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Abgründe bei Pfizer-Impfzulassungsstudie: Nebenwirkung als „Coronafolgen” ignoriert

Published On: 18. Februar 2023 22:48

Der Skandal um die Corona-Impfstoffe nimmt kein Ende. Mehr denn je erhärtet sich der schon lange bestehende Verdacht, dass sie nicht nur ohne jede ernsthafte Prüfung zugelassen wurden, sondern dass auch die Studien von Pfizer selbst manipuliert wurden, um die Vakzine so schnell wie möglich auf den Markt werfen zu können. Dabei wurde anscheinend schon in der schlampigen und nur pro forma durchgeführten „Fake-Zulassungsstudie“ (so Stefan Homburg auf Twitter) genau so mit Impfnebenwirkungen und gravierenden Impfschäden bei Probanden verfahren, wie seither dann mit den Impfopfern im milliardenfachen „Praxistest“: Alle Schadfolgen werden ausgerechnet Corona selbst – die Krankheit, vor der die Impfung „schützen“ sollte – in die Schuhe geschoben. Davon war vor allem die entscheidende Phase-3-Studie betroffen. Dies zeigt sich unter anderem am Fall des argentinischen Rechtsanwalts Augusto Roux: Dieser hatte sich im August 2020 die erste Testdosis verabreichen lassen. Danach begann sein Arm zu schmerzen und schwoll an. Später kamen Übelkeit und Schluckbeschwerden hinzu, sein Geruchssinn veränderte sich und sein Stuhlgang färbte sich weiß, sein Urin dunkel. Drei Wochen später erhielt er die zweite Dosis.

Noch im Taxi auf dem Nachhauseweg fühlte er sich in unwohl, später litt er unter Atemnot, brennenden Brustschmerzen, Übelkeit und Fieber. Sein Urin färbte sich schwarz, er wurde bewusstlos und landete im Krankenhaus. In seinem Herzen wurde Flüssigkeit gefunden. Die Oberärztin notierte: „Unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“. Die wahrscheinlichste Diagnose lautet Herzbeutelentzündung, wie sich später herausstellte, eine der typischsten Nebenwirkung der Impfstoffe. Pfizer dachte jedoch gar nicht daran, Roux` Symptome ordnungsgemäß in seiner Akte zu vermerken. Dort war zu lesen, er habe das Forschungsteam nach der ersten, als „Unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrades 1“ eingestuften Meldung darüber informiert, dass er mit einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus liege.

Probanden aus Studie getilgt

Mit dem Impfstoff könne dies nichts zu tun haben, so Pfizer –  sondern wahrscheinlich handele es sich „um eine Corona-Infektion”, wurde unterstellt und so auch irrigerweise registriert Dass Roux mehrmals negativ auf das Virus getestet worden war, wurde ebenfalls nicht vermerkt. Dafür wurde fälschlicherweise notiert, Roux leide unter Angstzuständen, die aber natürlich ebenfalls nicht auf den Impfstoff zurückzuführen seien. Weder in der Zulassungsstudie von Dezember 2020 noch in einer späteren Auswertung taucht sein Fall irgendwo auf.

Zudem wurden insgesamt 302 Probanden, 200 davon aus Buenos Aires, einfach aus der Studie getilgt, ohne dass sich dafür plausible Erklärungen fänden. Der Tod eines Mannes aus der Placebo-Gruppe, der kurz nach Studienbeginn an einem Herzinfarkt verstarb, wurde ebenfalls gegenüber den Kontrolleuren verschwiegen. Dasselnbe gilt für weitere Todesfälle. Diese Vorfälle veranlassten den Neurologen Ruben Horecio Manci zu einem Brandbrief an die argentinische Gesundheitsministerin. Seit vergangenem Oktober gibt es einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der aber nicht vorankommt. Dies könnte auch daran liegen, dass Pfizer der argentinischen Regierung einen Vertrag abrang, der dem Konzern einen generellen Haftungsausschluss garantieren, sogar noch für den Fall, dass Pfizer sich Fahrlässigkeit zuschulden kommen lässt, sowie für „Betrug oder Böswilligkeit von Pfizer selbst“!

Unter Druck wurde jede Sauerei akzeptiert

Der dänische Medizinprofessor Peter Gøetzsche erklärt, dass „die Zulassungsstudien der Hersteller unzuverlässig sind, selbst wenn sie in renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften erscheinen“. Generell gebe es „Betrug und Unterdrückung der Veröffentlichung von Schäden in den klinischen Studien“. Gegenüber Welt redet sich Pfizer damit heraus, sein Impfstoff sei von Behörden auf der ganzen Welt zugelassen worden. Diese Zulassungen würden „auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie“ beruhen. In Wahrheit wurde den Behörden jedoch gar keine Zeit gelassen, eine gründliche Kontrolle vorzunehmen, weil sie unter massivsten politischem Druck standen.

Und genau hier schließt sich der Kreis: Politiker auf der ganzen Welt standen unter Druck, so schnell wie möglich Impfungen gegen das sich ausbreitende Corona-Virus zu liefern. Die Pharmakonzerne witterten, wie sich zeigte, zurecht, die Chance, auf beispiellos hohe Gewinne in Rekordzeit. Dafür führten sie in aller Eile Schmalspurstudien durch, aus denen alle unerwünschten Ergebnisse getilgt wurden, um die Zulassung zu erreichen. Die Not der Regierungen machten sie sich durch Knebelverträge zunutze, die sie vor den juristischen Konsequenzen ihrer kriminellen, von Gier getriebenen Fahrlässigkeit schützten, die ihnen Milliarden einbrachte. Die Folgen haben unzählige Menschen auf der Welt mit ihrer Gesundheit oder gar ihrem Leben bezahlt. (TPL)

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