Katzen in Panik: Hunderttausende Tiere auf Zypern sterben durch Corona-Mutante

Neuer Corona-Mutant bedroht Katzen auf Zypern

Covid-19 hat die Welt in Atem gehalten und alles Mögliche unternommen, um kranke und ältere Menschen zu schützen. Doch die Pandemie ist noch nicht vorbei. Auf Zypern wütet ein neuer Mutant, der jedoch nicht für Menschen, sondern für Katzen tödlich ist. Sollte es einen Katzen-Lockdown geben?

Die Feline infektiöse Peritonitis (FIP) auf Zypern

Auf Zypern breitet sich eine neue Corona-Mutation aus und sorgt für Angst und Schrecken: die Feline infektiöse Peritonitis (FIP). Die Opfer sind Katzen. Schätzungsweise hat das mutierte Katzen-Coronavirus in den letzten Monaten mindestens 300.000 Katzen auf der Mittelmeerinsel getötet, so Dinos Ayiomamitis, Vizepräsident von „Cyprus Voice of Animals“. Es handelt sich also um eine echte Pandemie. Die Katzenpopulation auf Zypern ist etwa so groß wie die der menschlichen Inselbewohner oder möglicherweise sogar größer – etwa eine Million oder mehr. Aus diesem Grund wird Zypern auch als „Insel der Katzen“ bezeichnet, da hier der früheste bekannte Nachweis für die Domestizierung von Stubentigern vor 9500 Jahren gefunden wurde.

Hoffnung für die Katzen auf Zypern

Die Krankheit verläuft meist tödlich und die Behandlung mit dem Anti-Covid-Präparat Molnupiravir oder einer antiviralen Tablette kostet zwischen 3000 und 7000 Euro. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Corona-Mutant nicht in anderen Ländern ausbreitet und Zypern nicht bald als „Insel der toten Katzen“ bekannt wird.

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Katzen-Panik: Corona-Mutant rafft auf Zypern hunderttausende Tiere dahin

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