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Neuerscheinung: «Raus aus dem Corona-Chaos»

Published On: 15. Dezember 2021 12:28

Veröffentlicht am 15. Dezember 2021 von Red.

Wer sich einen guten und leicht verständlichen Überblick zu den wichtigsten Fragen rund um Corona verschaffen will, liegt mit diesem Buch richtig. Die beiden Autoren schreiben persönlich und ehrlich sowohl über ihre eigenen beruflichen Erfahrungen als auch über die medizinische und politische Großwetterlage in Österreich und Deutschland.

Differenzierte Sicht auf die Corona-Impfung

Die beiden Autoren, der Politiker im Nationalrat Mag. Gerald Hauser (FPÖ) und der Facharzt und Notarzt Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, haben, wie alle Bürger, die COVID-19 Pandemie intensiv erlebt und Vergleichbares zuvor noch nie erfahren. Beide verspürten Angstgefühle als Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Beginn der Pandemie verkündete, dass es „100.000 Tote geben wird und dass jeder jemanden in seinem Umfeld kennen wird, der an Corona verstorben ist.“

Die Autoren sind nicht grundsätzlich gegen Impfungen und sie sind selbst gegen diverse Infektionskrankheiten geimpft. Sie haben aber mittlerweile eine differenziertere Sicht auf die Corona-Impfung und das politische Gesamtgeschehen rund um Corona gewonnen.

Impf-Nebenwirkungen und Grundrechteeinschränkung

Nicht nur die (auch persönlich) erlittenen Impf-Nebenwirkungen und die erkennbar beschränkte Wirksamkeit der derzeitigen Impfungen, sondern auch die Einschränkung der Grundrechte in den deutschsprachigen Ländern – oftmals ohne faktenbasierte Grundlage – ließen Zweifel und Bedenken bei Gerald Hauser und Hannes Strasser aufkommen. Sie beschlossen daher, sich intensiv mit dem Thema Corona zu beschäftigen und die Hintergründe in ihren Arbeitsbereichen Politik und Medizin auszuleuchten.

Überrumpelung des Parlaments

Der Politiker im Nationalrat Mag. Gerald Hauser (FPÖ) beschreibt, wie rasant und auch teilweise überrumpelnd die parlamentarischen Prozesse in Wien im Jahr 2020 abliefen. Er zeigt anhand von parlamentarischen Anfragen und Anträgen auf, wie Kleinunternehmer und Selbständige bei der Entschädigung benachteiligt wurden, und dass auch er als Abgeordneter Zensur erleben musste. Die große staatliche Propagandawelle, die Corona ungeheuer dramatisierte und hohe Summen an Steuergeldern verschlang, spricht er ebenfalls an. Seine Aussagen belegt er mit Originaldokumenten und harten Zahlen.

Weltweit: Gute Geschäfte mit Corona!



Gerald Hauser geht auch auf internationale Aspekte ein und stellt klar heraus, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht so unabhängig und objektiv sind,
wie man es sich gemeinhin in einer Demokratie vorstellt. Der Lobbyismus tritt deutlich zutage. Man muss also nur der Spur des Geldes folgen, um zu erkennen, dass etwa Bill Gates auf die Entscheidungen innerhalb der WHO massiven Einfluss hat.

Die Definition einer Pandemie wurde von der WHO mehrfach geändert. Mittlerweile ist sie so abgeschwächt und allgemein gehalten, dass es möglich ist, bereits bei relativ geringen Zahlen eine Pandemie auszurufen. Ein Geldsegen für die Pharmaindustrie folgt auf dem Fusse! Das Buch enthält Teile aus Redebeiträgen, die der Politiker in den Nationalrat eingebracht hat. Hier zeigte er den Filz der Pharma-Lobby bereits coram publico engagiert auf.

Gerald Hauser dazu:

„Es gibt ungeheuer viele Verflechtungen der Polit- und Pharma-Akteure. Ich könnte listenweise solche Beispiele anführen. Die Verflechtungen persönlicher und finanzieller Natur finden kein Ende. Der Normalbürger ahnt gar nicht, wie viele bekannte Persönlichkeiten weltweit am großen Geschäft um Corona beteiligt waren und sind.“

Impfzwang verstößt gegen den Nürnberger Kodex

Nach der Diktatur der Nationalsozialisten in Deutschland wurde dieser medizinethische Kodex in den Ärzteprozessen 1947 festgelegt. Der Kodex wollte die brutalen Menschenversuche während der Zeit des Faschismus ein für alle mal beenden und unmöglich machen.

Bei medizinischen Versuchen ist seitdem die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich. Dabei soll sie unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch machen können. Außerdem sollen die Betroffenen ausreichend informiert sein, denn nur so können sie eine faktenbasierte Entscheidung treffen.

„Die COVID-19 Impfstoffe basieren auf einer völlig neuen Technologie, mit der wir noch wenig Erfahrung haben. Sie sind nur bedingt zugelassen. Wir haben einfach nicht genügend Informationen darüber. In kürzester Zeit wurde das Vakzin aus dem Boden gestampft und wird jetzt an der Weltbevölkerung erprobt. Wir sind also alle Teil eines großen Experiments. Impfzwang würde bedeuten, dass wir nicht gefragt werden, ob wir an diesem Experiment teilnehmen wollen. Das widerspricht dem Nürnberger Kodex“,

gibt der FPÖ-Politiker zu bedenken.

Impfzwang medizinisch nicht begründbar

Für den Facharzt und Notarzt, Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, ist eine Impfpflicht oder ein Impfzwang aus medizinischer Sicht kaum zu begründen:

„Es wird immer klarer, dass die Impfungen weltweit leider schlechter wirken als erhofft. Die Politik macht mit ihren falschen Darstellungen, Übertreibungen, der Verharmlosung der Impf-Nebenwirkungen und den enttäuschten Hoffnungen derzeit generell das Thema Impfung schlecht. Denn die Menschen merken es in ihren Familien, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und lesen es jeden Tag: Geimpfte Menschen infizieren sich, erkranken, infizieren andere, müssen ins Krankenhaus und sterben auch. Es lässt sich einfach nicht mehr verbergen, dass Geimpfte schwer erkranken und an COVID-19 versterben. Siehe der frühere Generalstabschef und Außenminister der USA, Colin Powell, der geimpft an Corona starb.“

Frühzeitige medikamentöse Behandlung verhindert Krankenhausaufenthalte

Hannes Strasser plädiert für eine individuelle medikamentöse Behandlung, die seit längerem von vielen Ärzten weltweit durchgeführt wird und daher – je nach Bedarf – zu empfehlen ist. Ein Medikamentenschema zeigt, mit welchen Medikamenten Ärzte ihre Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, schon in einem frühen Stadium behandeln können. Dadurch werden Krankenhausaufenthalte vermieden. In seinem Buchbeitrag bezieht er sich auf die aktuellsten internationalen Studien sowie Protokolle und Empfehlungen von Experten und medizinischen Fachgesellschaften.

Zusammen bringen die beiden Autoren für Ihre Leser Ordnung ins Corona-Chaos und zeigen konstruktive Auswege aus der momentanen Krisenstimmung auf. Dieser informative Stimmungsaufheller begeistert bestimmt auch als Geschenk alle hellen Köpfe.

Die beiden Autoren:

  • Mag. Gerald Hauser, Jahrgang 1961, österreichischer Politiker und Abgeordneter zum Nationalrat (FPÖ), seit 1994 in der Politik und derzeit FPÖ Tourismussprecher und Mitglied im parlamentarischen Gesundheitsausschuss.
  • Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, MSc., Jahrgang 1964, seit 2012 in eigener Ordination als Facharzt für Urologie und Notarzt im Medzentrum Hall in Tirol tätig. Rückfragen über: corona.info(at)gmx.at

Gerald Hauser und Hannes Strasser: Raus aus dem Corona-Chaos – ein Politiker und ein Arzt klären auf. Verlag Frank&Frei, 182 Seiten. Softcover € 17,90/eBook € 15,99. ISBN: 978-3903236547

Erhältlich im Buch- und Onlinehandel, auf frankundfrei.online und über [email protected]

Artikel von Hannes Strasser auf Corona-Transition:

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