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Wer ist eigentlich Klaus Schwab? Und wieso sollten wir das Weltwirtschaftsforum kennen?

Published On: 11. August 2021 19:10

Hätte uns jemand 2019 gesagt, dass wir uns 2021 mit dem Vokabular von „Event 201“, „Bill und Melinda Gates Foundaten“, „Weltwirtschaftsforum (WEF)“, „Klaus Schwab“, „The Great Reset“ oder „Cyber Polygon“, uvm. auseinander setzen müssen, hätten wir gewiss kopfschüttelnd den Raum verlassen. Diese Themen sind so verstörend, dass man es sich am Liebsten mit einem Krimi auf dem Sofa gemütlichen machen möchte, denn das Ende ist in der Regel absehbar.

Aber offensichtlich führt auch hier kein Weg daran vorbei, einen tiefergehenden Blick darauf zu werfen. Zumindest wollen wir mit diesem Beitrag das Weltwirtschaftsforum unter die Lupe nehmen – einige Leser stießen uns ja bereits mit Kommentaren darauf.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen haben wir uns dazu zunächst den Podcast von Ernst Wolff bei KenFM angehört. Ernst Wolff ist ein deutscher Autor und Journalist. Schwerpunkt seiner veröffentlichten Beiträge ist die Kritik an der internationalen Finanzwirtschaft. Wir haben diesen Beitrag etwas weiter unten mit eingepflegt.

Das Weltwirtschaftsforum ist eine in Cologny im Schweizer Kanton Genf ansässige Stiftung, die in erster Linie für das von ihr veranstaltete Jahrestreffen gleichen Namens bekannt ist, das alljährlich in Davos im Kanton Graubünden stattfindet. Wichtig hierbei zu erwähnen, dass das WEF um die Privatperson Klaus Schwab inzwischen so viel Einfluss hat, dass es dieser Mann an die Seite unserer Bundesregierung (Angela Merkel) geschafft hat (Freitag, 29. März 2019).

So wie es Bill Gates (ehemaliger Microsoft Gründer) am 12.04.2020 zur besten Sendezeit, zum Thema Corona-Impfstoffe, in die Tagesschau schaffte. Es erstaunte uns dann aber doch, dass wir auf der Seite der Bundesregierung unter dem Titel „Kanzlerin beim virtuellen Weltwirtschaftsforum in Davos“, allen ernstes den Begriff „The Great Reset“ – welche durch das Buch von Klaus Schwab geprägt wurde – antreffen werden. Diese Begriffe assoziierten wir bis dato mit„ Science Fiction“.

Das Weltwirtschaftsforum und sein jährliches Treffen in Davos werden hinsichtlich der öffentlichen Kosten für Sicherheit bei gleichzeitiger Anhäufung hunderter Million Schweizer Franken an Finanzreserven und Nichtzahlung von Bundessteuern, der Bildung einer wohlhabenden globale Elite ohne Bindung an die breiteren Gesellschaften, undemokratische Entscheidungsprozesse, Gender-Fragen und mangelnder finanzielle Transparenz kritisiert.

Wikipedia

Wir möchten hier gerne zunächst einen kleinen Ausschnitt der Liste derer, welche an diesen Treffen teilnehmen und vermutlich auch Teil dessen sind, nennen.

Das WEF zählt unzählige Partner (Konzerne) auf, wir möchten hier nur einige proiminentere, der 1.000 Mitgliedsunternehmen, nennen:

Ein Einblick in das Forum der Young Global Leaders, gegründet durch das WEF Forum, zeigt inwieweit diese Menschen miteinander verbunden sind.

Beispielsweise gehören Vasudha Vats (Vice-President, Pfizer, USA), Emmanuel Macron, Jens Spahn oder Annalena Baerbock zu der „Elite“.

Einer unserer Leser schreibt in einem Kommentar: Mike Yeadon wundert sich über die Unterdrückung seiner Ansichten in den Medien. Der BBC hat gleich zwei Vertreter bei den Young Global Leaders des WEF, die schon dafür sorgen werden, dass der BBC darüber nicht berichtet, Dawood Azami (BBC World Service, United Kingdom) und Yalda Hakim (International Correspondent, British Broadcasting Corporation (BBC), United Kingdom).

Man kann dazu wohl auch sagen, alle Posten wurden gezielt besetzt.

Man kann hier deutlich den Einfluss des WEFs erkennen und schaut man sich die Rednerlisten, Vorträge und Themen an so bekommt man einen Einblick, wie viel Einfluss ein paar wenige Menschen auf das Weltgeschehen nehmen. Es ist für alle Seiten eine Win-Win Situation, denn der Einfluss einzelner, nimmt durch den Einfluss aller enorm zu.

Denn dort werden Personen wie Angela Merkel, Joe Biden, Emmanuel Macron – welcher dort selbst Mitglied ist – Wladimir Putin, der chinesische Premierminister Wen Jiabao, die britische Premierminister Gordon Brown oder beispielsweise die französische Finanzministerin Christine Lagarde geladen.

Wir möchten an dieser Stelle einen unserer Leser zitieren: „Wir reden hier nicht über Verschwörungstheorien, sondern über die bittere Realität.

In einem auf der Website des WEF veröffentlichten Beitrag, steht unter der Überschrift, „Die Zukunft der Gesundheit und der Gesundheitsversorgung gestalten“, folgendes:

Im nächsten Jahrzehnt werden sich die Systeme der Gesundheitsversorgung radikal verändern. Unser derzeitiges kapitalintensives, krankenhauszentriertes Modell ist unhaltbar und ineffektiv. Die Zukunft der Gesundheit und des Gesundheitswesens setzt auf ein datengestütztes Versorgungssystem und eine virtuelle Versorgung, die über das gesamte Spektrum der Versorgung hinweg integriert ist, von der präzisen Prävention bis zur personalisierten Versorgung, wobei die meisten Gesundheitsdienste in geeigneten Einrichtungen angeboten werden.

Welt Wirtschafts Forum

Es wird davon gesprochen die vierte industrielle Revolution zur Umgestaltung der Gesundheits- und Gesundheitssysteme zu nutzen. Auf der Website wird auf viele Themen eingegangen, wir haben uns exemplarisch dieses herausgegriffen, weil es tatsächlich jeden irgendwann betrifft.

Hier sollten wir uns einige Fragen stellen, die sich auch unser Leser gestellt hat, welche sicherlich noch weiter zu ergänzen sind:

Wer hat von den Lockdowns im Handel stark profitiert? Amazon (Jeff Bezos) ist Partner vom WEF.

Mit welcher Technologie werden virtuelle Konferenzen gehalten? Mit Zoom und Teams (Microsoft), welche wiederum Partner vom WEF sind.

Wer zensiert unliebsame Videos, Text in sozialen Netzwerken. Youtube (Google) und Facebook. Beide sind Partner vom WEF.

Die Welt erlebt zurzeit den möglicherweise größten Umbruch ihrer jüngeren Geschichte. Dabei spielt eine Organisation eine besondere Rolle: Das World Economic Forum, kurz WEF, das 1971 als European Management Forum von dem deutschen Ingenieur und Volkswirtschaftler Klaus Schwab gegründet wurde.

Die Bedeutung des WEF hat in den etwas über 50 Jahren seines Bestehens gewaltig zugenommen. Es gibt wohl keine andere Organisation auf der Welt, die mit den mächtigsten Wirtschaftsführern, Politikern, Adeligen, Medienvertretern und dazu mit den reichsten Menschen derartig gut vernetzt ist.

Vor allem gibt es keine Organisation, die diesen Einfluss in der aktuellen Krise so gezielt und auch so unverhüllt einsetzt. Während ein großer Teil der Menschheit im vergangenen Jahr angesichts der ihr als tödliche Gefahr präsentierten Pandemie vor Angst erstarrt ist, hat WEF-Gründer Schwab ein Buch mit dem Titel „The Great Reset“ veröffentlicht, in dem er den Reichen und Mächtigen klar sagt, wie sie die Pandemie nutzen können, um ihre Position in der Welt zu stärken und zu festigen.

In Schwabs eigenen Worten stellt die Pandemie „eine seltene, aber zeitlich begrenzte Gelegenheit dar, über unsere Welt nachzudenken, sie neu zu denken und neu zu gestalten.” Wer diese Neugestaltung vornehmen soll, ist für Klaus Schwab auch klar: Es sind vor allem die Global Leaders und die Global Shapers, die seit 1992 bzw. seit 2012 im Rahmen des WEF ausgebildet und in seinem Sinne konditioniert werden.

Diese Kaderschmiede, der unter anderen Angela Merkel, Jeff Bezos, Bill Gates, Tony Blair, Nikolas Sarkozy, Emmanuel Macron, aber auch Jens Spahn und Annalena Baerbock entstammen, umfasst mittlerweile 1.300 Global Leaders und etwa 10.000 unter 30-jährige Global Shapers.

Sie alle sitzen weltweit in wichtigen Führungspositionen und ziehen, teils im Hintergrund, teils ganz offen, die Fäden, wenn es darum geht, die Welt, in der wir bisher gelebt haben, in Schwabs Worten „kreativ zu zerstören“ und eine neue Welt zu schaffen – und zwar zugunsten der winzigen Elite, die hinter Schwab steht, die ihn finanziert und die ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist.

Ohne die Hilfe dieser Elite, deren Interessen er sich mit Leib und Seele verschrieben hat, gäbe es heute nämlich weder das World Economic Forum, noch hätte Klaus Schwab auch nur einen Bruchteil des Einflusses gewinnen können, den er heute weltweit ausübt.

Wer ist dieser Mann? Woher kommt er und was hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist?

Ein Blick auf seine Herkunft gibt einen Einblick in das Milieu, aus dem Schwab stammt: Als er 1938 in Ravensburg am Bodensee geboren wurde, arbeitete sein Vater in führender Position für die deutsche Niederlassung des Schweizer Turbinen- und Maschinenherstellers Escher-Wyss. Das Werk setzte mehr als zweihundert Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für Kraftwerke und Teile für Kampfflugzeuge der Wehrmacht herzustellen und wurde dafür vom Hitler-Regime als „nationalsozialistischer Musterbetrieb“ ausgezeichnet.

Nach der Übersiedlung der Familie in die Schweiz studierte Klaus Schwab an der Zürcher ETH Ingenieurswissenschaften und an der Universität von Fribourg Volkswirtschaft. Von 1963 bis 1966 arbeitete er für den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau in Frankfurt. Anschließend erwarb er an der Harvard Business School einen Master of Public Administration.

1967 wurde er Assistent des Verwaltungsratspräsidenten in der Firma seines Vaters, Escher-Wyss, und half in leitender Position mit, die Fusion mit der Firma Sulzer zu organisieren und den entstehenden Konzern zu einem Technologieunternehmen umzubauen.

Dank eines Berichts der Schweizer Behörden wissen wir heute, dass Sulzer Escher-Wyss in den 1960er Jahren heimlich begonnen hatte, Schlüsselteile für Atomwaffen zu beschaffen und zu bauen. Während Schwab im Vorstand saß, spielte die Firma eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des von den USA im Zuge des Wettrüstens mit der Sowjetunion geförderten südafrikanischen Atomwaffenprogramms.

Dieser Teil seiner Biografie zeigt: Schwab hat bei seinen beruflichen Aktivitäten ebenso wenig moralische und ethische Hemmungen wie sein Vater, passt sich politischen Strömungen ohne Probleme in opportunistischer Weise an und verschweigt auch gern dunkle Flecken in seiner Biografie. Wer weiß schon, dass der Mann, der sich seit etwa fünfzig Jahren im Rahmen des WEF für eine atomwaffenfreie Welt einsetzt, vor seiner Zeit als dessen Chef offenbar nicht davor zurückschreckte, eine rassistische Regierung bei der Schaffung von Massenvernichtungswaffen zu unterstützen?

Auf jeden Fall scheint Schwab bereits Ende der 1960er Jahre hervorragende Kontakte zur Polit-Elite der USA gehabt zu haben, die hinter dem Atomprogramm des südafrikanischen Apartheid-Regimes stand und mit der er bei dessen Förderung eng zusammengearbeitet haben muss.

Es ist ohnehin ausgeschlossen, dass Schwab die Gründung des WEF-Vorläufers European Management Forum ohne fremde Hilfe vorgenommen hat. Er war 1971 gerade einmal 33 Jahre alt und hatte nicht einmal ein halbes Dutzend Jahre Berufserfahrung vorzuweisen. Trotzdem erschienen zu der von ihm anberaumten Konferenz 444 Manager aus 31 Ländern, darunter Schwergewichte wie Hermann Josef Abs von der Deutschen Bank.

Einen entscheidenden Schub dürfte Schwabs Aufstieg in die Welt der Reichen und Mächtigen während seiner Zeit an der Harvard Business School erhalten haben. Zu seinen Lehrern zählten damals Henry Kissinger und John F. Kennedys Ex-Wirtschaftsberater John Kenneth Galbraith, beides Männer, die damals zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der USA gehörten und die sich bereits vor Schwabs Initiative für die Idee eines Management-Symposiums stark gemacht hatten.

Auch in Europa fand Schwab mächtige Unterstützer. Die Europäische Kommission, das höchste Gremium des EU-Vorläufers EWG, das Schwab um Hilfe bei der Gründung einer “nicht-kommerziellen Denkfabrik für europäische Wirtschaftsführer“, bat, sagte umgehend zu, die Schirmherrschaft zu übernehmen und entsandte den späteren Französischen Premierminister Raymond Barre als „intellektuellen Mentor“.

Weitere Unterstützung erhielt Schwab vom einflussreichen Club of Rome, der 1968 von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei, Autor des weltweit 33 Millionen Mal verkauften Buches „Die Grenzen des Wachstums“, im Rahmen eines privaten Treffens in einer Residenz der Familie Rockefeller in Italien gegründet worden war. 1973 hielt Peccei auf der Tagung des WEF eine Rede, in der er vor allem die globale Überbevölkerung als größtes Menschheitsproblem thematisierte.

Betrachtet man seinen Lebenslauf, so kommt man zu dem Ergebnis, dass Klaus Schwab über drei herausragende Eigenschaften verfügt: Zum einen hat er einen untrüglichen Instinkt für Menschen und Organisationen, die auf Grund ihres Geldes und ihrer Macht in der Lage sind, Einfluss auf die Zukunft der Menschheit auszuüben.

Zum anderen ist er ein glänzender Netzwerker. Er versteht es wie kein zweiter, Persönlichkeiten aus allen Branchen und Lebensbereichen zusammenzubringen, im Hintergrund die Fäden zu ziehen und auf diese Weise politische und wirtschaftliche Synergieeffekte zu erzielen.

Vor allem aber ist er ein Mann, der zwar ständig über moralische und ethische Prinzipien spricht und schreibt, der sein Leben aber ungeachtet aller moralischen und ethischen Prinzipien in den Dienst einer einzigen Sache gestellt hat: Die Förderung der in seinen Augen unverzichtbaren Führungselite der Menschheit.

Welche Vision von der Zukunft er dabei in seinem Kopf hat, offenbart seine Einschätzung der Vierten Industriellen Revolution. Sie wird seiner Meinung nach zu einer „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen, bei der die heutigen externen Geräte – von tragbaren Computern bis hin zu Virtual-Reality-Headsets – sich mit ziemlicher Sicherheit in unseren Körper und unser Gehirn implantieren lassen werden“.

Es wirft ein grelles Licht auf den Zustand unserer Welt, dass ein Mensch vom Zuschnitt eines Klaus Schwab zu einer der wichtigsten grauen Eminenzen der Gegenwart aufsteigen und im Rahmen der aktuellen Krise mit seinem World Economic Forum noch mehr Macht und Einfluss über uns alle gewinnen konnte.

Und wer noch noch nicht genug hat, kann hier im Buch von Klaus Schwab stöbern.

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