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Überfremdung: Wie Frankfurt zu Kalkutta wurde

Published On: 6. September 2022 11:35

Früher war die herrschaftliche Mainmetropole Sinnbild für vornehme Etikette. «Wie eine feine Dame aus Frankfurt», hieß es in ganz Hessen. Heute fühlt man sich dort wie in einem Dreckloch der Dritten Welt. Ein Auszug aus COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst». Hier mehr erfahren.

_ von Werner Bräuninger

Die schnurgerade, auf den Frankfurter Hauptbahnhof zulaufende Kaiserstraße mit ihren zahlreichen Palais aus der Gründerzeit war einmal einer der schönsten Prachtboulevards des kaiserlichen Deutschlands. Davon ist heute nicht einmal mehr ein Schatten übrig. Längst aber sind das Hauptproblem nicht mehr die Nutten, Stricher und Fixer, über die 1981 der damals aufsehenerregende Kinofilm Frankfurt Kaiserstraße gedreht wurde, sondern ein Grad der Überfremdung, der in ganz Europa seinesgleichen sucht. So empfängt Frankfurt seine Touristen aus aller Welt.

«Überall Hundescheiße, überquellende Mülltonnen, Ratten.» Einheimischer Hesse

Es ist aufschlussreich, wie weiß die freudlosen Gassen rund um den heruntergekommenen Hauptbahnhof noch in den frühen Morgenstunden sind, wenn sie von Berufstätigen, die vor allem in den gläsernen Bankentürmen beschäftigt sind, notgedrungen durchquert werden müssen. (…)

Orient, Maghreb, Schwarzafrika

Unrat liegt weit verstreut, überquellende Abfalltonnen, wilde Mülldeponien, verdreckte Matratzen. Hundescheiße und menschliche Exkremente verbreiten ein unerträgliches Miasma der Fäulnis, das wie ein Pesthauch in der Luft liegt. Leise, fast verhalten, tauchen immer öfter Ratten auf, gleichsam als Phalanx des Untergangs, und Tauben tun sich an achtlos auf die Straße geworfenen Essensresten gütlich. Vor allem optisch wird den Frankfurtern ihre einstige Heimat genommen. (…)

Alltag in Frankfurt am Main: Eine Polizeistreife kontrolliert 2018 Drogensüchtige, die im Schutz eines Hauseingangs Heroin konsumieren. Foto: picture alliance/dpa

In Scharen lungern fremdstämmige junge Burschen in der Münchener- und Weserstraße herum, träge und ziellos, halbwüchsige Afrikaner aus Tschad, Gambia, dem Sudan und aus Eritrea zumeist, aber auch der gesamte Balkan ist vertreten, moderne Fellachen, die mit hohem Aggressionspotenzial ausgestattet sind. (…)

Das ganze Areal wimmelt von tiefverschleierten Frauen und ihren oftmals ebenfalls völlig verhüllten kleinen Töchtern, versteckt hinter schwarzen Burkas oder Niqabs, und alten Männern in fremdartigen Gewändern und gehäkelten Kopfbedeckungen, von denen Gott allein weiß, was sie an ihrem Lebensabend bei uns zu suchen haben. (…)

Orient, Maghreb, Schwarzafrika, babylonisches Sprachengewirr und die von einem migrantischen Bänkelsänger bis zum Abwinken endlos wiederholte schräge Weise einer schrillen Panflöte, die niemand hören will, sind die Realitäten auf der einstigen wilhelminischen Prachtpromenade. Grell leuchten die Werbebanner arabischer Supermärkte, vor denen riesige Fahnen wehen und so die erdrückende Dominanz des Fremden zeigen und jedem unmissverständlich klarmachen, wer hier inzwischen das Sagen hat.

Die erste Generation

Fast wehmütig erinnert man sich heute an die erste Generation der Gastarbeiter in Deutschland: Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen zumeist, auch einige Türken darunter, die noch unsere Sympathien hatten, und mit denen es bis weit in die 1980er Jahre hinein keinerlei Probleme gab.

Brutale Straßenkämpfe sind an der Tagesordnung. Foto: Screenshot Youtube

Kaum eine Wohnung eines Türken damals, in der nicht ein Porträt des genialen Staatsgründers Atatürk, dem «Vater der Türken», hing; der Islam spielte so gut wie keine Rolle. Mit den Japanern, Chinesen und Koreanern gibt es ohnehin kaum Schwierigkeiten. Denn diese seit vielen Jahrzehnten bei uns friedlich lebenden Menschen sind es doch, die neben uns die Hauptleidtragenden des gesamten Zuwanderungswahnsinns sind. Doch machen wir uns nichts vor: Den Typus des unauffälligen und defensiven Einwanderers als türkischer Schneider, italienischer Kellner oder portugiesischer Industriearbeiter à la 1971 gibt es nicht mehr. (…) Ende der Textauszüge.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat». Hier bestellen.

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