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Maskenpflicht ade – doch ein harter Kern schwört weiterhin auf den Maulkorb

Published On: 26. Januar 2023 15:37

Gute Besserung! (Foto:Pixabay)

Während man zu Hochzeiten der „Pandemie“ fast überall – sogar an der frischen Luft – eine Maske tragen musste, ist dies heute in immer weniger Einrichtungen Pflicht. Weder beim Einkaufen noch in der Schule oder im Flugzeug muss man sich noch den Maulkorb überstreifen, selbst in öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Gesichtswindeln ab Anfang Februar Geschichte, ebenso in Arztpraxen (zumindest in Baden-Württemberg).

Einerseits ist dies natürlich erfreulich. Andererseits stellt sich die Frage, wieso man diese Änderung mehrere Wochen im Voraus ankündigt, ehe man sie tatsächlich umsetzt. Alleine schon daran zeigt sich die Unwissenschaftlichkeit ihrer Begründung: Entweder sind Masken erforderlich, dann sollte man sie bis auf unbestimmte Zeit tragen – oder aber sie sind gänzlich für die Katz, dann kann und sollte man sofort auf sie verzichten. Zumal man, nach Logik der bisherigen Befürworter, Mitte Januar doch noch gar nicht wissen kann, wie hoch die Zahl an Corona-Infizierten Anfang Februar sein wird. Alleine der verwaltungstechnische Umgang mit den Masken zeigt wieder einmal, dass es hier nicht um Gesundheit geht und auch nie ging.

Maskentragen ist für manche zur Sucht geworden

Ebenfalls wage ich stark zu bezweifeln, ob dann plötzlich Knall auf Fall alle, die jetzt noch auf die Maske schwören, ihr plötzlich abschwören werden, nur weil sie gesetzlich nicht mehr vorgeschrieben ist . Einrichtungen, die sich schon seit bald einem Jahr auf ihr Hausrecht berufen und ihre Kunden weiterhin zum Maskieren verdonnern, wie etwa allerhand Apotheken, Bäcker oder Friseure, werden damit wohl auch künftig und auf absehbare Zeit nicht aufhören – denn sie bestanden auf den Maulkorb ja schon die ganze Zeit ohne staatliche Anordnung. Insofern wird sich für sie gar nichts ändern. Viele halten an dieser Privatvorschrift ja zudem nur deshalb fest, weil ihre Kunden selbst dies wünschen.

Und dann wären da noch all die völlig verängstigten Menschen, die durch die mediale Propaganda nachhaltig und vermutlich für immer derart in Panik versetzt wurden, dass sie sich vor lauter Ansteckungsangst ohne Mundschutz gar nicht mehr in Geschäfte oder sonstige Inneneinrichtungen trauen, wo man auf viele unbekannte Menschen trifft. Wie ein Zwangskranker, der sich hundertmal am Tag die Hände waschen muss oder panische Angst vor Fäkalien hat, bedürfte es auch bei diesen Masken-Fetischisten einer konfrontativen Verhaltenstherapie, bei der sie gezwungen werden, sich maskenlos zu Stoßzeiten in den Supermarkt oder besser noch ins Krankenhaus zu begeben, damit sie sich wieder an ein Leben „oben ohne“, frei von Angst und Schrecken, gewöhnen können, so wie es ihnen früher schließlich auch möglich war. Doch da die meisten dieser Opfer überhaupt kein Problembewusstsein für ihr seit 2020 konditioniertes Zwangsverhalten haben, besteht für sie auch gar kein Handlungsbedarf.

Ein ganz normaler Vorgang, der nicht mehr hinterfragt wird

Da liegt genau das Problem: Die meisten Maskenträger haben den Vorgang des Maske-Aufziehens längst derart verinnerlicht haben, dass sie die Notwendigkeit einer Prozedur gar nicht mehr in Frage stellen; es ist bei ihnen in all den Jahren einfach zum Selbstläufer geworden. Es ist so wie bei einer gläubigen Muslima, die unreflektiert und ganz gewohnheitsmäßig nur noch mit Kopftuch oder sonstiger Verhüllung aus dem Haus geht, ohne je das Für und Wider dieses Verhaltens abzuwägen oder es zu hinterfragen; es ist ja schließlich Tradition. Bei manchen drängt sich auch der Vergleich mit einem Heroinjunkie auf, der sich auch nicht mehr ohne Spritzbesteck auf „Einkaufstour“ traut.

Bei den Maskenjunkies hat die Gehirnwäsche zudem ganze Arbeit geleistet: Nun, da Corona auch für sie weitgehend seinen Schrecken verloren hat (sei es wegen mehrfacher Impfung, sei es wegen mehrfach überstandener Infektion), reden sie sich eben ein, dass die Masken ja  nicht nur wunderbar vor Corona schützten, sondern auch vor allerhand anderen Keimen und Atemwegsinfektionen. Deshalb hätte man sie ja eigentlich schon immer tragen sollen – doch leider kam vor Corona niemand auf diese grandiose Idee! Erst als die Maske mit einem Malö zur Pflicht wurde erst als Stoffversion, dann als FFP-Aufsatz -, machte man aus der Not eine Tugend – und will auch weiterhaft tugendhaft sein. Also trägt man sie überzeugt und trotzig bis ans Ende aller Tage.

Ein harter Kern an Unverbesserlichen bleibt

Welch krasses Ausmaß der Maskenwahn annehmen kann, zeigt folgendes Beispiel: Die Logopädin meines Sohnes, die ihm die richtige Aussprache komplexerer Wörter beibringen soll, trägt selbst während des Sprachunterrichts ihren FFP2-Kaffeefilter und lüftet sogar während der Sitzungen bei Eiseskälte den Behandlungsraum – so groß ist noch immer ihre Angst vor Corona und sonstigen Erkältungskrankheiten. Dass dies beim Spracherwerb ihrer Schüler von Nachteil sein könnte, glaubt sie nicht; „die Lippenbewegungen sind nicht so wichtig”, meint sie. Da das Sprachdefizit meines Sprösslings tatsächlich nicht allzu groß ist, wir die Praxis ohnehin nur auf Wunsch des Kinderarztes aufsuchten und er sich ehrlich gesagt trotz Maske bei ihr sehr wohl fühlt, gehen wir weiter hin. Letzten Endes ist ja sie diejenige, die sich selbst einen Maulkorb verpasst.

Egal also, ob eine Maskenpflicht von oben angeordnet ist oder nicht: Bis auf weiteres müssen werden wir wohl mit einem harten Kern an Mitbürgern leben müssen, der sich auch in Zukunft freiwillig knebeln wird. Immerhin und zum Glück handelt es sich jedoch nur noch um eine Minderheit, die zudem schwinden dürfte. Das hätte ich mir anfangs selbst gar nicht vorstellen können – denn schließlich waren die ersten paar Wochen nach Aufhebung der Maskenpflicht die meisten Menschen im Supermarkt und anderen öffentlichen Räumlichkeiten trotzdem noch mit Maske unterwegs gewesen. Doch erfreulich viele von ihnen haben die Gewohnheit inzwischen überwunden. Es besteht also noch Hoffnung.

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