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MEGA-Demo in Wien bleibt friedlich – trotz Eskalationsversuchen der Polizei

Published On: 20. November 2021 16:03

Wochenblick

Zu Tausenden strömen die Demonstranten noch immer in Richtung der Wiener Innenstadt. Auch der Ring wurde von tausenden Protestierenden „eingenommen“. Allein 30.000 Menschen sollen bei FPÖ-Kundgebung im Museumsquartier sein. Doch: Immer mehr Meldungen erreichen den Wochenblick, dass es offenbar Probleme damit gibt, Foto- und Videomaterial der Demo zu verschicken bzw. in die sozialen Medien zu stellen. Auch die Mobiltelefonie scheint gestört zu sein. Auch den Wochenblick-Redakteuren vor Ort ist es momentan nicht möglich, untereinander zu telefonieren. Die Netze scheinen einfach überlastet zu sein.

Auch Störaktionen der Polizei soll es geben. So sollen etwa Rauchgranaten in Richtung der Demonstranten geworfen worden sein. Doch auch diese Provokation ging offenbar ins Leere. Die Demonstration verläuft weiterhin ruhig und friedlich.

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Aber natürlich sind nicht alle Polizisten gleich:

Wochenblick ist vor Ort

Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber. Die Stimmung ist gut.

Wochenblick

Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber war in Wien auf der Demo. „Ich bin überwältigt von den Massen, es ist ein Wahnsinn, wie viele Menschen für ihre Freiheit auf die Straße gehen“, beschreibt sie ihre Eindrücke. Nun gelte es die Stimmung mitzunehmen und sich nicht unterkriegen zu lassen oder zu resignieren. Denn dieser Tag zeigt erst, wie viele es sind, die sich gegen die Impfpflicht und die Maßnahmen der Regierung auflehnen. „Dieser Tag ist erst der Beginn des Widerstands gegen die Impfpflicht“, zeigt sich die Wochenblick-Chefredakteurin überzeugt.

Online-Chefredakteurin Bernadette Conrads

Die Online-Chefredakteurin des Wochenblick, Bernadette Conrads, sieht die Gefahr einer Eskalation durch die Polizei nicht gebannt. Sie fragt sich nach den ersten Provokationen der Nehammer-Truppen, ob es auch heute wieder zu Einkesselungen kommen wird. Sie hält es allerdings auch für möglich, „dass sich die Polizei diese Menschenmassen nicht trauen wird, anzugreifen“.

Auch Wochenblick-Redakteur Julian Schernthaner hat sich in die Menge gemischt, um zu berichten. „Die Stimmung ist gut, hier demonstriert ein Querschnitt des Volkes. Es eint sie der Wunsch nach Freiheit, immer wieder bekunden sie lautstark ihren Willen zum friedlichen Widerstand. Nach den Erfahrungen zu Jahresbeginn und den schikanösen Kontrollen überall im Land überraschte es leider nicht, dass die Polizei den Demozug nur eine gewisse Zeit gewähren ließ. Dass es trotzdem friedlich blieb, ist vor allem auch ein Zeugnis des disziplinierten Auftretens der protestierenden Bürger.“

Rund 30.000 Menschen alleine schon bei Kundgebung der FPÖ

Alleine bei der Kundgebung der FPÖ im Museumsquartier sollen sich über 30.000 Freiheitsliebende eingefunden haben. Vor dieser Kulisse hält Dagmar Belakowitsch (FPÖ) eine berührend persönliche Rede.

Screenshot, Bildzitat

Screenshot, Bildzitat

„Egal, ob dreifach, zweifach, einfach, oder gar nicht geimpft. Wir lassen uns nicht auseinandertreiben von dieser Regierung.“

Screenshot, Bildzitat

Die Folgen der gefährlichen Genspritzen für Kinder sind nicht abzusehen. Kinder sind bekanntlich kaum von Corona betroffen und erkranken kaum schwer. Für sie überwiegt das Risiko einer gefährlichen und oft lebensbedrohlichen Nebenwirkung den Nutzen des kaum vorhandenen Schutzes durch die Impfung bei weitem. „Hände weg von unseren Jüngsten“, mahnt Belakowitsch die Regierung.

Screenshot, Bildzitat

Kickl meldet sich per Video

Herbert Kickl wurde per Video-Botschaft zugeschalten. „Liebe Freunde und Bewahrer der Freiheit, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenwürde“, begrüßt Kickl die tausenden Demonstranten und bedankt sich für deren Einsatz für die Freiheit. Die Regierung meine für uns Denken zu können, sagt kickl. Vor zwei Jahren hätte er alles das, was heute geschieht, für unmöglich gehalten. Die Regierung habe jedes Maß verloren. Spaltung, Drohung, Druck, Angst und Panik, Aufhetzen, Chaos, Freiheitsberaubung und Rechtsbruch seien die Kennzeichen ihres Tuns. Die Regierung habe Angst davor die Verantwortung für ihre gescheiterte Corona-Strategie zu übernehmen.

Kickl richtet sich an Van der Bellen, wegen dessen Ansprache gestern. Eine Demokratie zeichne sich durch Toleranz und nicht durch Gleichschaltung der Menschen aus. Alternativen seien es, die eine Demokratie ausmachen. Die Politik habe sich nach der Vernunft zu richten.  Kickl will „der versuchten Spaltung mit einem Miteinander begegnen“ und meint, die Kraft und Stärke einer Demokratie liege im Zulassen nicht im Verhindern. „Die größte Macht, das ist ein starker Wille, ein aufrechter Charakter, der Mut zur Wahrheit. Und deswegen werden wir die Geschichte schreiben. Es liege an uns zusammenzuhalten“, spricht Kickl den Anwesenden Mut zu.

Zeigen wir der Regierung unseren Zusammenhalt im friedlichen Protest. Lasst euch nicht provozieren, sondern antwortet auf Provokationen mit Güte und Gelassenheit. Es lebe die Freiheit, es lebe die Wahrheit, es lebe die Demokratie“, schließ Kickl seine umjubelte Ansprache.

Auch Veranstaltung am Schwarzenbergplatz

Am Schwarzenbergplatz hielt die MFG eine Veranstaltung gegen die Regierungs-Maßnahmen ab, bei der sich tausende Menschen einfanden.

Auch die Pflegekräfte sind mit dabei und demonstrieren gegen die Corona-Diktatur und ihren Impfzwang.

Foto: Alois Endl

Alois Endl

Foto: Alois Endl

Hier noch weitere Eindrücke:

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