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Ried punktet in Altach – Lustenau gewinnt Gipfeltreffen bei WSG Tirol

Published On: 22. April 2023 23:30

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Am Samstag trennten sich der SCR Altach und die SV Ried mit 1:1. Im Gipfeltreffen der Qualifikationsgruppe konnte die Austria aus Lustenau bei der WSG Tirol mit 2:0 gewinnen. Damit konnten die Lustenauer ihre Tabellenführung weiter ausbauen.

Redaktion

Altach und Ried teilen sich im Abstiegskampf die PunkteAPA/DIETMAR STIPLOVSEK

“Abstiegskampf pur” lautete das Motto vor dem Spiel Ried gegen Altach. Lediglich zwei Punkte trennten diese beiden Mannschaften vor dem richtungsweisenden Spiel im Kampf um den Klassenerhalt. Während Altach-Trainer Klaus Schmidt nicht von einem Pflichtsieg sprechen wollte, gab sein Pendant Maximilian Senft für das Schlusslicht”ganz klar drei Punkte” als Devise aus.

Die Rieder konnten die Altacher in der Anfangsphase zurückdrängen. Die erste große Chance fanden die Innviertler in der 5. Minute vor. Herold leistete sich einen Querschläger, doch Chabbi war überrascht und verzog deutlich. Nach 24 Minuten hatte Chabbi die Führung erneut auf dem Fuß. Die Rieder kombinierten sich vor das Tor der Altacher. Nach einem missglückten Stanglpass stand Chabbi vor dem halbleeren Tor. Doch dieser jagte die Kugel völlig unbedrängt über die Latte. Das Übergewicht der Rieder zeigte sich auch in der 33. Minute. Chabbi versuchte, Altach-Torhüter Casali zu überlupfen. Doch Gugganig konnte auf der Linie klären. Pomer versuchte anschließend noch abzuschließen, doch Casali konnte diesen Versuch entschärfen.

Wenige Augenblicke nach dem Pausenpfiff hätte Jurcec die Altacher in Führung bringen können. Doch der traf lediglich das Außennetz (47.). Auf der anderen Seite jubelte Ried stattdessen über den Führungstreffer. Chabbi köpfte aus wenigen Metern ein und kam doch noch zu seinem Treffer. In der 65. Minute hätte Chabi seinen Doppelpack geschnürt. Lackner bediente Chabbi per Kopf, der per Direktabnahme zwar den Ball ins Netz brachte. Doch Lackner stand bei seinem Kopfball knapp im Abseits. In der 73. Minute konnten die Altacher ausgleichen. Abdijanovic traf mit seiner Hereingabe die Stange. Nuhiu war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und staubte zum 1:1 ab. Am Ende teilten sich beide Mannschaften die Punkte.

In Innsbruck kam es am Samstag darüber hinaus zum Gipfeltreffen in der Qualifikationsgruppe in der Bundesliga. Leader und Aufsteiger Austria Lustenau gastiert bei der einen Punkt dahinter liegenden WSG Tirol. Der Fokus lag ganz klar auf dem vorzeitigen Klassenerhalt. WSG-Trainer Thomas Silberberger stellte im Vorfeld klar, dass man sich die Tabellenführung zurückholen wollte. 

Die erste Spielhälfte war jedoch von vielen Unterbrechungen und wenig Highlights geprägt. Die einzig nennenswerte Chance fand Prica in der 10. Minute vor. Doch der scheitete an Schierl im WSG-Tor. Die Tiroler haben weit mehr für das Spiel getan. Lustenau hingegen agierte passiv. Es ging schließlich wenig überraschend mit einem 0:0 in die Pause. Den ersten Aufreger gab es in der 54. Mintue. Behounek traf Guenouche im Gesicht. Der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt. Fridrikas konnte den Strafstoss verwerten und brachte die Lustenauer damit in Führung (56.). Die Vorarlberger drängten in der Schlussphase auf die Entscheidung. Türkmen scheiterte zunächst an Oswald (73.). Den längst überfälligen zweiten Treffer für die Gäste erzielte Anderson per Kopf (75.). Die Lustenauer konnten damit ihre Tabellenführung in der Qualifikationsgruppe noch weiter ausbauen.

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