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Das Impfstoff Desaster

Published On: 15. August 2021 11:40

Die Daten zeigen immer klarer, dass die Massenimpfkampagne, die die Pandemie beenden und wieder ein normales Leben ermöglichen sollte, völlig versagt und sogar negative Folgen hat. Konsequenzen daraus ziehen bisher nur wenige Länder wie die skandinavischen Staaten, Großbritannien, Indien oder einige Bundesstaaten in den USA. Stattdessen werden die Probleme geleugnet und die Ursachen anderen untergeschoben.

In allen Ländern, in denen Daten nach halbwegs sauberen wissenschaftlichen Methoden erhoben und auch veröffentlicht werden, zeigt sich, dass es keine Unterschiede mehr gibt bei durch positiven Test ermittelte Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen bei Geimpften und Ungeimpften.

Israel

Twitter User @rzioni hat die Daten aus den offiziellen israelischen Quellen für die Wochen vom 5. Juli bis 7. August zusammengestellt:

Auch die Daten über die kritischen Fälle im Spital zeigen das gleiche Bild:

Die Konsequenz in Israel war, den „Grünen Pass“ wieder einzuführen und eine dritte Welle seines Impfprogramms zu starten. Nur – was beweist der Pass bei Geimpften?

Island

Typisch auch die Daten aus Island:

Die Konsequenz, die die Behörden in Island gezogen haben, unterscheiden sich jedoch von denen in Israel. Der Chef-Epidemiologe des Landes Þórólfur Guðnason hat der Regierung wie berichtet eine neue Strategie vorgeschlagen um Herdenimmunität zu erreichen. Er sagte in einem Rundfunkinterview, es sei enttäuschend, dass mit der Impfung keine Herdenimmunität erreicht worden sei. Es gebe nur einen anderen Weg, um eine Herdenimmunität zu erreichen, nämlich zu ermöglichen, dass sich das Virus in der gesamten Gemeinschaft ausbreitet.

Vereinigte Staaten

In den USA stellt ein Bericht der CDC ebenfalls die Impfstrategie in Frage:

Im Juli 2021 wurden 469 COVID-19-Fälle bei Einwohnern von Massachusetts festgestellt, die mit mehreren Sommerveranstaltungen und großen öffentlichen Versammlungen in einer Stadt in Barnstable County, Massachusetts, in Verbindung gebracht wurden; die Durchimpfungsrate unter den in Frage kommenden Einwohnern von Massachusetts betrug 69 %. Etwa drei Viertel (346; 74 %) der Fälle traten bei vollständig geimpften Personen auf.

Insgesamt waren 274 (79 %) geimpfte Patienten mit einer Durchbruchsinfektion symptomatisch. Von fünf COVID-19-Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, waren vier vollständig geimpft; Todesfälle wurden nicht gemeldet. Die Zyklusschwellenwerte der Reverse-Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) in Proben von 127 geimpften Personen mit Durchbruchsfällen waren mit denen von 84 ungeimpften Personen vergleichbar.

Welchen Schluss ziehen die Behörden daraus? Maskenpflicht für alle in Innenräumen und bei Veranstaltungen sowie die Impfkampagne fortsetzen und mit dem Booster-Shot zu beginnen. Diesen Weg verfolgt allerdings nur die Biden-Administration gegen den Widerstand vieler Bundesstaaten und Senatoren der Republikaner, die für frühzeitige Behandlung eintreten und für ein Ende wirkungsloser aber schädlicher Maßnahmen wie Lockdown, Schulschließungen und Maskenpflicht.

Großbritannien

Auch in Großbritannien sehen wir die gleiche Entwicklung und die gleichen Daten.

Die jüngste Veröffentlichung von Public Health England im PHE Technical Briefiing 20 stellt fest, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleich ansteckend sind:

PCR-Zyklusschwellenwerte (Ct) aus routinemäßig durchgeführten Tests in England zeigen, dass die Ct-Werte (und folglich die Viruslast) bei ungeimpften und geimpften Personen ähnlich sind.“

In den SAGE 93 minutes: Coronavirus (COVID-19) response, 7 July 2021, die am 12. Juli veröffentlicht wurden, findet sich folgender interessanter Passus:

9. …. Die Kombination aus hoher Prävalenz und hoher Durchimpfungsrate schafft die Bedingungen, unter denen das Auftreten einer Immunflucht-Variante am wahrscheinlichsten ist.

Offenbar ist auch die Politik bereit daraus die Konsequenzen zu ziehen. Bei einem Hearing des Corona-Ausschusses des britischen Parlaments forderte zum Beispiel Professor Andrew Pollard, Leiter des Oxford-Impfstoffteams, ein Ende der Massentests, damit Großbritannien beginnen kann, mit dem Virus zu leben. Er sieht auch keine Möglichkeit mehr durch Impfungen Herdenimmunität zu erreichen.

Nebenwirkungen und Gefahren für Geimpfte

Viele kritische Ärzte und Wissenschaftler warnen schon seit fast einem Jahr vor der Toxizität der künstlichen Spike-Proteine und der Lipid-Nanopartikel. Das wird wie berichtet auch in immer mehr Studien bestätigt.

Die Untersuchung der CDC über Infektion Geimpfter und deren Viruslast, die sie mindestens genauso infektiös macht wie Ungeimpfte, ist nicht die einzige derartige Studie. In Wisconsin wurde Ähnliches bei 719 Probanden festgestellt.

Eine andere Studie weist auf die Gefahr der infektionsverstärkenden Antikörper (ADE) bei Geimpften hin. Durch Impfung entstehende bindende Antikörper, die das Virus nicht neutralisieren, sondern sie sogar vor dem Immunsystem verbergen, entwickeln eine höhere Affinität (größere Bindungsenergie) als die neutralisierenden Antikörper, zumindest seit der Delta Variante. Es überwiegen dann die Bindungen gegenüber den Neutralisierungen und wir haben den klassischen Fall von ADE. Folgen sind schwerere Krankheitsverläufe und erhöhte Sterblichkeit.

Immunflucht durch Impfung und die Folgen für Ungeimpfte

Impfungen während des Höhepunktes von Atemwegsinfektionen führen schon seit jeher zu Mutationen von Viren gegen die die erzeugten Antikörper und die gesamte Immunabwehr nur schwächer wirkt. Besonders krass ist das bei der Covid-Impfkampagne, denn sie wurde zum schlechtestmöglichen Zeitpunkt gestartet (sieh auch oben die SAGE-Aussage). Noch dazu kommt bei den Gentechnik-Präparaten, dass die Körperzellen gezwungen werden nur einen kleinen Teil des Virus zu produzieren und die Abwehr daher nicht so breit sein kann wie im Vergleich zu richtigen Impfstoffen.

Bisher haben wir uns nur mit den Folgen der Impfung für die Impflinge befasst, aber es gibt auch Auswirkungen durch die Mutationen auf die Rolle der natürlich Abwehr. Die angeborene Immunität spielt eine weit größere Rolle als in der Auseinandersetzung über Antikörper erwähnt wird. (Eine gut verständliche Erklärung über die Rolle des angeborenen Immunsystems ist bei Trillium nachzulesen.)

Die angeborene Immunität trägt nämlich entscheidend zum Schutz einer Bevölkerung vor Covid-19 bei. Aus diesem Grund sind Kinder und gesunde Menschen in hohem Maße vor einer Erkrankung mit Covid-19 geschützt. Natürliche, angeborene Antikörper, natürliche Killerzellen und andere Abwehrmechanismen können sich gegen nicht veränderbare gemeinsame Strukturen in ansonsten stark mutierenden Viren richten und werden daher mit allen Sars-CoV-2-Varianten fertig.

Aber ähnlich wie bei den bindenden und neutralisierenden Antikörpern hängt der Erfolg der angeborenen Abwehr auch von den Bindungsenergien ab. Ist die Bindungsaffinität von Antigen-spezifischen Antikörpern höher als die Affinität von angeborenen, so werden diese verdrängt. Wirken sie aber dank Varianten weniger oder gar nicht mehr, so schützt auch das angeborene Immunsystem nicht mehr.

Ungeimpfte werden jedoch auch häufiger betroffen sein, da die entstandenen Varianten meist stärker infektiös sind. Wobei die Delta Variante zwar infektiöser ist, aber weniger gefährlich, mit geringeren Raten an Hospitalisierungen und Todesfällen.

Der grüne Pass macht angesichts dieser Erkenntnisse absolut keinen Sinn und die jegliche Bevorzugung von Geimpfter ist evidenzwidrig.

Videos dazu:



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