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60, 70, 80, 95 Prozent, aber dann ist die Herdenimmunität erreicht: Doch jetzt das Ende

Published On: 14. Januar 2022 13:52

Galt früher, dass sich eine Herdenimmunität bei 50 Prozent Immunisierten einstellt, gilt jetzt: Jeder muss geimpft werden.

Foto: rufre / wikimedia.org (CC BY-SA 3.0 AT)

Coronavirus    14. Jänner 2022 / 13:52

60, 70, 80, 95 Prozent, aber dann ist die Herdenimmunität erreicht: Doch jetzt das Ende

Obwohl in klassischen Lehrbüchern die Herdenimmunität bei einer Immunitätsrate von rund 50 Prozent beginnt, starteten die Corona-Interpretationen gleich mit 60 Prozent. Wenn sechs von zehn Menschen immunisiert seien, über Impfung oder Genesung, dann dürfe ein kollektiver Schutz gegeben sein.

WHO: Immunität nur noch durch Impfung

Das war früher. Schnee von gestern. Denn im Oktober 2020 änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Definition von „Herdenimmunität“. Immunität entsteht nicht mehr, wenn Menschen sich mit einem bestimmten Virus infizieren und dagegen Antikörper entwickeln. Nein, Immunität kann nur erreicht kann, wenn die „überwiegende Mehrheit einer Bevölkerung geimpft“ ist und nicht, „indem sie diesem ausgesetzt“ wird. Während früher galt, das Immunsystem gegen Viren zu stärken, gilt jetzt: impfen.

Natürliche Antikörper gelten nichts mehr

Schon bald verschwanden daher die natürlichen Antikörperträger aus dem Bewusstsein der Regierungen und Mainstream-Medien. Wer natürliche Antikörper, aber ohne Quarantänebescheid vorweisen konnte, weil er von der Infektion gar nichts gemerkt hatte, galt nicht mehr als „genesen“. Es galt nur noch eine Strategie gegen das Coronavirus: die Corona-Impfung.

Der Kurier titelte folglich Ende 2020 im Zusammenhang mit der Herdenimmunität, wann sie erreicht sei:

Coronavirus: Warum es reicht, wenn sich 60 Prozent impfen lassen.

Immer mehr und abruptes Ende

Doch bald schon war auch das nicht genug. Im Juli 2021 kletterte die notwendige Prozentzahl auf 70 Prozent Durchimpfung, dann auf 80 Prozent, um schließlich bei 95 Prozent gelandet zu sein.

Österreichs Gesundheitsministerium unter Wolfgang Mückstein (Grüne) strebt gleich gar keine Herdenimmunität an. Auf Nachfrage des ORF heißt es, es sei „auf Basis von medizinischen Daten und Fakten nicht möglich, einen fixen Ziel-Wert zu definieren, ab dem von einer Herdenimmunität gesprochen werden kann.“ Die Herdenimmunität scheint für die schwarz-grüne Regierung auch völlig uninteressant zu sein:

Im Gegenteil, aus medizinischer Sicht ist demnach das Ziel, dass jede Person geimpft wird, für die die Impfung empfohlen ist.

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