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Ampel-Koalition 2023: Sind wir nicht bereits vollständig schutzlos

Published On: 22. Oktober 2023 18:03

Für diejenigen, die nicht auf grünlinks und woke eingestellt sind, ist die politische Koalition „Die Ampel“ eine regelrechte Abrissbirne, die Angst und Schrecken verbreitet. Während die ehrlichen deutschen Bürger immer mehr mundtot gemacht werden und in Vorschriften und Regularien erstickt werden, schreien die eingewanderten Araber und Türken ihren Hass auf den Straßen von Berlin und anderswo heraus. Der Judenhass hat in Berlin viel Platz und greift skrupellos Polizisten an und zerstört das Eigentum der Gastgeber. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es Tote gibt, und es sieht nicht danach aus, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird.

Die politischen Akteure wie Scholz und Faeser wissen insgeheim, dass der Status quo und der Komfort ihrer eigenen Blase bald zu Ende gehen werden. Aber durch ihre offensichtliche Gutmenschenobsession können sie die Hierarchie zwischen Retter und Opfer noch etwas länger aufrechterhalten und die Hilflosigkeit der Politiker verschleiern. In Wirklichkeit ist es jedoch genau andersherum: Die sogenannten „Schutzsuchenden“ erzwingen sich immer mehr den Aufenthalt in Deutschland, auch mit Gewalt, wenn nötig. Es sind wir, die Schutz suchen – nicht sie. Sie und ihre Unterstützer bestimmen jetzt die Regeln und sagen, wohin es in Zukunft gehen soll. Dies wurde durch eine Identitätspolitik ermöglicht.

Die Ideologie der Ampel hat ihre Überzeugungskraft verloren und ist nicht mehr wiederherstellbar. Die linke Obrigkeit versucht zwar immer noch, ihre Position durch Diskreditierung aller anderen durchzusetzen, aber das schafft ein repressives Meinungsklima, das für eine Demokratie zerstörerisch ist. Emotionale Wortspielereien und neosozialistische Parolen haben seriöse Informationen längst ersetzt. Man kann diesem verlogenen Staatsgefüge nicht mehr wirklich vertrauen. Die Zukunft unserer Kinder und Enkel ist daher ungewiss. Wir können jedoch sicher davon ausgehen, dass zukünftige Generationen mit den Auswirkungen der jahrzehntelangen muslimischen Besiedlung konfrontiert werden müssen. In wenigen Jahren werden große Teile unserer Städte von muslimischer Kultur geprägt sein. Berlin-Neukölln könnte dabei als Vorbild für das ganze Land dienen. Es ist unwahrscheinlich, dass die großzügig alimentierten Menschen aus Afrika, dem Nahen Osten und dem Balkan jemals in ihre Heimatländer zurückkehren werden. Muslime stellen bereits eine beträchtliche Anzahl von Bürgermeistern, Landräten und Lokalpolitikern. Ein Blick nach Frankreich zeigt, wie es auch bei uns in naher Zukunft aussehen wird. Jean-Pierre, Jeanette und Didier haben dort bereits wenig zu sagen, stattdessen dominieren Abdul und Mohammed.

Unser derzeitiger Kanzler, der sich von grünen Ideologen politisch überrollen lässt, wird als die schwächste und erbärmlichste Figur in die Geschichte eingehen, die einst ein erfolgreiches Land zugrunde gerichtet hat. Es reicht nicht mehr aus, nur nachzudenken. Wir müssen nach vorne denken und alles dafür tun, dass unsere Nachkommen die Chance auf ein gutes Leben haben. Es bleibt abzuwarten, ob dies noch in Deutschland möglich ist. Viele der aktuellen Entwicklungen sind leider nicht rückgängig zu machen. Wenn wir das Ruder in unserem eigenen Land nicht mehr herumreißen können, bleibt uns nur die Flucht. Gut ausgebildete Menschen mit Fremdsprachenkenntnissen finden überall auf der Welt eine Zukunft. Der Exodus der deutschen Leistungsträger hat bereits begonnen. Abschließend sei Friedrich Schiller zitiert: „Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei / Und würd er in Ketten geboren / Laßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei, / Nicht den Mißbrauch rasender Toren. / Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, / Vor dem freien Menschen erzittert nicht.

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Ampel-BRD 2023: Sind wir nicht schon völlig wehrlos?

Für Ausbruchsversuche der Normaldenkenden ist es noch nicht zu spät (Symbolbild:Pixabay)) Eine politische Abrissbirne namens „Die Ampel“ versetzt vor allem jene Menschen, die explizit nicht auf grünlinks und woke gepolt sind, langsam aber sicher in Angst und Schrecken. Während dem redlichen Deutschbürger zunehmend der Mund verboten wird und er in Vorschriften und Regularien zu ersticken droht, schreit die eingewanderte Araber- und Türkenguerilla in den Straßen Berlins und anderswo ihren ganzen Hass heraus. Sagt doch, wie es ist: Judenhass hat viel Platz auf Berlins Straßen, er greift ohne Skrupel Polizisten an und zerstört das Eigentum der Gastgeber respektive der Wirtsgesellschaft. Womöglich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es erste Tote gibt. Und so wie es aussieht, wird sich

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