Wenn sie kein Brot mehr haben, gebt Ihnen Cannabis – Gerald Grosz für den @Deutschland Kurier

Wenn sie kein Brot mehr haben, gebt ihnen doch einfach Cannabis. Wenn die Preise in die Höhe schnellen, erhöhen wir noch schnell die Steuern. Treibstoffpreise, Heizölpreise, Energiepreise, Lebensmittelpreise, Baupreise, Rohstoffpreise, Mietpreise. Das Leben wird immer schwieriger, die Preise für die Güter des täglichen Lebens haben ein unerträgliches Niveau erreicht, werden immer weniger leistbar. Eine Inflation wie seit Jahrzehnten unvorstellbar und seit den 50er Jahren nicht mehr gekannt, fegt über das Land als direkter Ausfluss des verheerenden Corona-Missmanagements der Regierung, als Folge der monatelangen Zwangspause der Wirtschaft. Es rächt sich nun in der Brieftasche jedes einzelnen Bürgers, übrigens egal ob geimpft oder ungeimpft, dass eine Regierung angestachelt durch die sich widersprechenden Kurpfuscher der Virologie das vernünftige Augenmaß für das gesamte Wohl einer Gesellschaft gänzlich verloren hat, stur und stumpfsinnig auf Inzidenzwerte gestarrt hat, anstatt die Kollateralschäden ihrer eigenen Politik für das soziale, wirtschaftliche, ökonomische Fortkommen jedes einzelnen Bürgers ausgleichend zu bewerten und abzuwehren. Ganze Wirtschaftszweige wurden nach Belieben und weniger nach fachlichen Kriterien mehrmals in den Shutdown versetzt, Arbeitsplätze nachhaltig vernichtet. Operation Lockdown gelungen, Patient Wirtschaft tot, lautet das Ergebnis ausgerechnet der Vertreter einer einstigen Wirtschaftspartei wie der CDU und CSU. Unfassbare 4,5 Prozent Inflation allein in Deutschland nimmt den Menschen jeglichen finanziellen Bewegungsspielraum. Und sie spüren es täglich mit dem Blick in die eigene Geldtasche. Derweil will die neue deutsche Ampelkoalition die Steuern erhöhen, neue Steuern einführen, die ohnedies ausgepressten Menschen in die finanziellen Schraubstöcke spannen und der rot/grünen-Wegelagerei und dem Raubrittertum frönen. Im Gegenzug wird Cannabis legalisiert, denn im Drogenrausch soll sich der Alltag dieser Politik leichter ertragen lassen. Man steigt eben auf Härteres um, denn den guten alten Alkohol gibt es nicht mehr in ausreichend leistbarem Maße, sich die Welt noch schön zu saufen. 4,5 Prozent Inflation allein in Deutschland und die Politik, gefüttert durch ihre inflationsangepassten Apanagen, schweigt, kommt ihrer Schutzpflicht gegenüber dem eigenen Volk nicht mehr nach, negiert die Ängste und Sorgen Jener, die um ihr finanzielles Überleben kämpfen, immer weniger Einkommen zum Auskommen haben. Denn von Luft, Liebe und Lockdowns lässt es sich eben schlecht leben. Dieser Grundsatz dürfte zu den Regierenden noch nicht durchgedrungen sein.
Gerald Grosz für den @Deutschland Kurier