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Erzbischof: Wie die Covid-Krise in die Neue Weltordnung führen soll

Published On: 19. August 2021 18:37

Pixabay

In einem Brief aus dem heurigen März spricht Erzbischof Carlo Maria Viganò die Hintermänner des Great Reset – u.a. Gates und Soros – an und macht den Papst als eine zentrale Figur hinter der Neuen Weltordnung und auch der Impfstoffentwicklung aus. Viganò ist emeritierter Diplomat des Heiligen Stuhls. Der Kurienbischof war bis 2016 als Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten und ist ein entschiedener Gegner von Papst Franziskus. Schon im Vorjahr ließ er mit seiner Kritik am Tiefen Staat und der Tiefen Kirche aufhorchen und kritisierte die Einschränkungen der Bürgerrechte in der Corona-Krise scharf.

  • Corona-Krise dient der Errichtung der Neuen Weltordnung durch den Great Reset
  • Korruption im Gesundheitswesen
  • Die zentrale Rolle der Medien
  • Fernunterricht zur Indoktrination der Schüler
  • Internationale Netzwerke stehen hinter dem Great Reset – Kirche ist Teil des Planes
  • Die Errichtung einer Weltkirche

„Diese Krise dient dazu, die notwendigen Bedingungen zu schaffen, um den Great Reset unvermeidlich zu machen, d. h. den Übergang von der auf der griechisch-römischen Zivilisation und dem Christentum basierenden Welt zu einer Welt ohne Seele, ohne Wurzeln, ohne Ideale. In der Praxis ist es der Übergang vom Reich Christi zum Reich des Antichristen“, beginnt Viganò. „Wir wissen, dass jede Nation, mit sehr wenigen Ausnahmen, sofort die absurdesten Gesundheitsprotokolle übernahm, die von der WHO kamen.“

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Korruption im Gesundheitswesen – Tote durch Fehlbehandlung

Tausende Todesfälle – nicht nur durch COVID, „sondern durch falsche Behandlung“ – wären der „abscheulichen Komplizenschaft des Gesundheitspersonals“ geschuldet. Jahrelange Planung sei „zur Durchführung dieser verbrecherischen Aktion“ nötig gewesen, um „eine Masse von blinden, tauben und stummen Mitarbeitern zu schaffen, die keine Ärzte mehr“ seien und ihre eigene Sicherheit über die Pflicht stellen würden, die Kranken zu heilen. Der hippokratische Eid sei „im Namen des Profits für die Pharmakonzerne und der Verfolgung“ eines gesellschaftlichen Umbauprojektes gebrochen worden. Man habe sich eines jahrzehntelang bestehenden Systems von Korruption und Interessenkonflikten bedient, um Ärzte und Wissenschaftler zu Komplizen zu machen. Auch mit Hilfe von Preisen und Geldprämien sei das geschehen. So würde in Italien ein Facharzt für das Impfen 60 Euro pro Stunde und Allgemeinmediziner Prämien für jeden geimpften Patienten bekommen. Für ein Intensivbett würde der Staat rund 3.000 Euro pro Tag bezahlen. Es sei offensichtlich, dass keiner der Beteiligten ein Interesse daran hätte sich „riesige Einnahmen entgehen zu lassen“.

Die zentrale Rolle der Medien

Riesige Geldsummen seien von staatlicher Seite an die Medien geflossen, um für die mediale Gleichschaltung zu sorgen und andere Meinungen zu zensieren. „Die Verbreitung von Daten über Infektionen und Todesfälle wurde grob manipuliert“, stellt der Erzbischof fest – so, dass jeder mit einem positiven Test als krank angesehen werden konnte. Zusätzlich zu den staatlichen Geldern wären die Zeitungen und Sender auch in einen Interessenskonflikt mit den Pharmakonzernen gekommen. Einerseits weil diese Hauptkäufer von Werbeflächen seien, andererseits, weil die Konzerne auch in den Vorständen von Medienunternehmen sitzen.

Wirtschaftliche Hauptnutznießer der Pandemie seien „die Wucherer der Banken“. Sie würden „ideologisch ausgerichtete Unternehmen“ stützen und solche scheitern lassen, die ein „Hindernis für die Errichtung der Neuen Weltordnung sind.“

Distanzunterricht zur Indoktrination der Schüler

Der Fernunterricht sei zum Zweck der Indoktrination der Kinder eingeführt worden und habe schwerwiegende psychologische Folgen. Damit sei der Grundstein für einen einheitlichen Unterricht über das Internet gelegt worden. So könne kontrolliert werden, welche Lehrer unterrichten und was diese sagen dürfen. Ein einziger Lehrer könne so mit einem Programm, das „eng definiert und kontrolliert ist“, ein ganzes Land unterrichten. Es sei keine ferne Realität, „jeden Studenten zu verpflichten, sich online anzuschließen“ und bald schon könnten Lehrer nur noch künstliche Intelligenzen sein.

Die katholische Kirche als Teil der Verschwörung

Als Vordenker der Pandemie macht Viganò ein „gewaltiges Netzwerk“ aus, das sich von Bill Gates bis zu George Soros erstreckt. Es sei so „gewaltig und durchorganisiert“, dass Opposition praktisch unmöglich wird. Daneben gebe es „das beunruhigendste Arsenal sogenannter philanthropischer Organisationen und verschiedene Lobbys der Macht“: Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), die WHO und ihre nationalen Zweigstellen, die Trilaterale Kommission, die Bilderberg-Gruppe und den „Rat für einen alles umfassenden Kapitalismus unter der geistigen Führung des Papstes und einer Phalanx der multinationalen Konzerne, Banken und Machtgruppen, die zu dieser Kuppel der Verschwörer gehören.“

Das Schockierendste sei allerdings, dass ein Teil der katholischen Kirche an diesem Plan beteiligt ist. Papst Franziskus (Jorge Mario Bergolgio) sei ein „gehorsamer Prediger des Pandemie-Narrativs“ und der Hauptsponsor der Impfstoffe. Der Papst habe nicht gezögert die Impfungen als „moralische Pflicht“ zu definieren, „trotz der moralischen und religiösen Bedenken, die sie aufwerfen.“ Er habe sich interviewen lassen, um „den Massen die Verabreichung des Genserums zu empfehlen“.

Errichtung einer Weltkirche

Seit März 2020 habe der Heilige Stuhl gezeigt, „dass er perfekt mit dem globalistischen Plan übereinstimmt, indem er die Schließung von Kirchen und die Aussetzung der Feier und Verwaltung der Sakramente“ angeordnet habe. Der Great Reset sehe die Errichtung einer Universalreligion vor, in der Glaube, Wirtschaft und das Prinzip, dass die Bevölkerung nicht wachsen dürfe, vereint werden sollen. An oberster Stelle dieser Religion stehe der Papst.

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