Can the North Sea become Europe’s new economic powerhouse?” wurde

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