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Covid-«Impfstoffe» führen vermehrt zu Krebs

Published On: 23. Oktober 2021 0:30

Covid-«Impfstoffe» führen vermehrt zu Krebs

Veröffentlicht am 23. Oktober 2021 von RL.

Vor einigen Monaten haben wir zumindest «theoretische Vorbehalte» gegen das Impfen von Krebspatienten geäussert… Seitdem sind Monate vergangen. Der Impfwahn hat sich verstärkt. Das hat dazu geführt, dass Patienten ohne Impfpass in Krankenhäusern abgewiesen werden. Mittlerweile wird die Forderung erhoben, dass Patienten geimpft werden müssen, bevor sie eine Behandlung erhalten, auch Krebspatienten. Wir leben in einer verrückten Welt…

Was das Thema «Krebs und Genspritze» betrifft: Inzwischen gibt es leider eine Vielzahl schrecklicher Geschichten diesbezüglich. Frauen berichten von mehreren «Kugeln» unter ihren Achseln, die sich bei den Untersuchungen im Krankenhaus nicht erklären lassen… Offensichtlich soll es keinen möglichen Zusammenhang mit dem Impfstoff geben. Und doch sind die Ganglien, die einige Zeit nach der Injektion erscheinen, eine häufige Beobachtung. Es scheint also eindeutig drei Situationen zu geben:

  • Das rasche Auftreten von Krebs kurz nach der Injektion bei Personen, die zuvor frei von bekannten karzinologischen Pathologien waren.
  • Das Wiederauftreten von Krebs bei Patienten, die mehrere Monate oder Jahre lang in vollständiger Remission waren.
  • Die rasche, ja explosive Entwicklung einer Krebserkrankung, die noch nicht unter Kontrolle ist.

Neben den Berichten von Angehörigen und Freunden hat sich endlich auch eine Schweizer Onlinezeitung (Swiss Policy Research, Anm. der Red.) mit dem Thema auseinandergesetzt. Hier sind einige Auszüge aus dem Artikel: «Können Covid-Impfstoffe Krebs verursachen?»

«In einigen Fällen scheint die Antwort ja zu lauten. Sicherlich gibt es keine Beweise dafür, dass die Impfstoffe selbst krebserregend sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50% der Geimpften eine vorübergehende Immunsuppression oder Immundysregulation (Lymphozytopenie) hervorrufen können, die etwa eine Woche oder möglicherweise länger andauern kann. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe adaptive und angeborene Immunantworten ‹umprogrammieren› und insbesondere den so genannten Toll-like-Rezeptoren (TLR4)-Signalweg herunterregulieren, von diesem ist bekannt, dass er eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen und Krebszellen spielt.»

Die Autoren kommen daher zu dem Schluss, dass es durchaus möglich ist, dass diese Immunveränderungen unbeabsichtigte Folgen für den Zustand des Empfängers der Geninjektion haben könnten. Das ist in der Tat eine Frage des gesunden Menschenverstands!

«Wenn also bereits irgendwo ein Tumor – bekannt oder unbekannt – vorhanden ist oder eine Veranlagung für eine bestimmte Krebsart besteht, könnte ein solcher Zustand durch die durch den Impfstoff ausgelöste Immunsuppression oder Immundysregulation möglicherweise innerhalb weniger Wochen nach der Impfung ein plötzliches Tumorwachstum respektive Krebs auslösen. Es ist anzumerken, dass in Fällen von schwerem Covid häufig auch eine Lymphozytopenie beobachtet wurde.»

Nach der Impfung wurde auch eine Reaktivierung latenter Virusinfektionen, einschliesslich des Gürtelrose-Virus, des EBV (Epstein-Barr-Virus) und des Hepatitis-Virus beobachtet. «Die durch die Impfung hervorgerufene vorübergehende Immunsuppression ist ebenfalls ein Faktor, der zu dem in vielen Ländern beobachteten Anstieg der Coronavirus-Infektionen nach der Impfung beitragen kann.»

In mehreren offiziellen Berichten über unerwünschte Ereignisse und in Online-Patientengruppen wurden bereits einige tausend Beobachtungen gemacht. Sicherlich gibt es echte Zufälle… Aber wir sollten die enormen Probleme nicht ausser Acht lassen, die diese Menschen in ihrem täglichen Leben haben, und noch mehr die Verantwortung, die Krebsärzte übernehmen, indem sie die Gen-Injektionen vor jeder Behandlung zur Bedingung machen.

Ihr Hauptargument lautet: «Wir haben es richtiggemacht, ohne Diskussion». Im August 2021 beschrieb Dr. Ryan Cole, ein langjähriger amerikanischer Pathologe, einen signifikanten Anstieg bestimmter Krebsarten (z. B. Gebärmutter- und Gebärmutterhalskrebs) seit Beginn der Covid-Massenimpfkampagne.

In jüngster Zeit haben auch deutsche Pathologen das Problem der Dysregulation des Immunsystems nach der Impfung und des plötzlichen Tumorwachstums bei einigen Patienten festgestellt. In den französischen Netzen gibt es mehrere Berichte über das erneute Auftreten von vaginalen Blutungen bei Frauen über 85 Jahren, die zur Diagnose Endometriumkarzinom und einem schnellen Tod führen…

Das vom Körper nach der Injektion produzierte Spike-Protein wird besonders von den Genitalien angezogen. Und dies wäre ein neuer Beweis dafür. Solange wir also nicht mehr wissen, sollten sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal vorsichtig sein und nicht den Zauberlehrling spielen!

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Über die Autorin:

Dr. Nicole Delépine ist Kinderärztin und Onkologin

Categories: Corona TransitionTags: , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 92
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