Todesfälle aufgrund vorzeitiger Auslieferung von „unreifen“ Impfstoff-Chargen: Kriminelle Fahrlässigkeit

Der endlose Skandal um die Covid-Impfstoffe hat eine neue Wendung genommen: Laut der Zeitung „Die Welt“ haben dänische Wissenschaftler enthüllt, dass noch nicht ausgereifte Chargen des Pfizer/Biontech-mRNA-Impfstoffs Comirnaty, die in Umlauf gebracht wurden, für eine gestiegene Todesrate verantwortlich sein sollen. Ein interner Bericht von Pfizer unterstützt diese Behauptung. Die Zeitung berichtet auch, dass Biontech, das Milliarden mit dem Impfverbrechen verdient hat, kein Problem mit dieser Situation hat. Im laufenden Zivilklageverfahren von Impfgeschädigten zeigt das Mainzer Pharma-Labor keine Reue oder Selbstkritik. Die mutmaßliche Schlampigkeit bei den betreffenden Chargen ist auf die politisch geschürte Hast und Eile zu Beginn der Impfkampagne zurückzuführen, um die vermeintliche Wunderplörre um jeden Preis an die Bevölkerung zu bringen.

Mindestens 64 Todesfälle in Dänemark wurden laut einer Untersuchung von Forschern der Universität Kopenhagen auf neun früh gelieferte Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty zurückgeführt. Dies entspricht vier Prozent aller nach Dänemark gelieferten Dosen. Die Hälfte aller in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten Todesfälle entfiel auf diesen Bruchteil aller Impfungen. Ein unbekannter Teil der betroffenen Chargen wurde auch in Deutschland verabreicht. Neben den erkennbaren Auswirkungen der regulären Impfdosen, wie eine deutliche Übersterblichkeit und ein wahrscheinlich durch die Impfstoffe verursachter Geburtenrückgang, kommen nun auch noch die Opfer einer mutmaßlich kriminellen Fahrlässigkeit durch zu frühe Auslieferung der betreffenden Chargen hinzu.

Für das Gesundheitssystem und das politische Pharma-Kontrollwesen, das vor der Corona-Pandemie weltweit für seine hohen Standards und Zulassungshürden respektiert wurde, ist dies ein erneuter Offenbarungseid. Es zeigt, wie skrupellos die Sicherheitsinteressen der Bevölkerung wirtschaftlichen Gewinninteressen geopfert wurden

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Kriminelle Fahrlässigkeit: Todesfälle durch zu früh ausgelieferte “unreife” Impfstoff-Chargen

Der endlose Skandal um die Covid-Impfstoffe ist um ein Kapitel reifer: Die “Welt” berichtet über Enthüllungen dänischer Wissenschaftler, denen zufolge noch nicht ausgereifte, also noch nicht impfreife Chargen des Pfizer/Biontech-mRNA-Impfstoffs Comirnaty, die in den Verkehr gelangt sind und nicht nur im Nachbarland, sondern auch in Deutschland “für eine gestiegene Todesrate” verantwortlich sein sollen. “Ein interner Pfizerbericht legt das ebenfalls nahe”, so die Zeitung – die auch darüber berichtet, dass Biontech – welches Milliarden an dem epochalen Impfverbrechen verdiente – “kein Problem” mit diesem Umstand habe. Das ist wenig überraschend; auch im aktuell laufenden Zivilklageverfahren von Impfgeschädigten zeigt das zur Gelddruckmaschine mutierte Mainzer Pharma-Labor keine Reue oder Selbstkritik. Grund für die mutmaßliche lebensgefährliche Schlampigkeit bei den betreffenden Chargen war die in

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