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Palästina-Demonstrationen: Ruf nach der Antidiskriminierungsbeauftragten! – Aufruf

Published On: 15. Oktober 2023 23:23

Die üblichen Verdächtigen auf Europas Straßen… (Foto:Imago)

Da bleibt vielen Palästinensern in Deutschland vor Schreck das Baklava im Hals stecken: Nun sind sie plötzlich unbarmherziger Behördenwillkür ausgeliefert. Sie durften am 13. Oktober noch nicht einmal dem Protestaufruf der Hamas zu weltweiten Randalen – pardon, Protesten – folgen. Furore machte etwa das traumatische Erlebnis eines Schülers, welcher doch nur seine Palästina-Fahne zum Unterricht mitbringen wollte und diese unter Einsatz seines Lebens verteidigen musste. Eine Kopfnuss gegen den dreisten Lehrer, welcher es wagte, das Unsägliche von ihm zu fordern, führte wohl zu einer abwehrenden Handbewegung des Pädagogen. Daraufhin verteidigte ein anderer Schüler die Ehre des Gazastreifens mit einem Tritt in den Bauch des Lehrers. “Gewalt in der Schule!“, riefen Eltern entsetzt und organisierten prompt eine Mahnwache. Natürlich zugunsten der rabiaten Schüler. Palästina-Lobbyisten wie Tarek Baé wissen genau, welche Knöpfe sie bei den deutschen Gutmenschen drücken müssen, um Mitleid und Sympathie zu erwecken.

Eine gute Woche nach dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel hat die Täter-Opfer-Umkehr bereits mit voller Wucht Fahrt aufgenommen. In den Köpfen beginnt der chronologische Ablauf der Ereignisse zu verschwimmen. Und gerade in Deutschland steht den Hamas-Apologeten eine Vielzahl von Strukturen zur Verfügung, die sie ihren Gunsten nutzen können. (Screenshot:Twitter)

Zum einen ist da natürlich das mehr oder minder latent vorhandene Verständnis für ihre “Sache” in Teilen der deutschen Bevölkerung. Darüber hinaus verfügt unser Land über ein gut ausgebautes Netzwerk von Antidiskriminierungsbeauftragten, die gern bereit sind, sich der Sache der “Schwachen” anzunehmen. Schließlich hat unsere Innenministerin Nancy Faeser sich dem “Kampf gegen Rechts” verschrieben und fördert schon aus diesem Grunde die Einrichtung diverser Meldestellen, bei denen Betroffene ihr

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Palästina-Proteste: Ruft die Antidiskriminierungsbeauftragte! – Ansage

Die üblichen Verdächtigen auf Europas Straßen… (Foto:Imago) Da bleibt vielen Palästinensern in Deutschland vor Schreck das Baklava im Hals stecken: Nun sind sie plötzlich unbarmherziger Behördenwillkür ausgeliefert. Sie durften am 13. Oktober noch nicht einmal dem Protestaufruf der Hamas zu weltweiten Randalen – pardon, Protesten – folgen. Furore machte etwa das traumatische Erlebnis eines Schülers, welcher doch nur seine Palästina-Fahne zum Unterricht mitbringen wollte und diese unter Einsatz seines Lebens verteidigen musste. Eine Kopfnuss gegen den dreisten Lehrer, welcher es wagte, das Unsägliche von ihm zu fordern, führte wohl zu einer abwehrenden Handbewegung des Pädagogen. Daraufhin verteidigte ein anderer Schüler die Ehre des Gazastreifens mit einem Tritt in den Bauch des Lehrers. “Gewalt in der Schule!“, riefen Eltern entsetzt und

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