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Schon wieder: Sträfliche Falschbehauptungen der Swissmedic

Published On: 6. August 2021 0:15

Veröffentlicht am 6. August 2021 von StS.

In unserem Artikel: «Einsatz von mRNA-Präparaten könnte zu Massensterben führen» zitierten wir neueste Forschungsresultate, die zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe neurodegenerative Erkrankungen auslösen könnten. Im Zentrum steht die Interaktion einer prionen-ähnlichen Domäne mit körpereigenen Proteinen, die eine falsche Faltung annehmen. Als Vergleich nannten wir die Prionenkrankheit Rinderwahnsinn BSE, die intensiv erforscht wurde. Beim Menschen heisst sie Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.

Es ist noch nicht abschätzbar, wie hoch das Risiko einer neurodegenerativen Erkrankung ist. Aber sollte dies bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften der Fall sein, stehen wir — allein wegen der grossen Zahl — vor dem größten Gesundheitsproblem dieses Jahrhunderts. Da die entsprechende Krankheit erst in einigen Jahren ausbrechen wird, taucht sie bisher als Nebenwirkung der Impfungen noch nicht auf.

Im Zentrum steht ein Proteinabschnitt des Spike-Proteins, das sich als Prionen-ähnliche Domäne entpuppte. Es kann mit körpereigenen Proteinen interagieren, die in neurodegenerativen Erkrankungen eine falsche Faltung annehmen. Durch den Kontakt eines falsch gefalteten Prionproteins mit einem im Körper vorhandenen richtig gefalteten Prionprotein, könnte eine verhängnisvolle Kaskade in Gang gesetzt werden, die dazu führt, dass am Ende alle körpereigenen Prionproteine falsch gefaltet sind und das Hirn degeneriert.

Gemäss der von uns angeführten Publikationen kommen solche Prionen-ähnliche Domänen auch in Viren sowie spezifisch in SARS-CoV-2 vor.

Das Problem dabei ist, dass die durch die Gen-Präparate erzeugten Spike-Proteine auch im Gehirn, also hinter der Blut-Hirn-Schranke, nachgewiesen wurden.

Da der neurodegenerative Prozess mehrere Jahre dauert (beim Rind vier bis sechs Jahre, bei Creutzfeldt-Jakob fünf bis fünfzehn Jahre), können allfällige Nebenwirkungen bei Menschen zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht entdeckt werden. Es sei denn, man untersucht die von uns zitierten Mechanismen mit Methoden, die heute durchaus verfügbar sind. Wir wollten daher wissen, welche Konsequenzen die Zulassungsbehörde Swissmedic daraus zieht, die für die Arzneimittelsicherheit zuständig ist.

Während die Behörde anerkennt, dass sich sowohl in Viren als auch im menschlichen Körper Prionen-ähnliche Domänen befinden, schreibt sie, dass «nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass diese Domänen gefährlich sind». Das stimmt, grundsätzlich kann man davon nicht ausgehen. Jedoch gilt die Fehlfaltung von Proteinen heute als eine der Hauptursachen von neurodegenerativen Erkrankungen.

So erwähnt Wikipedia im ersten von 8 Punkten zur Pathophysiologie von neurodegenerativen Erkrankungen: 

  • Störungen der Proteinhomöostase: Fehlfaltung und Aggregation von Proteinen (z. B. Beta-Amyloid und Tau-Protein bei Morbus Alzheimer, alpha-Synuclein bei Morbus Parkinson, Huntington bei Chorea Huntington), Störungen im Abbau fehlgefalteter/aggregierter Proteine.

Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist eine genaue Untersuchung der Zusammenhänge absolut zwingend. Weiter schreibt Swissmedic: «Nur wenn sich durch Mutationen solche Domänen in bestimmten Proteinen verändern, kann sich das unter Umständen in genetischen Erkrankungen äussern, welche mit neuronalen Degenerationen assoziiert ist.»

Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch, wie sich jeder Leser des Wikipedia-Eintrags selbst überzeugen kann. Es stimmt, dass es familiäre Formen von Alzheimer oder ALS gibt, in der eine Mutation ein zusätzlicher Faktor in einem multifaktoriellen Krankheitsprozess ist – allerdings nur ein sehr kleiner Prozentsatz. Es stellt sich somit die Frage, ob Swissmedic das potenzielle Problem überhaupt verstanden hat, oder gar nicht verstehen will.

Denn wie sollen sich die Domänen verändern? Die prionen-ähnlichen Domänen werden im «Impfstoff» synthetisch hergestellt und die Domänen in beta amyloid, Tau, Prion und alpha synuclein, mutieren ebenfalls nicht. Auch in dem von uns als Analogie herangezogenen Rinderwahnsinn kommt es an keinem Punkt zu irgendeiner Mutation. Vielmehr existiert ein und dasselbe Protein in einer richtigen, sowie in einer falsch gefalteten Form.

Des weiteren behauptet Swissmedic, dass ihr «zum momentanen Zeitpunkt keine Daten vorliegen, weder aus präklinischen Studien an Tieren noch aus klinischen Studien am Menschen, welche den Schluss zulassen, dass mRNA-Impfstoffe Effekte auf zelluläre Proteine haben, welche Prion-ähnliche Domänen enthalten oder neuronale Degenrationen verursachen könnten».

Wenn diese Studien der Swissmedic bisher nicht vorlagen, dürfen wir etwas Nachhilfe geben: Am 23. Februar 2021 wurde von einem Konsortium aus sechs niederländischen akademischen Forschungsgruppen die Studie «SARS-CoV-2 causes brain inflammation and induces Lewy body formation in macaques» publiziert. Es wurden bei zwei Rhesusaffen und zwei Cynomolgus-Makaken sogenannte «Lewy Bodies» im Gehirn gefunden. «Lewy Bodies» sind Ablagerungen von falsch gefalteten alpha-synuclein Prionproteinen. In keinem der nicht infizierten Kontrolltiere passierte etwas vergleichbares.

In der Zusammenfassung ihrer Arbeit schreiben die Autoren: «As in humans Lewy body formation is an indication for the development of Parkinson’s disease, this data represents a warning for potential long-term neurological effects after SARS-CoV-2 infection». Auf Deutsch: «So wie im Menschen ist das Erscheinen von Lewy Bodies ein Hinweis für die Entwicklung der Parkinson-Krankheit; diese Daten sind eine Warnung für potentielle neurologische Langzeiteffekte nach einer SARS-CoV-2-Infektion».

Es gibt bei SARS-CoV-2 also zumindest Strukturen, die zu dem von uns zitierten neurodegenerativen Prozess führen. Die Vermutung liegt sehr nahe, dass es sich bei dieser Struktur um die genannte Prionen-ähnliche Domäne handelt, die auch mit den mRNA-Präparaten erzeugt wird. Dort jedoch hinter der Abwehr des Immunsystems — verteilt im ganzen Körper und im Gehirn. Und in einer Form, in welcher der Aggregationsprozess voraussichtlich am einfachsten induziert werden kann — nämlich in löslicher Form. 

In ihrer Antwort gibt die Swissmedic keinen Hinweis darauf, dass sie das Problem erkennt, ernst nimmt oder irgendwelche konkreten Schritte unternehmen wird, das geschilderte Risiko zu untersuchen, was mit verfügbaren analytischen Methoden und Tiermodellen durchaus möglich wäre. Swissmedic hat schon die heikle Fragen zum Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson vermieden und falsch informiert (wir berichteten).

Aus diesem Grund müssen wir konstatieren, dass die Behörde ihrer allerersten Aufgabe, nämlich die Sicherheit von Arzneimitteln zu prüfen und gewährleisten, nicht nachkommt.

Auf die weitere Frage, ob es nicht höchste Zeit wäre, das «Risiko-Nutzen-Profil» dieser experimentellen Gen-«Impfstoffe» endlich neu zu bewerten, antwortet die Swissmedic schamlos: «Das positive Profil Nutzen-Risiko der mRNA Impfstoffe wird zum momentanen Zeitpunkt als sehr hoch erachtet. Impfstoffe sind zurzeit die einzige Möglichkeit, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Die Risiken, welche von SARS-CoV-2 Coronaviren ausgehen, sind um Vieles grösser als die Risiken der mRNA Impfstoffe». Hierbei handelt es sich aber um reine Meinungsäusserungen, da die Swissmedic keine wissenschaftlichen Studien zur Untermauerung angeführt.

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