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Robert Malone: Geimpfte könnten zu «Superspreaders» werden

Published On: 19. Oktober 2021 0:35

Robert Malone: Geimpfte könnten zu «Superspreaders» werden

Veröffentlicht am 19. Oktober 2021 von RL.

Im Podcast «The Hidden Gateway» sprach Gastgeber Jesston Williams kürzlich mit Dr. Robert Malone. Malone ist Molekularbiologe und Erfinder der mRNA-«Impfstoffe». Zuletzt sorgte er immer wieder für Schlagzeilen durch fundierte Kritik an der Impfkampagne der Gesundheitsbehörden.

Diese würden die Öffentlichkeit «zu ihrem eigenen Vorteil» anlügen, sagte der Mediziner im Gespräch, über das The Defender ausführlich berichtete. Zudem tadelte er den Impfdruck, den die Behörden auf die Bürger ausüben würden. Malone verglich die gegenwärtige Impfkampagne mit den illegalen medizinischen Experimenten, welche in der Vergangenheit von den Nationalsozialisten durchgeführt wurden.

«Während des Zweiten Weltkriegs wurden Juden und andere ethnische Gruppen schrecklichen medizinischen Experimenten unterworfen», sagte Malone. «Und sie rechtfertigten dies mit dem Argument, es sei für das Allgemeinwohl», sagte Malone.

Laut Malone habe sich die westliche Welt eigentlich «darauf geeinigt», solche Experimente nicht mehr zu wiederholen. Er hielt aber auch fest: «Doch von Zeit zu Zeit scheinen wir das zu vergessen.» Dies sei auch jetzt wieder der Fall.

Malone räumte auch mit dem Mythos auf, dass geimpfte Personen das Virus nicht weiterverbreiten könnten. «Die Vorstellung, dass an einem Arbeitsplatz, an dem alle geimpft sind, das Virus nicht weiterverbreitet werden kann, ist völlig falsch. Eine totale Lüge», sagte Malone gegenüber Williams gemäss The Defender.

Malone ging dabei noch weiter. Die Geimpften seien in Wirklichkeit die «Superspreader», von denen man zu Beginn der Pandemie gesprochen habe. «Denken Sie an Ihren geimpften Arbeitskollegen, dessen ungeimpfter Sohn die Krankheit mit nach Hause gebracht und ihn angesteckt hat … Er hat vielleicht keine Symptome … aber er wird definitiv das Virus produzieren. Und er wird sagen: ‹Hey, ich kann heute zur Arbeit gehen.› Aber er wird das Virus wie verrückt verbreiten», sagte Malone weiter.

Während des Gesprächs thematisierte der Molekularbiologe auch die Idee der «edlen Lüge», die bereits Platon aufgeworfen habe. The Defender zitiert Malone weiter: «Wenn die Regierung Sie nicht über die Risiken [des Impfstoffs] aufklärt und Ihnen nicht mitteilt, was wirklich vor sich geht, weil sie glaubt, dass Sie die Neuigkeiten nicht verkraften können … dann nennt man das die edle Lüge.» Malone bezeichnete die «edle Lüge» als «paternalistischen Autoritarismus».

Zur Erinnerung: Malone geriet in den vergangenen Monaten mehrfach unter Beschuss, weil er Kritik an den mRNA-Injektionen äusserte (Corona-Transition berichtete). Der Erfinder der mRNA-«Impfstoffe» ist selbst auch in der Pharmabranche tätig. Seine Firma RW Malone MD, LLC, berät zahlreiche Unternehmen. Zu seinen Partnern zählen unter anderem auch Reliance Industries Limited, wie er diesen Juli im Corona-Ausschuss sagte. Ein Tochterunternehmen der Firma produzierte einen herkömmlichen Corona-Impfstoff, der in Indien zum Einsatz kommt.

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