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Transhumanismus: Erster US-Bürger mit implantiertem Gehirnchip

Published On: 29. August 2022 0:10

Transhumanismus: Erster US-Bürger mit implantiertem Gehirnchip

Veröffentlicht am 29. August 2022 von WS.

Im Rahmen der Vierten Industriellen Revolution haben die «Eliten» bereits angekündigt, dass immer mehr Menschen in naher Zukunft Gehirnimplantate tragen werden. Mit dem Ziel, den Menschen «intelligenter» zu machen oder Krankheiten zu heilen. Elon Musk gehört mit seinen Neuralink-Gehirnchips zu den Vorreitern dieser Technologie, Experimente an Tieren wurden durchgeführt (hier und hier).

Jetzt hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA zum ersten Mal die Genehmigung erteilt, einem Patienten mit einer Hirnerkrankung «ein dauerhaftes Gehirn-Computer-Interface-Implantat (BCI)» zu implantieren. Dieses Implantat ist ein Konkurrent zu Elon Musks Neuralink.

Das Brain-Computer-Interface soll dem Mann, der an der tödlichen neurodegenerativen Krankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) leidet und sich nicht mehr bewegen oder sprechen kann, die Steuerung von Computern allein durch seine Gedanken ermöglichen. Jetzt teste er die Fähigkeit eines BCI, einer so genannten Stentrode, die seine Gedanken in Befehle übersetze, mit denen er kommunizieren und auf einem Computer im Internet surfen könne, teilt LifeSiteNews mit. BCI sei eine Säule des Transhumanismus.

Der US-Patient ist die fünfte Person weltweit, der im Rahmen der «COMMAND-Studie» des Unternehmens Synchron ein BCI implantiert wurde, das mit einem «Gehirn-Bluetooth» vergleichbar ist.

Die anderen vier Teilnehmer der Studie befinden sich nach Angaben von LifeSiteNews in Australien und haben die Stentrode ein Jahr lang erfolgreich eingesetzt, um grundlegende Aufgaben wie E-Mail und Online-Einkäufe zu erledigen. Berichten zufolge ohne ernsthafte Nebenwirkungen.

Synchron publizierte ein Video eines australischen Teilnehmers, der das BCI zur Steuerung eines Computers verwendet.

Der leitende Forscher von COMMAND, Dr. David Putrino, erklärte gegenüber dem Fachmagazin Psychology Today, dass sich die Stentrode von bisher erforschten BCI-Technologien durch ihren «praktischen Nutzen» unterscheide. Dies bedeute, sie könne auch ausserhalb eines Labors eingesetzt werden.

Laut Psychology Today befindet sich die Stentrode in einem grossen Blutgefäss zwischen den beiden Gehirnhälften und ist an ein Gerät in der Brust angeschlossen, das von einem externen Gerät aufgeladen werden kann.

«Ein externer Empfänger, der an das Brustgerät angeschlossen ist, wandelt die Gehirnaktivität in Befehle um und überträgt die Befehle drahtlos an einen Computer», erklärt das Magazin.

Das BCI ermögliche es dem Nutzer somit, eine Vielzahl von Funktionen auf externen Geräten auszuführen, darunter Schreiben und Online-Banking.

Kommentar Transition News:

Dass Gehirnchips Menschen mit Hirnerkrankungen helfen und das Leben erleichtern können, das erscheint auf den ersten Blick wunderbar und ehrenhaft. Doch die Tatsache, dass die sogenannte «Elite» gleichzeitig den Transhumanismus propagiert, um den Menschen «intelligenter zu machen», sorgt dafür, dass solche Informationen ein eher beklemmendes Gefühl auslösen.

Denn die «Pandemie» hat eins unter Beweis gestellt: Das Wohl der Menschen hat diese skrupellose Mafia nicht im Sinn. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Technologien nur für ethisch vertretbare Zwecke eingesetzt werden, liegt deshalb unterhalb der Nullgrenze.

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