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«Neue Wege aus dem Trauma» – Zusammenfassung des 78. Corona-Ausschusses vom 12. November

Published On: 14. November 2021 13:11

Veröffentlicht am 14. November 2021 von LK.

«Neue Wege aus dem Trauma» – so lautet der Titel der 78. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 12. November 2021. Viviane Fischer leitet die Sitzung, Dr. Reiner Füllmich ist zugeschaltet.

Themen: Der französische Autor und Betreiber der Website www.francesoir.fr Xavier Azalbert spricht über die Rolle der Medien in der «Pandemie» und die Verbreitung von Fake News. Virginie de Araujo-Recchia, Anwältin für Steuerrecht aus Frankreich, beleuchtet eine von der Ärztevereinigung eingereichte Klage, die sich gegen die Verbreitung von Falschnachrichten richtet.

Die klinische Psychologin und Autorin Dr. Ariane Bilheran bietet einen Einblick darin, welche psychologischen Pathologien der Mensch in einem totalitären System entwickelt und verdeutlicht, wie sich die Schikane durch Bedrohung, Erpressung und Unterdrückung auf die menschliche Psyche auswirkt. Traumatherapeutin Meredith Miller erzählt über das die gesamte Welt umspannende Trauma und darüber, wie sehr die Manipulation durch Regierungen und die ihnen treuen Medien zu einer Spaltung geführt hat. Der bulgarische Tierarzt und Politiker Plamen Paskov spricht über die aktuelle Lage in Bulgarien. Zum Schluss stellen zwei Deutsche die Organisation Connectinglife.org vor, mit der sie darauf zielen, die soziale Distanz zu überwinden.

Zu Beginn schickt Viviane Fischer voraus, dass es in der Sitzung auch um juristische Verquickungen gehen werde. Im Mittelpunkt stehe jedoch das Thema Trauma. Dr. Reiner Füllmich spricht über einen Rechtsstreit vor Gericht, der bereits vor über einem Jahr anhängig gemacht wurde. Es handelt sich um die Klage von Europas grösster Karaoke-Bar, Green Mango, in Berlin.

Die Bar habe inzwischen schliessen müssen, weil während des Lockdowns die Gäste wegblieben. Als der Lockdown aufgehoben wurde, blieb die Karaoke-Bar weiterhin leer, da es keinen Sinn mache, mit einer Maske Karaoke zu singen, so Füllmich. Der Beklagte war der Virologe Christian Drosten, da Füllmich habe beweisen können, dass die Erklärungen zu den asymptomatischen Infektionen und PCR-Tests vorsätzlich falsch waren.

Die zweite Falschbehauptung bestehe darin, so Füllmich, dass Drosten gesagt hat, dass man mit seiner Version des PCR-Tests unter den Asymptomatischen feststellen könne, wer denn nun wirklich erkrankt sei. Dabei steht Füllmich zufolge auf fast allen Beipackzetteln der PCR-Tests, dass sie nicht für diagnostische Zwecke zugelassen sind.

Füllmich weist darauf hin, dass sich die Klage auch dagegen richtet, dass Drosten als wichtiger Regierungsberater fungiert habe. Deshalb stelle sich die Frage, ob Drosten zu den Lockdowns geraten hat. «Als Politikberater muss man neutral und objektiv sein und über die notwendige Sachkunde verfügen», meint der Rechtsanwalt.

Füllmich wurde im Gerichtssaal dazu angehalten, eine Maske zu tragen. Als er sagte, er habe ein medizinisches Masken-Attest, akzeptierte es der vorsitzende Richter nicht. Füllmich musste den Gerichtssaal verlassen. Danach hat der vorsitzende Richter zu Protokoll gegeben, dass er das Attest nicht habe prüfen können. Der Richter erliess Füllmich zufolge ein Versäumnisurteil und sorgte damit dafür, dass die Klagepartei wehrlos war, weil er den Anwalt des Saales verwies. Füllmich meint, hier liege ein klassischer Fall von Rechtsbeugung vor.

«Im deutschen Recht ist die Justiz bereits derart verkümmert, dass man im Zweifel bei solchen wichtigen Rechtsstreitigkeiten, die keiner anfassen will, auf eine einzige mündliche Verhandlung reduziert wird.» (ab Min: 00:40:18)

Füllmich betont, dass er sich geweigert habe, die Maske aufzusetzen, da seine Mandantin ja genau gegen die oktroyierten Massnahmen wie Maskenpflicht und Lockdown klagt. Deshalb war es für Füllmich grotesk, sich diesen Massnahmen zu beugen.

«In einer solchen Situation knickt man auf keinen Fall ein und signalisiert dem Gericht, dass es tun kann, was es will. Wir begegnen uns im Gericht auf Augenhöhe und sind unabhängige Organe der Rechtspflege. Wir sind keine Befehlsempfänger.» (ab Min: 00:45:48)

(Min. 00:51:54 – 01:11:44) Xavier Azalbert, Autor und Betreiber der Website www.francesoir.fr, hält die Verteidigung der Bürgerrechte in diesen Zeiten für besonders wichtig. Zusammen mit einer Ärztevereinigung hat er eine 100-seitige Klageschrift verfasst. Die Klage richtet sich nicht gegen bestimmte Personen, sondern gegen eine Person X. Darin kritisiert Azalbert die Rolle der Massenmedien, die durch Falschinformationen dazu beigetragen hätten, Regelungen wie die Einhaltung des Sicherheitsabstands zu treffen und Impfkampagnen zu starten.

Azalbert zufolge ist ein Teil des Narrativs unterdrückt worden, um einen medizinischen Konsens zu erzielen und bestimmte Behandlungsmethoden auszuschliessen. Wenn die Medien nur Teilinformationen verbreiten, so Azalbert, werden sie schnell zum Instrument der Propaganda. Azalbert meint, dass die Chefredakteure den Wahrheitsgehalt der Nachrichten überprüfen müssen und bei Fake News ein Dementi folgen müsse.

Der Autor wirft die Frage auf, welche Ärzte hinter diesen Botschaften und Falschnachrichten stehen. Stärke man durch Informationen nicht die Fakten, sondern den Glauben, so werde die Art der Informationsverbreitung Azalbert zufolge schnell zu einer Religion. Deshalb sei es wichtig, sich auf die Fakten zu berufen und diese nicht zu verzerren.

Viviane Fischer bemerkt, dass solche Klageschriften in Deutschland wenig vielversprechend seien, es jedoch wichtig sei, solche Zusammenhänge zu dokumentieren. Denn sollte sich das Blatt wenden, so Fischer, könnte es künftig durchaus für Richter Möglichkeiten geben, sich der Klagen anzunehmen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Die französische Anwältin für Steuerrecht, Virginie de Araujo-Recchia, fügt hinzu, dass auch die Zensur ein wichtiges Thema sei. Dagegen habe es in Frankreich jüngst eine Klage gegeben. Für sie sei es eine neue Situation, eine solche Art der Klage einzureichen.

(Min. 01:11:44 – 02:26:02) Ariane Bilheran, klinische Psychologin und Autorin aus Frankreich, spricht über den psychologischen Standpunkt und erklärt, weshalb Menschen dieser kollektiven Täuschung und Wahnvorstellung anheimfallen. Bilheran warnt davor, dass wir in einen Totalitarismus hineinlaufen, der alle persönlichen und privaten Sektoren betrifft.

Der Totalitarismus sei ein Glaubenssystem, das darauf zielt, die Realität durch eine neue zu ersetzen. Um das kollektive Delirium zu verstehen, müsse man sich die Funktionsweise psychologischer Krankheiten anschauen. Die Psychologin unterstreicht, dass sich totalitaristische Systeme dieser drei wesentlichen Pathologien bedienen: Paranoia, Perversion und Psychopathie. Bei der Paranoia handelt es sich um einen Verfolgungswahn, ein Feindbild wird aufgebaut.

Bilheran meint, dass es vollkommener Quatsch sei, ein Virus als Feind zu betrachten, denn jeder Mensch trage Viren in sich. Regeln der Logik greifen in einem solchen System nicht mehr, so Bilheran. Charakteristisch für totalitäre Systeme sei auch, dass auf den Einzelnen Druck ausgeübt wird und die Menschen durch Manipulation eingeschüchtert werden.

Viviane Fischer fragt die Psychologin, ob der Druck auf die Ungeimpften wachse, um die totalitären Ziele zu erreichen. Bilheran antwortet darauf, dass man diese Paranoia mit der Hypochondrie vergleichen könne. Das Delirium des Hypochonders müsse nach vorne getrieben werden, die Menschen sollen glauben, sie seien krank, sind es aber gar nicht.

«Angst muss in die Menschen hineingetrieben werden. Paranoia ist der Status, bei dem keiner dem anderen mehr vertrauen kann. Es gilt das Prinzip jeder gegen jeden.» (ab Min.: 01:36:50)

Bilheran unterstreicht, dass die Paranoia von den Menschen an der Macht dazu genutzt wird, um Misstrauen zu säen. Die Politiker nutzten die Paranoia als Instrument, um sich zu schützen, denn insgeheim wüssten sie, dass sie nicht im Sinne des Volkes handeln. Auf Fischers Frage, weshalb es Menschen gibt, die diesem falschen Narrativ nicht verfallen, antwortet Bilheran, dass diese Personen autonom und in der Lage sind, sich von der Masse abzuheben. Diese Gruppe von Menschen lasse sich von einem inneren, moralischen Kompass leiten. Laut Bilheran ist es wichtig, dass das Individuum in der Realität verankert ist und zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann.

Totalitaristische Systeme verwehren den Menschen, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden, so Bilheran. Der Totalitarismus basiere auf Ungerechtigkeit und Willkür. Das Narrativ des Totalitarismus gebe dem Menschen vor, dass das Handeln der Regierung positiv für den Menschen ist und er ihr blind vertrauen kann.

(Min. 02:33:05 – 3:18:57) Meredith Miller ist Coach und Traumatherapeutin. Detailliert geht die US-Amerikanerin auf die kognitive Dissonanz ein und erklärt, weshalb Menschen Informationen, die ihnen geboten werden, unkritisch hinnehmen. Miller zufolge wollen diesen Personen glauben, dass die Regierungen alles für sie tun. Der Sprachgebrauch sei seit Anfang 2020 irreführend und missbräuchlich:

«Als diese hypnotische Situation anfing, wurde das Wort social distancing benutzt. Dieser Begriff löst an sich schon eine kognitive Dissonanz aus, weil es sich um komplett gegenteilige Begriffe handelt. Der Begriff Abstand wird mit dem Begriff sozial verknüpft. Sozial bedeutet, dass man sich mit anderen Menschen verbindet. In unserem Nervensystem löst der Begriff sozial ein Gefühl von Sicherheit aus. Distanz ist genau das Gegenteil. Es entstehen widersprüchliche Gefühle und das Gehirn erfährt eine Art Kurzschluss. Es wird schwierig zu erkennen, dass man in diesem Zustand steckt.» (ab Min. 02:37:11)

Miller räumt ein, dass es lichte Momente gibt, aber da eine Krise wie die Energiekrise, der drohende Engpass der Lieferketten und Nahrungsmittel, die nächste überlagern, sei es schwierig, die Wahrheit zu erkennen. Laut Miller hat der Mensch in einem Zustand der Ablehnung und Verteidigung keinen Zugang zu seinem logischen Denken. Panik- und Überlebensmodus schalten sich ein, in dem die Botschaften gebetsmühlenartig wiederholt werden.

Einerseits schaffe die Regierung finanzielle Anreize und verspreche, den Menschen zu helfen, andererseits entwerte sie den Bürger, in dem sie ihm Angst einflösst und ihm sagt, dass er gefährlich sei und das Leben anderer riskiere. Sobald die Regierungen erkannt hätten, dass sie es mit den Lockdowns etwas übertrieben haben, gestatte sie den Bürgern wieder etwas mehr Freiheit, indem sie den Bürgern erneut erlaube, zu reisen und die Masken abzunehmen.

Die sozialen Medien spielen für Miller eine Schlüsselrolle. 2009 hätten Facebook-Verantwortlichr öffentlich darüber gesprochen, dass diese Taktik damals noch nicht funktionierte. Inzwischen seien die sozialen Medien angepasst worden, um bestimmte Verhaltensweisen zu provozieren.

«Angst ist die mächtigste Emotion. Sie führt zu einer emotionalen Reaktion. Die Leute betteln darum, dass sie von dieser Angst erlöst werden.» (ab Min. 02:45:27)

Die Traumatherapeutin hofft, dass mehr Menschen aufwachen. Obwohl die Wahrheit allmählich ans Tageslicht komme, wirke noch immer das Gaslighting, die manipulative Fehlleitung. Der Begriff beschreibt die Wahrnehmung einer verzerrten Realität. Dieser Mechanismus solle dazu führen, dass wir unserer inneren Stimme nicht trauen. Alles ziele darauf ab, das Narrativ zu unterstützen, um dieser manipulativen Fehlleitung zu folgen.

«Viele Menschen sind so stark traumatisiert, dass sie nicht in der Lage sein werden, die Realität zu sehen, wenn sie ihnen enthüllt wird. Diese Personen werden dann unter psychischen Problemen leiden.» (ab Min. 02:48:09)

Selbstzerstörerische Gewohnheiten wie Alkohol- und Drogenmissbrauch seien oftmals die Folge. Zwischen den Menschen entstehe eine grosse Polarität. Das System entwickle eine Art Kult, der dazu führe, dass der einzelne seine Individualität aufgebe, um sich der Gruppe anzupassen. Es sei auch eine Infantilisierung zu beobachten. Viele Personen würden Regierungen als Eltern ansehen und die Verantwortung abgeben. Diesem Abhängigkeitsverhältnis stehe die Selbstrealisierung gegenüber.

«Ich hoffe, dass es eine Art Nürnberger Prozesse geben wird und die Verantwortlichen vor Gericht gebracht werden, statt wie nach den Nürnberger Prozessen in andere Länder exportiert zu werden, wo sie einen noch grösseren Schaden angerichtet haben. Die Geschichte wiederholt sich, weil wir nichts daraus gelernt haben.» (ab Min. 03:07:23)

Für Miller steht die Menschheit an einem Wendepunkt: Entweder werden wir in den Totalitarismus hineinschlittern und in einer Katastrophe enden oder wir kommen irgendwann gemeinsam in die Lage, einen anderen Weg einzuschlagen.

(Min. 03:21:05 – 04:31:45) In Bulgarien lehnen viele Bürger die Corona-Massnahmen und Impfungen ab. Plamen Paskov, Tierarzt, geopolitischer Analyst und Politiker, spricht über die Lage in dem osteuropäischen Land. Er erklärt den Widerstand der Bulgaren damit, dass die Regierung zurzeit schwach sei. Am 14. November gab es zum dritten Mal in diesem Jahr eine Parlamentswahl in Bulgarien. Somit könne die Regierung nicht so einfach Gesetze durchdrücken wie in Deutschland. Die bulgarische Regierung habe nicht die rechtliche Basis, Dekrete durchzusetzen, sagt Paskov.

Laut Paskov bedienen sich die bulgarischen Politiker der Medien, um ihre Informationen zu verbreiten, kritische Stimmen würden unterdrückt. Im Parlament sässen nur Politiker, die an das Coronavirus glauben. Paskov organisiert Proteste und hat mit seinen Mitstreitern ein Regierungsgebäude gestürmt, um mit einem Regionalpolitiker zu sprechen. Es gebe Empfehlungen von der Regierung, die verbreitet werden, so Paskov, obwohl klar sei, dass sie nicht dem bulgarischen Gesetz entsprechen.

«Die Menschen sind sehr verärgert, weil sie merken, dass die Politiker sie nicht vertreten.» (ab Min. 03:44:29)

In Bulgarien stehe die Polizei der Regierung kritisch gegenüber. 85 Prozent der Polizisten seien geimpft. Von den restlichen 15 Prozent hätten rund acht Prozent gefälschte Impfzertifikate. Offiziell seien etwa 20 Prozent der Bulgaren geimpft, in Wirklichkeit seien es jedoch nur zwischen sieben und acht Prozent.

Laut Paskov misstrauen die osteuropäischen Völker ihren Politikern. «Wenn sie sehen, dass Kinder drangsaliert werden, wird für sie eine rote Linie überschritten», so Paskov. Offizielle Zahlen zu Covid-Kranken und Personen, die nach Impfungen erkrankt sind, gibt es Paskov zufolge in Bulgarien nicht. Rund fünf Millionen Bulgaren leben laut Paskov im Ausland. Deshalb gebe es in Bulgarien ausreichende Informationen darüber, was sich zurzeit im Rest der Welt abspielt.

Paskov verweist auf Belarus, wo es weder Maskenpflicht noch Lockdown noch die Schliessung von Läden gegeben habe. In Turkmenistan sei alles wie eh und je. Das Land sei von Corona-Massnahmen verschont geblieben. Viviane Fischer fragt Paskov, ob es in Bulgarien ein Potenzial des Widerstands gibt. Die Regeln stünden zwar auf dem Papier, aber viele Bulgaren würden sich dagegen stemmen, diese einzuhalten, meint der Tierarzt. Es gebe auch einige bulgarische Ärzte, die sich weigern würden, nach dem Covid-Protokoll der WHO zu behandeln.

(Min. 04:32:39 – 05:00:02) Hoffnung und Lebensfreude wollen die beiden Deutschen Wilfried Schmitz und Eleonore Fischer verbreiten. Mit ihrer Organisation Connectinglife.org bieten sie Menschen die Möglichkeit, wieder zusammenzukommen. Wilfried Schmitz ist Anwalt und rechtlicher Vertreter von Connectinglife.org. Er wollte nicht nur gegen Mühlen der Justiz kämpfen, sondern etwas Positives hervorbringen.

Über die Website können Menschen Lebenspartner suchen, sich zum Sport, gemeinsamen Musizieren oder Essen verabreden und Spielkameraden für ihre Kinder suchen. Eltern von Kindern, die von den Corona-Massnahmen betroffen sind, können sich über die Plattform vernetzen. Fischer engagiert sich beim Elternnetzwerk. Sie betont, dass die Website zum Ziel hat, den Menschen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. «Nothing is as healing as human touch» – laut Schmitz beschreibt diese Aussage des Schachspielers Bobby Fischer das Motto der Website. Für Schmitz gebe es nur ein Gesetz: das Gesetz der Menschlichkeit.

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