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Alarmierende hohe Sterblichkeit in den USA – Versicherungsunternehmen warnen

Published On: 14. Dezember 2023 17:30

Veröffentlicht am 14. Dezember 2023 von TE. Robert Califf, Chef der US-Medikamentenzulassungsbehörde FDA, hat kürzlich auf X den «katastrophalen Rückgang der Lebenserwartung in den USA» beklagt. Darauf verweisen Pierre Kory, Medizinerin sowie Präsidentin und Chief Medical Officer der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance, und die investigative Journalistin Mary Beth Pfeiffer in einem Beitrag für das Magazin The Hill. Der Artikel trägt die Überschrift «Es geht um mehr als Covid: Warum sterben so viele Amerikaner früh?» Die beiden Autorinnen kritisieren zunächst den zu engen Fokus, den Califf ihrer Meinung nach auf die möglichen Ursachen für die «Katastrophe» legt: «Sein Beitrag, der sich auf Rauchen, Ernährung, chronische Krankheiten und Gesundheitsfürsorge bezog, ließ das Offensichtliche außer Acht: Die Menschen sterben in ungewöhnlich hoher Zahl, auch jetzt noch und schon lange, nachdem Covid-19 nachgelassen hat. Doch die Gesundheitsbehörden und medizinischen Fachgesellschaften schweigen.» Die Lebensversicherer hingegen würden immer wieder Alarm schlagen wegen dieser unerwarteten oder «überzähligen» Todesfälle, von denen es in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 sage und schreibe 158’000 Amerikaner mehr gegeben habe als im gleichen Zeitraum des Jahres 2019. Kory und Pfeiffer: «Das übersteigt Amerikas kombinierte Verluste aus allen Kriegen seit Vietnam. Der Kongress sollte dringend mit Versicherungsexperten zusammenarbeiten, um diesen beunruhigenden Trend zu untersuchen. In Anbetracht des Umstandes, dass wir das Schlimmste in Sachen Covid hinter uns haben, sollten die jährlichen Todesfälle, alle Ursachen zusammengenommen, wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurückgehen – oder sogar noch niedriger sein, weil so viele kranke und gebrechliche Amerikaner verloren gegangen sind. Stattdessen bleibt die Zahl der Todesfälle ‹alarmierend›, ‹beunruhigend› und verdient ‹dringende Aufmerksamkeit›, wie es in Artikeln der Versicherungsbranche heißt.» Laut den Autorinnen zeigen die von den Versicherern zur Entscheidungsfindung herangezogen Berichte zudem, dass die Todesfälle überproportional häufig unter jungen Menschen im arbeitsfähigen Alter auftreten. «Anders als in der Anfangsphase der Pandemie treten diese Todesfälle nicht mehr hauptsächlich bei alten Menschen auf. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen lag die Sterblichkeit im zweiten Quartal 2023 um sechs Prozent unter der Norm vor der Pandemie, so ein neuer Bericht der Society of Actuaries. Bei den versicherten 35- bis 44-Jährigen lag die Sterblichkeitsrate um 26 Prozent höher, bei den 25- bis 34-Jährigen um 19 Prozent.» 2020 seien die Ansprüche bei Todesfällen um 15,4 Prozent auf 90 Milliarden US-Dollar angestiegen. Dies sei der größte Anstieg in einem Jahr seit der sogenannten Spanischen Grippe im Jahr 1918. 2021 hätten diese Ansprüche die 100-Milliarden-Dollar-Marke erreicht, seien aber 2022 zurückgegangen. Dennoch würden sie immer noch über denen von 2019 liegen. «Entschädigungsexperten drängen auf die Einführung eines Frühwarnprogramms, um drohende Gesundheitsprobleme bei Menschen mit Lebensversicherungen zu erkennen und sie am Leben zu erhalten», erklären Kory und Pfeiffer. Die sogenannten Covid-19-Fälle würden dabei nicht vollständig den Anstieg erklären, wie es auch in dem erwähnten Bericht der Society of Actuaries heiße. So seien die Covid-19-Todesfälle den offiziellen Statistiken zufolge zwischen den ersten drei Quartalen 2021 und dem gleichen Zeitraum 2023 um 84 Prozent zurückgegangen. Zugleich «wissen wir, bis zu einem gewissen Grad, woran die jungen Menschen sterben, denn eine versicherungsmathematische Analyse von Regierungsdaten zeigt, dass die Sterblichkeit bei Leber-, Nieren- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie bei Diabetes zunimmt», so Kory und Pfeiffer. Und weiter: «Im Vereinigten Königreich, wo es nach der Pandemie ebenfalls zu überhöhten Sterberaten in ähnlichen Bevölkerungsgruppen gekommen ist, läuft derzeit eine von der Regierung finanzierte unabhängige Untersuchung. ‹Mit jeder Woche, die die Covid-Untersuchung andauert›, so berichtete die BBC kürzlich, ‹wird deutlich, dass die Art und Weise, wie während der Pandemie Entscheidungen getroffen und Informationen bereitgestellt wurden, große Mängel aufwies›.» Auch die Vereinigten Staaten bräuchten eine solche Untersuchung der Coronamassnahmen – und sie müsste durch eine hochrangige, unparteiische Kommission vorgenommen werden mit dem Ziel herauszufinden, «was funktioniert hat und was nicht». In diesem Zusammenhang verweisen Kory und Pfeiffer nicht nur darauf, dass die Lockdowns den Zugang zu Bildung, sozialen Kontakten und medizinischer Versorgung eingeschränkt hätten, «was nachweislich die Entwicklung von Kindern, die psychische Gesundheit und die Wirtschaft beeinträchtigte». Auch merken sie an, dass mehr als 270 Millionen Menschen geimpft worden seien, darunter Säuglinge, schwangere Frauen und Arbeitnehmer, viele davon unter Zwang. Kory und Pfeiffer: «Die ‹Warp-Geschwindigkeit› der therapeutischen Notfallgenehmigung [der Covid-Geninjektionen] muss Teil jeder Analyse nach der Pandemie sein – angesichts von mehr als 1 Million Meldungen über mögliche Schäden an das Vaccine Adverse Events Reporting System [Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA] und einer neuen Studie der Yale University, die ein chronisches Syndrom nach der Impfung bestätigt.»

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Massive Übersterblichkeit in den USA – Versicherer schlagen Alarm

Veröffentlicht am 14. Dezember 2023 von TE. Robert Califf, Chef der US-Medikamentenzulassungsbehörde FDA, hat kürzlich auf X den «katastrophalen Rückgang der Lebenserwartung in den USA» beklagt. Darauf verweisen Pierre Kory, Medizinerin sowie Präsidentin und Chief Medical Officer der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance, und die investigative Journalistin Mary Beth Pfeiffer in einem Beitrag für das Magazin The Hill. Der Artikel trägt die Überschrift «Es geht um mehr als Covid: Warum sterben so viele Amerikaner früh?» Die beiden Autorinnen kritisieren zunächst den zu engen Fokus, den Califf ihrer Meinung nach auf die möglichen Ursachen für die «Katastrophe» legt: «Sein Beitrag, der sich auf Rauchen, Ernährung, chronische Krankheiten und Gesundheitsfürsorge bezog, liess das Offensichtliche ausser Acht: Die Menschen sterben in ungewöhnlich hoher Zahl

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