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Offener Brief eines Priesters: Kirche ist nicht verlängerter Arm der Herrschenden

Published On: 19. November 2021 15:50

Bild: Pixabay

Auch in der Corona-Pandemie erkennt man, wie sich die Kirche dem Zeitgeist und der Regierung anbiedert, statt für ihre Schäfchen dazusein. Doch auch innerhalb der Kirche regt sich Widerstand gegen den Zwang zur Corona-Impfung und gegen die Hörigkeit gegenüber der Regierung. Einer, der sich nicht anpasst, ist der Fanziskaner Bruder Rene. Mit einem offenen Brief an Bischof Manfred Scheuer macht er auf die Missstände aufmerksam.

Dabei hat Bruder Rene schon viel gewagt. Denn durch seine kritischen Äußerungen gegen die Corona-Maßnahmen wurde ihm schon Unterrichtsverbot an einem Gymnasium erteilt. Seit September ist der mutige Jugenseelsorger und Priester, der dem Fanziskanerorden angehört nun in Enns/OÖ. Und auch er war von dem, seit Anfang dieser Woche geltendem Lockdown für Ungeimpfte betroffen, weil er sich der propagierten Gen-Spritze verweigerte. In seinem offenen Brief zeigt er aber nicht nur deshalb Verständnis und Empathie für die Nöte der Bürger.

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Kirche wirft Nächstenliebe über Bord

Damit reagiert er anders, als viele seine angeblichen Glaubensgenossen, die während der Pandemie zunehmend Fürsorge und christliche Nächstenliebe über Bord werfen, um den Herrschenden gefällig zu sein. Letztes unrühmliches Beispiel war dabei der Wiener Dompfarrer Toni Faber, der nicht zum ersten Mal die katholische Glaubenslehre über Bord warf, um in den Medien und den Seitenblicken aufzuscheinen. Im Interview mit oe24.tv befürwortete er die harten Maßnahmen und erklärte, kein Mitleid mit Ungeimpften zu haben.

Aufstehen gegen Zwang und Spaltung

So fehlt völlig das Verständnis dafür, dass es sich bei den Corona-Impfstoffen eben um keine herkömmlichen Impfstoffe handelt. Zudem hält der Franziskaner neben der kurzen Entwicklungs- und Erprobungszeit der Impfstoffe auch die ständig wechselnden Parameter für bedenklich. Von Anfangs „schützt vor Ansteckung und Weitergabe des Virus“ bis zum heutigen „verhindert zumindest schwere Verläufe“ – wenn auch unklar ist, für wie lange. Ebenso kritisiert er den zunehmenden Zwang, der der Hauptgrund dafür ist, dass sich viele Menschen für die Spritze entscheiden. Denn schließlich wollen sie am öffentlichen Leben teilnehmen und auch weiterhin arbeiten und ihre Familien ernähren. Mit Besorgnis stellt er zudem fest, dass die Kirche als verlängerter Arm des Systems agiert und nichts gegen die von der Regierung provozierte Spaltung der Gesellschaft unternimmt.

Hier der offene Brief zum Anhören

Offener Brief an Bischof Manfred Scheuer

Lieber Herr Bischof Manfred Scheuer. Ich blicke dankbar auf die Zeit zurück, in der du unser Bischof in der Diözese Innsbruck warst. Jetzt bin ich dir nachgezogen nach Oberösterreich. Seit September bin ich Kaplan in einer Pfarre deiner Diözese Linz, in Enns St. Marien.

Ich schätze dich sehr als meinen Hirten. Da wir heute in Oberösterreich den ersten Tag des „Lockdowns für Ungeimpfte“ haben, nehme ich dies zum Anlass, dir diesen offenen Brief zu schreiben. Auch ich kann jetzt praktisch nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen, da ich zu den „unsolidarischen Ungeimpften“ zähle.

Ich bin weiterhin sehr besorgt, was die politischen Reaktionen auf die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus betrifft. Schon im Jänner habe ich diesbezüglich einen offenen Brief an die Bischöfe Österreichs geschrieben. Ende April habe ich in einem Video auf meinem YouTube Kanal die Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung in Frage gestellt. Das Video musste ich löschen. (Videotext hier)

Indirekter Zwang zur Gentherapie:

Offensichtlich ist die groß beworbene sogenannte „Corona-Impfung“ keine Impfung im herkömmlichen Sinn sondern ein Gentherapeutikum, das nur eine bedingte EU-Zulassung hat. Mit etwa 9 Monaten Entwicklungs- und Erprobungszeit lässt sich offensichtlich nicht viel aussagen über mögliche mittelfristige schwerwiegende Nebenwirkungen des Gentherapeutikums „Corona-Impfung“. Wir erleben momentan eindeutig das größte medizinische Experiment der Geschichte. Jeder, der möchte, kann daran teilnehmen. Doch was ich seit Monaten feststelle ist, dass es einen eindeutigen indirekten Zwang zum „Spiken“, wie die „Impfung“ wohl besser benannt werden sollte, gibt. Ich habe schon viele Menschen getroffen, die sich „eigentlich“ die „Genspritze“ nicht geben lassen wollten. Sie haben sich der Injektion ausgeliefert, damit sie am öffentlichen Leben teilnehmen können und nicht Gefahr laufen, ihren Job zu verlieren.

Die Regierung bekennt sich offen zu ihrer Strategie, möglichst alle „durchzuimpfen“ und scheut es nicht, durch die 2G-Regelungen und den Lockdown für Ungeimpfte einen indirekten Zwang zur „Genspritze“ zu verstärken. Hier liegt meines Erachtens eindeutig ein indirekter Impfzwang vor, der menschenrechtswidrig ist. Ich betrachte dieses Agieren als Verletzung des Nürnberger Kodex. Und das geschieht mit dem Argument, einen Virus zu besiegen, der lediglich eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,15% hat (vgl. Stanford-Professor John Ioannidis, WHO) – das kommt der Infektionssterblichkeitsrate einer gewöhnlichen Grippe gleich. Staaten mit hoher Durchimpfungsrate (Israel, Island, manche Landkreise in den USA) haben laut einer Harvard-Studie prozentmäßig mehr COVID-19-Fälle als andere Gebiete mit geringerer Durchimpfungsrate. Ist das ein Hinweis auf den Erfolg der Gen-Injektion, die viele gemachte Versprechen nicht halten kann. Das spricht unter anderem inzwischen auch Kleingedrucktes in einem Statement des RKI-Institutes zu den Corona-Impfungen an.

Dazu kommen die Berichte von Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit den genbasierten Injektionen (=„Corona-Impfung“) verzeichnet werden. Sie machen mir klar, dass sich hier ein massives zusätzliches Problem zu entwickeln scheint.

Maskenpflicht im öffentlichen Raum: größere Schaden als Nutzen

Wissenschaftliche Artikel und Studien weisen darauf hin, dass das Tragen von Masken im öffentlichen Bereich mehr Schaden als Nutzen bringt. Das Festhalten an der Maskenpflicht im öffentlichen Bereich ist aus der Sicht vieler Experten nicht evidenzbasiert. Ich betrachte die Maskenpflicht im öffentlichen Raum als Gesslerhut unserer Tage. Wer im öffentlichen Bereich eine Maske trägt, obwohl das für ihn keinen Sinn ergibt, zeigt, dass er sich dem System kritiklos unterwirft.

Kirche – Verlängerter Arm des Systems

Mit Besorgnis stelle ich fest, dass viele Vertreter der Kirche – besonders die Bischöfe – seit Monaten, was die Corona-Maßnahmen betrifft, scheinbar wie ein bloßer verlängerter Arm des politischen Systems agieren und sich so gut wie gar nicht kritisch zur politischen Reaktion auf das SARS-CoV-2-Virus äußern.

Ich wünsche dir, Herr Bischof Manfred Scheuer, die Kraft und das Licht des Heiligen

Geistes. Diesen Hl. Geist habe auch sehr notwendig und bitte um deinen bischöflichen

Segen, Br. Rene Dorer

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