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Frankreich: Ruandischer Kirchenbrandstifter ermordet Geistlichen

Published On: 10. August 2021 13:34

In Frankreich hat ein Asylbewerber aus Zentralafrika erst die Kathedrale von Nantes angezündet, wurde dafür nicht abgeschoben und hat nun schließlich auch noch den Priester einer Gemeinde aus der Vendée ermordet. Informieren Sie sich im Dossier der August-Ausgabe von COMPACT über die vergessenen Opfer der Messereinwanderung nach Europa. Hier mehr erfahren.

 Welches Maß an tödlicher Naivität will sich Europa eigentlich noch mit schwerstkriminellen Zuwanderern aus Afrika und dem Nahen Osten leisten? Noch mehr Unvorsichtigkeit und Leichtsinn ist in vielen Fällen schon gar nicht mehr möglich, wie ein aktueller Fall aus Frankreich zeigt. Im Juli vergangenen Jahres wurde die Kathedrale von Nantes, ein absolutes Meisterwerk der französischen Spätgotik, bei einem Brand schwer beschädigt, COMPACT Online berichtete ausführlich hier.

Keine Konsequenzen nach Brandstiftung

Das Feuer war auf eine durch einen Asylbewerber aus Ruanda verursachte Brandstiftung zurückzuführen, der Mann hatte als ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der Kirchengemeinde gearbeitet. Der Brand vom 18. Juli 2020 zerstörte ein absolutes Meisterwerk des Flamboyant-Stils, in dem die französische Spätgotik ihre Vollendung fand. Die Flammen verzehrten dabei die letzte französische Kirchenorgel aus der Zeit vor der Französischen Revolution. Auch das Gemälde „Sankt Clarus heilt die Blinden“, ein Werk des Malers Hippolyte Flandrin aus dem Jahr 1836, fiel dem Feuer zum Opfer.

Wer nun annahm, dass die Zerstörung eines nationalen Kulturerbes zu einer Abschiebung des Afrikaners führen würde, sah sich in der Folgezeit getäuscht. Auch in Frankreich herrscht offenbar die Auffassung vor, dass selbst schwerste Straftaten von Asylbewerbern weder medial besonders thematisiert noch angemessen sanktioniert werden sollten.

Die Kathedrale von Nantes ist ein Meisterwerk der Spätgotik. Foto: TTStudio I Shutterstock.com.

Drei gescheiterte Abschiebeverfahren

Und so wurde auch der Brandstifter Emmanuel Abayisenga nach seiner Tat nicht zurück in sein Heimatland Ruanda abgeschoben. Dies war angeblich juristisch unmöglich, weil der Brandstifter verschiedene Verpflichtungen einhalten musste, so unter anderem auch die Auflage, dass er „das Staatsgebiet nicht ohne vorherige Genehmigung des Richters verlassen“ durfte.

So scheiterte dann auch das letzte von insgesamt drei eingeleiteten Abschiebeverfahren, nachdem der Asylantrag des 2013 nach Frankreich gekommenen Mannes 2015 abgelehnt worden war. Die ersten beiden Ausreiseverfügungen waren 2016 und 2017 vom Verwaltungsgericht Nantes aufgehoben worden.

Die dreifach vereitelte Abschiebung des Brandstifters hatte nun denkbar tragische Folgen. In der Nacht zum Montag erschlug Abayisenga in der etwa 60 Kilometer von Nantes entfernt liegenden Gemeinde Saint-Laurent-sur-Sèvre den 60jährigen Geistlichen Pater Olivier Maire, der ihm in seiner Gemeinde einen festen Wohnsitz vermittelt hatte.

Marine Le Pen: „Totaler Bankrott des Staates“

In dem Ort herrscht nun Fassungslosigkeit, dem französischen Innenminister Gérald Darmanin schlug bei einem Besuch die geballte Wut der Einwohner entgegen. Absolut bestürzt zeigte sich auch die Vorsitzende des Rassemblement National, Marine Le Pen.

Auf ihrem Twitter-Account schrieb sie:

Es ist also möglich, illegal nach Frankreich einzureisen, die Kathedrale von Nantes niederzubrennen, nicht ausgewiesen zu werden und dann durch den Mord an einem Priester erneut straffällig zu werden. Es ist beispiellos, was in unserem Land passiert: Es ist der totale Bankrott des Staates und von Gérald Darmanin.

Man muss sich tatsächlich fragen, was noch alles passieren muss, um den tödlichen Leichtsinn im Umgang mit straffällig gewordenen Asylbewerbern einzugrenzen, der insbesondere in den west- und mitteleuropäischen Ländern immer noch herrscht, obwohl er schon so viele Menschenleben gekostet hat.

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