Pandemie als Instrument der Macht

Die COVID-19-Pandemie hat weltweit Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens. Sie hat jedoch auch gezeigt, wie Regierungen und politische Führer die Pandemie als Machtmittel nutzen können. In vielen Ländern haben Regierungen die Pandemie genutzt, um ihre Macht auszubauen und ihre politischen Ziele zu erreichen.

Ein Beispiel dafür ist Ungarn, wo Premierminister Viktor Orbán die Pandemie genutzt hat, um seine Macht zu konsolidieren. Er hat den Ausnahmezustand ausgerufen und das Parlament ausgeschaltet, um per Dekret zu regieren. Er hat auch die Kontrolle über die Medien verstärkt und die Opposition unterdrückt. Orbán hat die Pandemie genutzt, um seine politische Agenda voranzutreiben und seine Macht zu festigen.

Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Ländern zu beobachten. In den USA hat Präsident Donald Trump die Pandemie genutzt, um seine politischen Ziele zu erreichen. Er hat die Pandemie heruntergespielt und die Wissenschaftler und Experten angegriffen, die ihn kritisiert haben. Er hat auch versucht, die Pandemie als politisches Werkzeug zu nutzen, um seine Wiederwahl zu sichern.

In vielen Ländern haben Regierungen die Pandemie genutzt, um ihre Macht auszubauen und ihre politischen Ziele zu erreichen. Dies hat jedoch auch Auswirkungen auf die Demokratie und die Freiheit der Bürger. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell Regierungen ihre Macht ausbauen können, wenn sie die Krise nutzen. Es ist wichtig, dass die Bürger wachsam bleiben und sicherstellen, dass ihre Regierungen nicht ihre Freiheit und ihre Rechte einschränken, um ihre Macht zu festigen

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Das Machtmittel Pandemie

Die Entstehung von immer mehr Großkliniken und explodierende Krankheitskosten zum Ende des 20. Jahrhunderts hätten eine Warnung sein müssen. Hatten doch die französischen Revolutionäre nicht nur Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ausgerufen, sondern auch seinerzeit die Spitäler aufgelöst. Freilich voreilig, wie die weitere Entwicklung zeigte. Aber der Zusammenhang wurde schon damals verstanden. Erst der austroamerikanische Philosoph und Priester Ivan Illich (1926 bis 2002) beschwor in den 1970er-Jahren wieder die Gefahr einer Medizindiktatur durch eine Enteignung der Gesundheit herauf (1). Mit COVID-19 hat die Medizinindustrie zum Generalangriff auf die offene Gesellschaft geblasen. Wie Ivan Illich vorausgesagt hatte, möchte eine „neue Elite wissenschaftlicher Kontrolleure die ganze Welt wie eine Krankenstation regieren“ (2). Dieser neue „medizinische Klerus“ entscheidet, was Krankheit ist, wer krank ist

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