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Notwehr der Bauern: Ja, die dürfen das, sie ernähren (noch) das Land – aktuelle Livestreams

Published On: 8. Januar 2024 11:11

Den Landwirten geht es gut? Heute berichten wir über die Bauernproteste und fügen unten im Beitrag aktuelle Updates hinzu. Ähnlich wie bei den Corona-Protesten wird auch bei den Bauernprotesten von einer Radikalisierung gesprochen. Die Mainstream-Medien warnen vor Unterwanderung durch rechtsextreme Gruppen und Gewalt. Es wird oft behauptet, dass die Politik den Bauern bereits entgegengekommen sei. Doch dass dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, wird anscheinend nicht gesehen, zumindest nicht von den Systemmedien. Man könnte böse sein und sagen, dass Sekundenkleber und Farbe unnötig sind, man muss nur einen Bauern anrufen und die Geschichte läuft. Bauer, LSV Amberg Sulzbach (09:39) Aiwanger (Freie Wähler) äußert sich klar zu den Bauernprotesten beim Dreikönigstreffen in Niederbayern. Er steht hinter den Bauern und der Bevölkerung (siehe YouTube-Video). Robert Habeck (Wirtschaftsminister) sieht sich aufgrund einer Versammlung unzufriedener Bauern gezwungen, zurückzurudern. Reichelt berichtet auf YouTube, dass es keine Gewalt gab. Wir zeigen, wie aufgebrachte Bauern am Fähranleger von Schlüttsiel friedlich gegen die Politik protestierten, während Minister und Medien sie mit Worten wie „Traktor-RAF“ und „Kartoffel-Mob“ diffamieren. Es ist ein Beispiel dafür, wie Politiker versuchen, legitimen Protest in einer Demokratie als Grenzüberschreitung darzustellen. Das lückenlose Beweisvideo von Roberts Habecks Flucht von Schlüttsiel sehen Sie in dieser Episode von „Achtung, Reichelt!“ Habecks heutige Ansprache Er spricht von angeblichen Umsturzphantasien und extremistischen Gruppen. Wenn man sich die Bilder und Videos ansieht, kann man jedoch absolut nichts in diese Richtung erkennen. Habeck scheint nicht erst seit seiner Flucht absolut bürgerfern zu regieren. Niuas berichtet, dass die Landwirte Platz für Einsatzkräfte machen und nicht einfach Straßen blockieren. Die Bild berichtet, dass die Rügenbrücke bei Stralsund blockiert wurde, aber Rettungsfahrzeuge durchgekommen sind. Auch Spediteurunternehmen und Handwerker haben sich dem Protest angeschlossen und unterstützen die Landwirte. Sundermeyer ist ebenfalls wieder auf Kurs und tut das, was er am besten kann: für die Systemmedien berichten. Livestreams und aktuelle Berichterstattung KlardenkenTV berichtet derzeit aus Amberg, Osnabrück, Minden, Bremerhaven, Trier, Hamburg, München, Bamberg, Ravensburg, Minden und Schwäbisch-Gmünd. Es werden auch immer wieder Zuschauereinsendungen eingebunden, von Freiburg (Breisgau) und dem Fellbach Tunnel. Weitere Videos wurden ab 10:15 Uhr eingeblendet, zum Beispiel von Peine, Magdeburg, Leuna, Hohenstadt und Ludwigshafen. Um 11:00 Uhr gab es auch Zuschauervideos aus Döttlingen, Stuttgart, Hannover, Treuchtlingen und Gerresheim. Dies scheint derzeit der informativste Kanal zu sein. Mitteldeutschland scheint vom Brandenburger Tor und Magdeburg zu berichten. Auch Martin Lejeune war vor Ort. Die Welt berichtet ebenfalls von verschiedenen Orten und die Bild hat einen Liveticker. BittelTV und Ignaz Bearth LIVE berichten über Videos und Bilder, die in verschiedenen Telegram-Kanälen veröffentlicht wurden. Der YouTube-Kanal Moderner Landwirt berichtet über die Proteste in München. Weitere YouTube-Kanäle, die live berichten, finden Sie hier. Will die WHO die Bauern vernichten? Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus von der WHO hat eine klare Haltung zum Thema Lebensmittelsysteme. War das nicht der Mann, dem in seinem Heimatland Äthiopien Völkermord vorgeworfen wird (siehe Focus)? Die WHO wurde nicht von der Bevölkerung gewählt und vertritt die Interessen der Geldgeber, wie zum Beispiel der „Bill and Melinda Gates Foundation“. Der WHO-Chef spricht in seiner Rede von gesünderen Lebensmittelsystemen. Dabei scheint jedoch wenig Beachtung zu finden, dass die Menschen hochverarbeitete, importierte und meist mit Pestiziden behandelte Lebensmittel konsumieren. Dass dies nichts mit dem Klima zu tun hat, sollte offensichtlich sein. Vielmehr sollte die Frage nach dem Einsatz von Umwelt- und Pharmagiften gestellt werden (Stichwort Glyphosat). Es spricht jedoch viel dafür, dass ein totalitäres System installiert werden soll. Das Video wurde vermutlich im Dezember 2023 aufgenommen, da Tedros Adhanom Ghebreyesus in seiner Ansprache davon spricht, dass bereits über 130 Länder die „COP28 UAE Declaration on Climate and Health“ unterzeichnet haben. In einem Artikel waren es erst 120 Länder, die unterschrieben hatten. Die Liste wird von großen Namen wie China und der Europäischen Union angeführt. Deutschland hat ebenfalls unterschrieben, die USA, Indien und Südafrika jedoch noch nicht. Die Erklärung ist rechtlich nicht bindend, sondern lediglich ein Aufruf zum freiwilligen Handeln. Unsere Lebensmittelsysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten. Lebensmittelsysteme tragen zu über 30 % der Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der globalen Krankheitslast verantwortlich. Daher ist eine Umstellung auf eine gesündere, abwechslungsreichere und stärker pflanzliche Ernährung unerlässlich. Wenn Lebensmittelsysteme eine gesündere Ernährung für alle Menschen ermöglichen können, könnten wir jährlich 8 Millionen Menschenleben retten. Die Kommission hat sich verpflichtet, Länder bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährung und zur Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen. Daher freue ich mich sehr, dass über 130 Länder die COP 28. Erklärung der VAE zu Klima und Gesundheit unterzeichnet haben. Gemeinsam können wir die Gesundheit der Menschen und des Planeten schützen und fördern. Ich danke Ihnen. Impressionen von den Protesten Auf1 scheint mit Chefredakteur Stefan Magnet vor Ort in München zu sein, von dort stammen auch die folgenden Videos und Bilder. Es scheinen jedoch 10 Kamerateams bundesweit unterwegs zu sein. Ab 20/21 Uhr scheint es eine Sondersendung dazu zu geben

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Notwehr der Bauern: Ja, die dürfen das, sie ernähren (noch) das Land – aktuelle Livestreams

Den Landwirten gehts doch gut? Hier berichten wir heute über die Bauernproteste, aktuelle Updates fügen wir unten im Beitrag ein. Wir kennen es nur zu gut von den Corona-Protesten, die Diffamierung ist das erste, welches durch die Medien verbreitet wurde. Die Rede ist auch bei den Bauernprotesten von einer Radikalisierung. Die Unterwanderung durch Rechte-Gruppen und die Warnung von Gewalt tönt durch alle Mainstreammedien. Immer wieder hört man, dass die Politik den Bauern doch schließlich entgegen gekommen sei. Dass dies aber nur der Tropfen auf dem heißen Stein ist, scheint nicht gesehen zu werden. Zumindest von den Systemmedien. Wir könnten ja jetzt einmal ganz böse sein und sagen, Sekundenkleber und Farbe könnt ihr euch sparen, ihr müsst bloß einen Bauern anrufen

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