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Suedamerika-Gipfel endet mit Appell zur Einigkeit Es hat uns nichts genutzt, gespalten zu sein

Published On: 31. Mai 2023 20:54

Brasiliens Staatschef Lula da Silva initiiert erfolgreiches Südamerika-Gipfeltreffen

Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva hat mit seinem Südamerika-Gipfel einen großen Erfolg erzielt. Zum ersten Mal seit der letzten Tagung der Union Südamerikanischer Nationen im Jahr 2014 kamen alle Länder der Region zusammen. Ziel des Treffens war es, zu diskutieren, ob die Länder des Kontinents bereit seien, als Block zu agieren, um mit anderen Bündnissen effizienter zu verhandeln. Lula konnte sich über mehr Kooperation und Einigkeit aussprechen, da sich alle Regierungen nach mehreren Jahren der Distanzierung aufgrund politischer Differenzen für eine Zusammenarbeit aussprachen.

Brasilien stellt zehn Vorschläge für die Zukunft der Region vor

Als Gastgeber stellte Lula zehn Vorschläge für die Zukunft der Region vor. Demnach sollten die Länder ihre „südamerikanische Identität“ im Währungsbereich vertiefen und ihre Abhängigkeit von ausländischen Währungen reduzieren. Auch der regionale Austausch von Studenten, Lehrkräften und Forschern sollte angekurbelt werden. Der Politiker plädierte für mehr Kooperation und Integration: Erst wenn die südamerikanischen Länder einig agierten, könnten sie das Potenzial des Kontinents voll entwickeln.

Staatschefs plädieren für regionale Einigkeit und Zusammenarbeit

Die südamerikanischen Staats- und Regierungschefs sprachen sich auf dem Gipfeltreffen für eine regionale Einigkeit und Zusammenarbeit aus. Der argentinische Präsident Alberto Fernández betonte, dass die Staatspolitik eines jeden südamerikanischen Landes die regionale Einigkeit fördern sollte. Der bolivianische Präsident Luis Arce plädierte für Konsens und Dialog zwischen den Ländern, damit Südamerika als eine kollektive und koordinierte Stärke in einer multipolaren Welt auftreten könnte. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro forderte eine „einheitliche Stimme“ der Region in der internationalen Arena und kündigte an, dass Kolumbien wieder der Union Südamerikanischer Nationen beitreten werde. Der uruguayische Präsident Luis Lacalle Pou sprach sich gegen die Tendenz aus, „Organisationen zu schaffen“ und forderte, die bereits vorhandenen Mechanismen zu nutzen, um die Beziehungen zu vertiefen. Der ecuadorianische Staatschef Guillermo Lasso betonte die Stärkung von Demokratie, Freiheit und Respekt vor den Menschenrechten.

Mit dem Südamerika-Gipfeltreffen konnte Lula da Silva ein wichtiges Zeichen für die regionale Einigkeit und Zusammenarbeit setzen. Die südamerikanischen Staats- und Regierungschefs betonten die Notwendigkeit einer gemeinsamen Agenda und eines regelmäßigen Dialogs, um Handel und Investitionen wechselseitig auszubauen sowie die Logistik und Infrastrukturen zu verbessern

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Südamerika-Gipfel endet mit Appell zur Einigkeit: „Es hat uns nichts genutzt, gespalten zu sein“

Mit seinem Südamerika-Gipfel ist Brasiliens Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva ein ziemlicher Erfolg gelungen. Seit der letzten Tagung der Union Südamerikanischer Nationen im Jahr 2014 war dies das erste Treffen, dem alle Länder der Region beiwohnten. Am Dienstag ist in Brasilien ein Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs aller südamerikanischen Länder zu Ende gegangen. Die Veranstaltung fand auf Initiative des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva statt. Der linke Politiker wollte nach eigenen Angaben mit seinen Amtskollegen darüber diskutieren, ob die Länder des Kontinents bereit seien, als Block zu agieren, um mit anderen Bündnissen effizienter zu verhandeln. Für Lula war die Veranstaltung ein Erfolg, da sich alle Regierungen nach mehreren Jahren der Distanzierung aufgrund politischer Differenzen nun für mehr

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