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Schulschließung und Kinderstich: Das will das Corona-Regime für die Kleinsten!

Published On: 25. November 2021 12:34

Symbolbild Freepik

Bis zu 90 Prozent der Schüler sitzen trotz Lockdown in den Klassenzimmern. Das scheint einigen Corona-Extremisten nicht zu schmecken. So fordern beispielsweise der Linzer SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger sowie der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) erneut Schulschließungen. Auch der „Impfturbo“ will man in den Schulen jetzt zünden.Da trifft es sich gut, das die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) nun den die bedingte Zulassung für Kinder ab 5 Jahren erteilt hat. Aber die mangelnde Zulassung hatte bisher keine große Rolle gespielt. sogenannte „off-label“-Impfungen waren etwa in Wien bereits üblich und wurden sogar forciert.

  • Schulschließungen in medialer Vorbereitung: Haslauer und Luger dafür
  • Kritik an Schulschließungen von FPÖ
  • Kinder wieder als angebliche Pandemie-Treiber dargestellt
  • Kinderimpfung an Volks- und Mittelschule Altenberg bei Linz geplant
  • Wahnsinn: Kinder ab 14 können über Gentherapie mit mRNA-Wirkstoff entscheiden

Die Gängelei der Kleinsten bereitet den Akteuren des Corona-Regimes offenbar ganz besondere Freude. Man erinnere sich an den grinsenden Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP), als er meinte, dass Mobbing bei ungeimpften Kindern „vielleicht zu akzeptieren“ sei (Wochenblick berichtete). Jetzt will man die Kinder wieder aus den Schulen aussperren und ihnen möglichst zuvor noch die Gentherapie in die kleinen Oberärmchen jagen – gleich an den Schulen. Womöglich hatte das harte Vorgehen gegen den Heimunterricht (Wochenblick berichtete) nur den Hintergrund, dass man der abgemeldeten Kinder ansonsten für derartige Impfaktionen nicht habhaft geworden wäre?

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Haslauer und Luger für „Distance Learning“

„Ich sehe keine andere Möglichkeit, als auch die Schulen zu schließen“, verlautbarte Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer vorige Woche laut einem Medienbericht. Dass er sich nun doch für einen Lockdown ausspricht, begründete der ÖVP-Politiker mit einer angeblich „aggressiven“ Zahlenentwicklung. Man könne nicht länger zuwarten. Die Schulschließungen seien nötig, „weil Schülerinnen und Schüler wegen der vielen Neuinfektionen in dieser Altersgruppe auch die Eltern anstecken“, so Haslauer.

Sinngleich argumentiert auch der rote Bürgemeister von Linz, Klaus Luger laut einer Tageszeitung. Das Neue an der 4. Welle sei vor allem, dass die Gruppe der Fünf- bis Zwölfjährigen zur „größten Spreadergruppe“ geworden wäre. Seit dem Start des Schuljahres sei in Linz ein Achtel aller Schüler positiv getestet worden. „Minister Faßmann handelt stur und nicht lösungsorientiert. Es ist absurd, dass einerseits die Eltern gebeten werden, die Kinder nicht in die Schule zu schicken. Andererseits verbietet derselbe Minister die Umstellung auf Distance Learning„, übt er Kritik an Faßmann.

Polit-Inszenierung: Distance Learning wird kommen

Dass sich das „Distance Learning“ einerseits katastrophal auf den Lernerfolg auswirkt (Wochenblick berichtete) und die Lockdowns bei den Kindern zu schweren psychischen Störungen führen können (Wochenblick berichtete), kümmert die vermeintlichen „Verantwortungsträger“ ganz offensichtlich keinen Deut. Die Kritik an Faßman und seine vorerst ablehnende Haltung zur Schulschließung darf man getrost als polit-mediale Inszenierung begreifen. Er wird schon noch „einlenken“ und sich „von den Argumenten überzeugen lassen“.

Kritik an Schulschließungen von FPÖ

Der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend Österreich (FJ), Maximilian Krauss, kritisiert die kolportierten Schulschließungen scharf, die ab nächstem Montag kömmen dürften. „Es wäre völlig verrückt, die Kinder und Jugendlichen schon wieder vom Schulbesuch auszusperren. Der türkis-grünen Bundesregierung ist die Bildung der jungen Menschen aber völlig gleichgültig. Wenn Bildungsminister Faßmann neuerliche Schulschließungen zulässt, ist er endgültig rücktrittsreif“, schießt Krauss in Richtung des ÖVP-Bildungsministers.

Krauss verweist darauf, dass die Zahlen der positiven Tests im Bereich der Schüler rückläufig sind und die Positivrate nur 0,41 Prozent beträgt. „Dass gerade linke Schülervertreter Kinder und Jugendliche vom Schulbesuch abhalten und zuhause einsperren wollen, zeigt, dass Bildung und Gemeinschaft in diesen Kreisen keinen Stellenwert haben“, kritisiert Krauss jene Schülervertreter, die sich für die Schulschließungen stark gemacht haben.

Kinderstich-Aktion in Schule Altenberg

Indes will man die Impfstoffe möglichst schnell in den Kindern „deponieren“. In der Volks- und Mittelschule in Altenberg bei Linz wird es nächste Woche am Dienstag, den 30. November, eine Impf-Aktion geben. „Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit wird zum Ende dieser Woche der Covid-19 Impfstoff von Pfizer-BioNtech in der Europäischen Union für Kinder ab 5 Jahren zugelassen. Unter der Voraussetzung der Zulassung haben wir folgendes organisiert: In enger Zusammenarbeit mit unserer umsichtigen Schulärztin Dr. Daniela Reich, dem Roten Kreuz, unseren Direktorinnen und der Gemeindeverwaltung bieten wir als besonderen Service für Altenbergerinnen und Altenberger im Schulzentrum Altenberg für alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule und Mittelschule die Möglichkeit einer Covid-19 Schutzimpfung an“, heißt es in einem Rundschreiben des ÖVP-Bürgermeisters Michael Hammer. Das nun die EMA schneller ist, den Sack zumacht und für die Impfung für Kinder grünes Licht gibt, damit konnte der Bürgermeister nicht rechnen. Er hält im Schreiben auch fest, dass man das Angebot so gestalten wolle, „dass auch der zweite Stich vor den Weihnachtsferien möglich gemacht wird.“

Geimpft werde ausschließlich durch die Schulärztin, die auch das Aufklärungsgespräch führen soll, mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech. Die Dosierung sei dabei auf Kinder abgestimmt. Das Angebot gelte für alle Schüler der Volks- und Mittelschule Altenberg sowie deren Geschwister ab dem Alter von 5 Jahren.

Kinder ab 14 entscheiden über Gentherapie

Kinder über 14 seien mündige Minderjährige und als solche berechtigt, die Einwilligungserklärung selbst zu unterschreiben, wird hingewiesen. Es ist ein Skandal: Ein 14-jähriges Kind soll unter dem extremen, sozialen Druck darüber entscheiden, ob es sich einer Gentherapie mit unbekannten Langzeitfolgen unterzieht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die gefährlichen Herzmuskelentzündungen nach Impfungen gerade bei Jüngeren, und da vor allem bei jungen Männern gehäuft auftreten, ist es unverantworlich, ein Kind diese Entscheidung treffen zu lassen.

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