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Verfolgung von Regierungskritikern – Prof. Bhakdi äußert sich in einem emotionalen Video selbst dazu

Published On: 16. Mai 2022 19:08

Nach dem Arzt und Wissenschaftler Dr. Ronald Weikl ist nun der international renommierte Wissenschaftler Prof. Dr. Sucharit Bhakdi dran, auch er wird vom Staat verfolgt. Er und seine Frau waren einer der Ersten, die sich öffentlich geäußert haben. Sie haben den Menschen Mut zugesprochen und durch ihre Expertise den Rücken gestärkt. Alleine wir haben die Bücher von dem engagierten Ehepaar an zwei unkritische Menschen geschickt – leider bis heute vergeblich. Prof. Bhakdis Aussagen machten von Anfang an für uns Sinn und deshalb müssen wir ihm an dieser Stelle von Herzen danken und möchten mit diesem Beitrag auf das große Unrecht, was hier geschieht, aufmerksam machen. Es muss festgehalten und dokumentiert werden, dass der deutsche Staat Menschen, nur weil diese ihn kritisieren, in Form von Staatsanwaltschaften verfolgen lässt. Es kann niemals rechtens sein, wenn eine Minderheit vom eigenen Staat verfolgt wird.

Wir schaffen es nicht, die fühlen sich doch gut. Ich sage nicht, dass wir nichts tun sollen, ich sage aufstehen und sagen „wir wollen nicht“ – das bringt nichts. Sondern das Volk muss tatsächlich marschieren, alles andere wird es nicht bringen. Sie müssen marschieren und sie müssen gemeinsame Schriftstücke aufsetzen und schreiben. Weil wir sind immer noch in einer Demokratie, nur es gibt in diesem Land keine Einigkeit. Die Mehrzahl macht das nicht und das ist das, was mich so bedrückt. Ich glaube nicht das 10 oder 20%, die wir sind, es schaffen können. Dafür sind sie zu mächtig.

Prof. Bhakdi


Die Johannes Gutenberg Universität Mainz berichtete noch 2002 über die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Prof. Dr. Bhakdi – z.B. zur Immunpathogenese der Atherosklerose – nun soll ihm sein Professor-Titel aberkannt werden. Aber nicht nur das, dazu aber später mehr.

In dem aktuellen, sehr emotionalen, Video äußert sich Prof Sucharit Bahkdi im Gespräch mit Dr. Ronny Weikl zu folgenden Themen:

1.) Die Gefahren der Anwendung der sog. „COVID-Totimpstoffe“ Novavax, Valneva

2.) Das WHO-Abkommen über die weltweite „Pandemie-Vorsorge“

3.) Seine Anklage mit dem Vorwurf des angeblichen „Anti-Semitismus“, bzw. der „Volksverhetzung“

Novavax und WHO

Über die Nebenwirkungen von Novavax haben wir bereits in der Auswertung des 18. PEI Sicherheitsberichts und einer tragischen Schilderung eines Mannes zu seinen Nebenwirkungen nach der Impfung berichtete. Das Video, was Dr. Weikl direkt am Anfang anspricht, haben wir in diesem Beitrag aufbereitet. Auch das WHO-Abkommen haben wir in diesem Beitrag bereits aufgegriffen. Im Video spricht Prof. Bhakdi von Symptomen durch Novavax, die durch Nervenstörungen auftreten, wie beispielsweise

  • Taubheit/Gehörverlust und
  • Lähmung.

Öffentlich-Rechtliche diffamieren – Prof. Titel soll aberkannt werden

Am 09. August 2021 haben wir bereits über diese Vorwürfe berichtet, die Öffentlich-Rechtlichen diffamieren wieder munter mit. Beispielsweise der SWR mit Beiträgen wie „Ministerium prüft Professorentitel von Corona-Kritiker Bhakdi“.

Nach der Anklage gegen Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung wurde nun bekannt, dass das rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerium prüft, dem Mediziner die Führung seines Professorentitels zu untersagen. Es handele sich um ein laufendes Verwaltungsverfahren, das sich im Stadium der Anhörung befinde, sagte ein Sprecher am Freitag dem SWR.

Nach dem Hochschulgesetz dürfte Bhakdi die Weiterführung seines Professorentitels wegen Unwürdigkeit untersagt werden. Die Mainzer Uni hatte sich bereits nach der Veröffentlichung seines Buches „Corona-Fehlalarm?“ von Bhakdi distanziert.

Nun erinnern wir uns kurz an unseren Beitrag über Ugur Sahins Jahresabschluss für 2021. Dabei fiel auf, dass Prof. Bhakdi ausgerechnet bei der Universität der Professorentitel entzogen werden soll, bei der auch Ugur Sahin tätig ist. Prof. Bhakdi arbeitete am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU).

Welche Zusammenhänge bestehen nun zwischen TRON, einer „gemeinnützigen GmbH“ an der Johannes Gutenberg Universitätsmedizin, Ugur Sahin, der Universität JGU selbst, dem Land Rheinland Pfalz und vielen Politikerin die im Aufsichtsrat sitzen?

Bei TRON – „TRanslationale ONkologie“, sitzt nicht nur Ugur Sahin, inzwischen als „wissenschaftlicher Berater“ (mittlerweile – zuvor saß er im Management und war Gründungsvorsitzender), sondern auch das Land Rheinland Pfalz, welches ganze 37,5% an TRON besitzt. Der Rest gehört der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und (2020 noch) Ugur Sahin. Übrigens sitzen natürlich auch im Aufsichtsrat fast ausschließlich Politiker.

Und was hat nun TRON mit BioNTech zu tun? Ganz einfach – BioNTech hat von TRON „Güter und Leistungen“ bezogen und „Transaktionen im Zusammenhang mit Personen in Schlüsselpositionen“ durchgeführt. Vetternwirtschaft und Einfluss in Form von „Vitamin B“ soweit das Auge reicht.

Laut Hochschulgesetz des Landes kann das Ministerium auf Vorschlag der Hochschule die Weiterführung des Titels wegen Unwürdigkeit untersagen, so schreibt es die Tagesschau.

Sucharit Bahkdi wird Volksverhetzung in zwei Fällen vorgeworfen.

Die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig-Holstein hat nun Anklage gegen Prof. Bhakdi erhoben. Er soll „auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht haben”. Die Staatsanwaltschaft Kiel hatte zunächst keine strafwürdige Volksverhetzung oder Holocaust-Relativierung erkennen können und stellte die Ermittlungen ein. „Die Äußerungen des Beschuldigten in dem Video richten sich vornehmlich gegen den Staat Israel als solchen, wobei er sich auf die dortige Politik im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie bezieht“, hieß es zur Begründung.

Die Tagesschau schreibt dazu:

Generalstaatsanwaltschaft übernahm

Die übergeordnete Instanz sah es anders – und übte relativ deutliche Kritik an den Kieler Anklägern: „Die Ermittlungen sind wieder aufgenommen worden, weil die rechtliche Bewertung des Vorgangs nach hiesiger Einschätzung rechtlich jedenfalls zweifelhaft ist und der genaueren Überprüfung bedarf“, erklärte Wiebke Hoffelner, leitende Oberstaatsanwältin und Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig, damals gegenüber tagesschau.de. Deshalb sei das Ermittlungsverfahren von ihrer Behörde übernommen worden. 

Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust und selbst sie springt Prof. Bhakdi zur Seite – wir haben hier davon berichtet. Vorgeworfen wird Prof. Bhakdi u.a. ein Interview mit Kai Stuht in dem er folgendes sagt:

Das Volk, das geflüchtet ist aus diesem Land, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden, haben ihr eigenes Land in etwas verwandelt, was noch schlimmer ist, als Deutschland war. (…) Das ist das Schlimme an den Juden: Sie lernen gut. Es gibt kein Volk, das besser lernt als sie. Aber sie haben das Böse jetzt gelernt – und umgesetzt. Deshalb ist Israel jetzt living hell – die lebende Hölle.

Tagesschau

Eine Aussage wird aus dem Kontext gerissen und nun gegen ihn instrumentalisiert. Die Generalstaatsanwaltschaft legt Bhakdi nun auch zur Last, er habe bei einer Wahlkampfveranstaltung für die Basis am 24. September 2021 von der Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in Zusammenhang mit einem Endziel gesprochen und von einem zweiten Holocaust. Dadurch habe er das Schicksal von Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost.

Jetzt wird sich zeigen wie viele wahre Freunde ich habe. […] Um mir zu helfen, ich brauch keine Mittel, will ich nicht, ich möchte nur moralischen Beistand.

Prof. Sucharit Bhakdi

Staatsanwaltschaft in Deutschland

Die Justiz in Deutschland ist nicht getrennt vom Justizministerium, also von der Exekutive (Bundesregierung). Die Staatsanwaltschaft untersteht also direkt dem Justizminister.

Der gegenwärtige Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz in der Bundesregierung ist Marco Buschmann von der FDP. Bis vor kurzem war es die SPD-Politikerin Christine Lambrecht, ihr Vorgänger war Heiko Maas.

Die Leitung der Justiz durch einen Minister widerspricht der Grundidee der Gewaltenteilung, politische Interessen können dadurch Ermittlungen unterbinden.

Wie hier vorgegangen wird, ist offensichtlich. Unter dem Deckmantel der Staatsanwaltschaft werden nun politische Interessen verfolgt. Dass man große Angst haben muss, ist offensichtlich. Zeigt nicht zuletzt das Wahlergebnis in NRW, dass nicht mal 60% der Wahlberechtigten zur Wahl gingen. Das Wahlergebnis zeigt außerdem, dass überwiegend die Stimmen zu den Grünen wanderten. An dieser Politik machen sich nicht nur die Wähler mit schuldig, sondern auch diejenigen, die es ablehnen – obwohl es ihre Aufgabe als Bürger ist – wählen zu gehen. Das Nicht-Wählen, nicht die Lösung ist, sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein.

Unterstützung für Prof. Bhakdi

Auf der Website schreibt der Verein:

Im Namen aller Mitglieder der MWGFD e.V. bitten wir darum, Prof. Sucharit Bahkdi in seiner aktuell sehr belastenden Situation, angesichts der völlig absurden Anklage mit dem Vorwurf des angeblichen „Antisemitismus“ bzw. der „Volksverhetzung“, nach Kräften zu unterstützen!

Z.B. seelisch-moralisch bzw. geistig-mental durch Gebete und positive Gedanken, aufmunternde Briefe und Solidaritätsbekundungen, Sammlung von Unterschriften.

Leserbriefe und andere Solidaritätsaktionen, ggf. persönliches Erscheinen an den Prozesstagen, vor dem Gerichtsgebäude und auch im Gerichtssaal!

Wir danken Euch von Herzen für Eure Mitarbeit und Unterstützung!

Wir wissen, dass Prof. Bhakdi keine Mittel möchte, allerdings kann der Verein – u.a. die Pathologie, gerade im Hinblick wenn Menschen einen Impfschaden erlitten haben – sicherlich Unterstützung gebrauchen, weshalb wir hier gerne die Daten zum Spendenkonto wiedergeben möchten.

MWGFD e.V. Spendenkonto:

MWGFD e.V.

DE15 7816 0069 0000 0382 61

GENODEF1MAK

VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald eG

Wir haben erst kürzlich für den 18. PEI Sicherheitsbericht die aktuellen Zahlen berechnet, demnach sind 9.746.435 erwachsene Personen ungeimpft. Wir sind der Überzeugung: würde sich hier jeder Einzelne die Mühe machen, bei den unzählig stattfindenden Versammlungen auf der Straße zu zeigen, wären wir nicht an diesem Punkt an dem wir uns jetzt befinden. Aber nur ein geringer Teil dieser Menschen engagiert sich aktiv und hofft weiter auf ein Wunder oder „die anderen werden es schon richten“.

Ich glaube schon, dass die Gerechtigkeit und das Karma zuletzt siegen wird, aber Buddha hat gesagt, es kann durchaus lange, lange in die Länge ziehen. Ich persönlich bin nicht davon überzeugt, dass ich das Ende dieses Dramas erleben werde.

Prof. Sucharit Bhakdi


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