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Vereint im Kampf gegen den «Pandemie»-Irrsinn

Published On: 13. August 2021 0:10

Veröffentlicht am 13. August 2021 von WS.

Die «Pandemie» hat das Leben der meisten Menschen komplett durcheinandergebracht. In allen Bereichen. Die unterschiedliche Sicht auf die Corona-Inszenierung zerstörte langjährige Freundschaften und spaltete sogar Familien. Die positive Nachricht: Neue Freundschaften wurden geschlossen. Gleichgesinnte fanden sich und starteten wertvolle Aktionen, um dem geballten Irrsinn, den die Corona-Drahtzieher über der Menschheit ausschütten, die Stirn zu bieten.

Dazu gehören die Heilpraktikerin Sabine Schliebusch und die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil aus dem Raum Freiburg im Breisgau. Sie lernten sich 2020 kennen und schätzen. Um die Corona-Informationslage zu verbessern, verbreiten sie einen Flyer, das über die rechtliche Lage bei der «Impfung» aufklärt und Tipps gibt, wie man sein Immunsystem stärkt.

Corona-Transition: Was macht ihr in eurem «normalen» Leben?

Sabine Schliebusch: Ich bin seit inzwischen 22 Jahren als Heilpraktikerin in Freiburg niedergelassen. Davor habe ich eine Ausbildung zur Arzthelferin und einige Jahre später noch zur Medizinischen Assistentin absolviert. Mein Vater war in der Pharmaindustrie tätig. So kann man sagen, dass ich immer schon mit Medizin aus den verschiedensten Blickrichtungen zu tun hatte. Seit Beginn der Krise bin ich ausserdem «Raumgeberin» für alle möglichen Gruppen, die sich in meiner eigenen Praxis treffen und austauschen.

Beate Sibylle Pfeil: Als Juristin habe ich seit jeher ein besonderes Faible für Menschenrechtsfragen. Konkret forsche und publiziere ich (inzwischen selbständig) zu traditionellen Minderheiten in Europa (Gemeinschaften wie z.B. Rätoromanen, Sorben, Katalanen). Vor allem unter den Aspekten Konfliktprävention und Wahrung kultureller Vielfalt.

Als Minderheitenexpertin bin ich derzeit auch in einer entsprechenden Funktion beim Europarat und nebenbei im Vorstand einer Forschungseinrichtung tätig. Und obwohl ich eigentlich in einem ganz anderen juristischen Bereich arbeite, bin ich seit Mai 2020 in die Rolle einer «ehrenamtlichen» Rechtsberaterin für Corona-Massnahmen-Geschädigte aus meinem direkten Umfeld hineingerutscht. Da es insgesamt zu wenige Rechtsanwälte gibt, die sich auf dieses Terrain wagen, ist der Bedarf riesig.

Falls nötig, helfe ich auch bei der Rechtsanwalts-Suche. Ab und zu schreibe ich Behördenbriefe und nehme erläuternd, ergänzend oder korrigierend zu rechtlichen Nachrichten im Netz Stellung, soweit mir das sinnvoll erscheint. Konkret habe ich mich zum Beispiel im November 2020 an der Ausformulierung eines Offenen Briefes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes oder an der Formulierung einer Strafanzeige bei Todesfällen nach der Corona-Impfung beteiligt.

Wusstet ihr von Beginn an, worum es bei der Corona-Inszenierung geht? Oder habt ihr erst im Laufe der Zeit festgestellt, dass am Narrativ der Mainstream-Medien irgendetwas nicht stimmt?


Sabine Schliebusch: Ich arbeite schon seit über 20 Jahren mit Dr. med. PhD Dietrich Klinghardt zusammen, bin als Lehrerin für diese Methode aktiv und war lange seine Assistentin. Dadurch sind mir viele Dinge, die jetzt so deutlich sichtbar werden, schon länger vertraut. Mir war es daher schon im März 2020 bewusst, dass es hier um etwas anderes geht als um ein rein medizinisches Thema.

Beate Sibylle Pfeil: Ich habe die Situation nicht von Anfang an durchschaut, war erst einmal vorsichtig und beobachtend. Ab April 2020 sind bei mir angesichts der auffällig geänderten polemischen «Tonart» in Politik und etablierten Medien immer grössere Zweifel an der Richtigkeit des offiziellen Narrativs aufgetaucht. Ich hatte ein Schlüsselerlebnis, nachdem ich die Originalaussagen eines unabhängigen Wissenschaftlers auf YouTube mit der völlig verzerrten, verfälschten Wiedergabe in den «Altmedien» verglich. In der Folge habe ich begonnen, selbständig in alle Richtungen zu recherchieren.

Wie genau ist eure Initiative entstanden?


Beide: Wir haben uns im kleinen «medizinisch-pharmakologisch-juristischen» Kreis zu einem Brainstorming getroffen, um auszuloten, wie wir zu einer Verbesserung der Informationslage beitragen können. Daraus ist dann unter anderem die Idee zu unserem Flyer entstanden.

Was wollt ihr erreichen?

Beide: Die Idee war und ist, zwei aus unserer Sicht öffentlich eher vernachlässigte Themen im Umfeld der Corona-Impfung möglichst sachlich anzusprechen. Das Thema Immunstärkung berührt die Selbstregulation sowie die Eigenverantwortung des Menschen für seine Gesundheit. Somit bietet es eine wichtige Alternative zum vorherrschenden — und unseres Erachtens extrem schädlichen und menschenfeindlichen — Narrativ der Angst und der Schuld.

Erschreckend wenig bekannt und beachtet sind in der Praxis ausserdem die rechtlichen Implikationen der Corona-Impfung, beginnend mit deren «Sonderzulassung» und den entsprechend geringeren — und ziemlich sicher nicht einmal eingehaltenen — Sicherheitsanforderungen («experimentelle Impfstoffe») über Meldemöglichkeiten bei Nebenwirkungen bis hin zu möglichen Schadensersatzansprüchen bei Impfschäden.

Besonders schockierend erscheint uns, dass in der Praxis fast gar nicht den rechtlichen Anforderungen entsprechend ärztlich aufgeklärt wird und auch die (rechtlich eigentlich zwingend notwendige) systematische Überwachung etwaiger Impfschäden und -nebenwirkungen stark zu wünschen übriglässt. Hier hoffen wir, mit dem Flyer zum Nachdenken anregen und zu einem Mehr an Aufklärung beitragen zu können. Zugleich ist er als eine Art Einstieg und auch als kleines Nachschlagewerk für alle gedacht, die diese Themen weiter vertiefen wollen.

Wie ist die Reaktion auf euer Engagement? Erhaltet ihr positives Feedback?


Beide: Ja, es gibt gutes Feedback. Der Flyer wurde auf einigen Kanälen schon häufig angeklickt und es gibt einige Leute, die ihn selber ausdrucken, weiterleiten oder auch in Papierform bestellen. Darüber hinaus soll er in unserem Umfeld demnächst im grösseren Stil als Faltblatt verteilt werden.

Was kann man tun, um die Menschen aus ihrer «Psychose» zu holen?

Beide: Am wichtigsten erscheinen uns nach wie vor Information und Aufklärung über das offizielle Narrativ hinaus. Dies nach Möglichkeit im Dialog und auch in einer Art Brückenfunktion zwischen den «alten» und den «neuen» Medien. Hier können wir bei den Menschen ansetzen, die sich trotz der vorherrschenden Manipulation noch ein gesundes Mass an Offenheit und Kritikfähigkeit bewahrt haben — und diese in ihrer ganz persönlichen Angst, die unterschiedliche Facetten haben kann, wahrnehmen und abholen.

Dabei sollte uns auch bewusst sein, dass viele nur schwer mit dem Vertrauensverlust zurechtkommen, der zwangsläufig mit einem Mehr an Erkenntnis verbunden ist. Gut wäre, wenn es uns «Massnahmenkritischen» in diesem Kontext gelingt, nicht die gleichen Spaltungs- und Angstmechanismen zu bedienen, die wir vielfach bei der «Gegenseite» beobachten. Wir sollten uns von den Prinzipien des gegenseitigen Respekts und der Achtung leiten lassen.

Wo wird alles hinführen? Glaubt ihr an eine «positive» Entwicklung?


Beide: Zum einen beobachten wir, dass durch diese Zeit Bewegungen entstehen und Erkenntnisse wachsen, die sehr wertvoll sind. Gerade infolge der schwierigen Umstände sind wir dazu aufgefordert, uns auf unsere wesentlichen Werte zu besinnen und zu konzentrieren.

Beate Sibylle Pfeil: Als Juristin ist mir zum Beispiel schmerzlich bewusst geworden, dass Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit auf dem Papier nicht ausreichen, sondern eines entsprechenden «staatsbürgerlichen» Bewusstseins bedürfen.

Dieses Bewusstsein geht gerade ein Stück weit verloren, die Menschen werden kraft Fehlinformation und Manipulation vielfach zu «Untertanen» umkonditioniert. Unter diesen Umständen werden schon länger latent vorhandene Lücken in unserem rechtsstaatlichen System (zum Beispiel Mängel im Hinblick auf die Unabhängigkeit der Verfassungsrichter) plötzlich praxisrelevant.

In der Folge stehen wir vor einer in der Geschichte der (westlichen) Bundesrepublik nie da gewesenen Aushebelung rechtsstaatlicher Prinzipien einschliesslich der Menschenrechte — mit Folgeschäden ungeheuren Ausmasses, z.B. auch an der körperlichen Unversehrtheit der Menschen (Stichwort Impfdruck/-zwang).

Sabine Schliebusch: Analoges gilt aus meiner Sicht für das Gesundheitswesen, das schon lange deutliche systemische Schwachstellen zeigt, an denen von Seiten der Politik wider besseren Wissens festgehalten wird.

Beide: In allen Fällen gilt es, Visionen zu entwickeln und umzusetzen, in deren Rahmen das Bewährte bewahrt, Mängel behoben, Fehler korrigiert und so am Ende Neues, Besseres geschaffen werden kann.

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